58 Results for : omeprazol

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    A úlcera péptica é um problema de saúde pública, associada à perda na qualidade de vida, produtividade e crescentes gastos no tratamento de complicações. Não existe terapia ideal. A busca de tratamentos alternativos, com uso de alimentos ou plantas que ajudem na proteção gástrica, tornam-se opção à população, por serem de fácil acesso e baixo custo. Estudou-se a atividade antiulcerogênica dos extratos de Solanum tuberosum (batata inglesa), Ipomoea batatas (batata doce), Orbignya phalerata (babaçu) e Euterpe edules (juçara), na prevenção e tratamento de úlcera péptica induzida com etanol em 14 grupos de 5 ratos wistar. Os resultados foram comparados a grupos controle do omeprazol e água destilada. Para estudar os efeitos preventivos dos extratos, os animais foram tratados durante 3 dias, com um dos extratos, omeprazol e água destilada por gavagem. A úlcera, induzida com etanol. No quinto dia, foram sacrificados para análise macro e microscópica do estômago. Para avaliação do efeito terapêutico, foi provocada úlcera com etanol e, a partir do segundo dia, tratados por gavagem diariamente durante 3 dias com um dos extratos, omeprazol ou água destilada. No quinto dia, os animais foram sacrificados, o estômago analisado macro e microscopicamente, na prevenção e tratamento da úlcera péptica. Teve-se evidência do poder terapêutico dos extratos. Os resultados encontrados estimulam futuros estudos fitoquímicos sobre isolamento e identificação dos princípios ativos dos extratos estudados.
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    Akupressur gegen Sodbrennen Sodbrennen? ratiopharm! kontrolliert die Magensäure wirkt bis zu 24 Stunden nur eine Tablette täglich Das Mittel gegen Sodbrennen: Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg Ständige Erreichbarkeit, wachsender Termindruck und Stress schlagen nicht selten auf den Magen und lösen beispielsweise Beschwerden wie Sodbrennen aus. Doch hier gibt es Hilfe aus der Apotheke: Pantoprazol-ratiopharm. Der Wirkstoff Pantoprazol kontrolliert die Säureproduktion im Magen und reduziert die Beschwerden bei Sodbrennen - effektiv und langanhaltend. Die Wirkung tritt nach ca. 2 Stunden ein und hält bis zu 24 Stunden an. Daher genügt eine kleine Tablette am Tag. Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg lindert effektiv und langanhaltend die Beschwerden bei mäßigem bis starkem Sodbrennen. Sodbrennen wird in der Regel von Symptomen wie einem brennenden Gefühl in Magen und Speiseröhre und saurem Aufstoßen begleitet, das von unangenehm bis schmerzhaft sein kann. Ursache dafür ist die übermäßige Säureproduktion im Magen, die auf Verschiedenes zurückzuführen sein kann, wie etwa auf Stress, falsche Essgewohnheiten oder ähnliches. Nur eine Tablette gegen Sodbrennen Bestimmte Mittel gegen Sodbrennen aus der Apotheke können helfen, insbesondere die akuten Beschwerden effektiv zu lindern. Das Medikament Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg basiert auf dem Wirkstoff Pantoprazol, der die Säureproduktion im Magen kontrolliert und wieder ins Gleichgewicht bringt. Etwa zwei Stunden nach der Einnahme beginnen die Tabletten gegen Sodbrennen zu wirken und die begleitenden Symptome werden deutlich gelindert. Jedoch sollte auch die Ursache für das Leiden festgestellt werden und daraufhin möglichst eine langfristige Veränderung des Lebensstils oder der Essgewohnheiten erfolgen, um nachhaltig und dauerhaft das Sodbrennen zu vermeiden und den Säurehaushalt im Magen auszugleichen. Der Wirkstoff Pantoprazol hat gegenüber vielen anderen Sodbrennen-Medikamenten den Vorteil, dass er sehr gut verträglich, langanhaltend und gezielt dort wirkt, wo die Beschwerden entstehen. Die magensaftresistenten Pantoprazol-ratiopharm Tabletten gegen Sodbrennen reduzieren gezielt im Mageninneren die Magensäure-Abgabe durch eine Hemmung der Protonenpumpe, sodass das unangenehme Brennen in Magen und Speiseröhre ebenso gelindert werden kann wie das saure Aufstoßen, das unweigerliche als Folge von einem zu hohen Säuregehalt im Magen entsteht. Anwendungshinweise Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Hinweise Der Wirkstoff Pantoprazol kontrolliert die Säureproduktion im Magen und reduziert die Beschwerden bei Sodbrennen - effektiv und langanhaltend. Die Wirkung tritt nach ca. 2 Stunden ein und hält bis zu 24 Stunden an. Daher genügt eine kleine Tablette am Tag. Gegenanzeigen Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie allergisch gegen Arzneimittel sind, die andere Protonenpumpenhemmer (z. B. Omeprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol) enthalten wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). In Schwangerschaft und Stillzeit sollte keine Anwendung erfolgen. Allergiehinweise Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O sind. Inhaltsstoffe Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Jede magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium-Sesquihydrat). Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O.
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    Akupressur gegen Sodbrennen Sodbrennen? ratiopharm! kontrolliert die Magensäure wirkt bis zu 24 Stunden nur eine Tablette täglich Das Mittel gegen Sodbrennen: Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg Ständige Erreichbarkeit, wachsender Termindruck und Stress schlagen nicht selten auf den Magen und lösen beispielsweise Beschwerden wie Sodbrennen aus. Doch hier gibt es Hilfe aus der Apotheke: Pantoprazol-ratiopharm. Der Wirkstoff Pantoprazol kontrolliert die Säureproduktion im Magen und reduziert die Beschwerden bei Sodbrennen - effektiv und langanhaltend. Die Wirkung tritt nach ca. 2 Stunden ein und hält bis zu 24 Stunden an. Daher genügt eine kleine Tablette am Tag. Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg lindert effektiv und langanhaltend die Beschwerden bei mäßigem bis starkem Sodbrennen. Sodbrennen wird in der Regel von Symptomen wie einem brennenden Gefühl in Magen und Speiseröhre und saurem Aufstoßen begleitet, das von unangenehm bis schmerzhaft sein kann. Ursache dafür ist die übermäßige Säureproduktion im Magen, die auf Verschiedenes zurückzuführen sein kann, wie etwa auf Stress, falsche Essgewohnheiten oder ähnliches. Nur eine Tablette gegen Sodbrennen Bestimmte Mittel gegen Sodbrennen aus der Apotheke können helfen, insbesondere die akuten Beschwerden effektiv zu lindern. Das Medikament Pantoprazol-ratiopharm SK 20mg basiert auf dem Wirkstoff Pantoprazol, der die Säureproduktion im Magen kontrolliert und wieder ins Gleichgewicht bringt. Etwa zwei Stunden nach der Einnahme beginnen die Tabletten gegen Sodbrennen zu wirken und die begleitenden Symptome werden deutlich gelindert. Jedoch sollte auch die Ursache für das Leiden festgestellt werden und daraufhin möglichst eine langfristige Veränderung des Lebensstils oder der Essgewohnheiten erfolgen, um nachhaltig und dauerhaft das Sodbrennen zu vermeiden und den Säurehaushalt im Magen auszugleichen. Der Wirkstoff Pantoprazol hat gegenüber vielen anderen Sodbrennen-Medikamenten den Vorteil, dass er sehr gut verträglich, langanhaltend und gezielt dort wirkt, wo die Beschwerden entstehen. Die magensaftresistenten Pantoprazol-ratiopharm Tabletten gegen Sodbrennen reduzieren gezielt im Mageninneren die Magensäure-Abgabe durch eine Hemmung der Protonenpumpe, sodass das unangenehme Brennen in Magen und Speiseröhre ebenso gelindert werden kann wie das saure Aufstoßen, das unweigerliche als Folge von einem zu hohen Säuregehalt im Magen entsteht. Anwendungshinweise Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Hinweise Der Wirkstoff Pantoprazol kontrolliert die Säureproduktion im Magen und reduziert die Beschwerden bei Sodbrennen - effektiv und langanhaltend. Die Wirkung tritt nach ca. 2 Stunden ein und hält bis zu 24 Stunden an. Daher genügt eine kleine Tablette am Tag. Gegenanzeigen Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie allergisch gegen Arzneimittel sind, die andere Protonenpumpenhemmer (z. B. Omeprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol) enthalten wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). In Schwangerschaft und Stillzeit sollte keine Anwendung erfolgen. Allergiehinweise Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O sind. Inhaltsstoffe Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Jede magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium-Sesquihydrat). Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O.
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    Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H2-Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
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    Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H2-Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
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    Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H 2 -Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
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    Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H 2 -Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
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    Dieses Set besteht aus: Lopedium® akut 2 mg Vomacur® 50 mg Tabletten Paracetamol 500 mg Hexal® Tabletten Omep® Hexal 20 mg Bei Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen Wirkstoff: Dimenhydrinat Vomacur® macht allem Übel schnell ein Ende! Viele Menschen kennen das Problem: Man freut sich auf den Urlaub - und gleich die Anreise verläuft überhaupt nicht entspannt. Vor allem Kinder werden von Übelkeit und Erbrechen geplagt. Die so genannte Reisekrankheit beginnt meistens mit Gähnen, Blässe und kalten Schweißausbrüchen. Spätestens jetzt wird es Zeit für Vomacur®. Vomacur® enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, der - rechtzeitig gegeben - die Übelkeit verhindert und auch Reisetage zu Urlaubstagen macht. Vomacur®, 50 mg Tabl. Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiete: Vorbeugung u. Behandl. v. Reisekrankh., Schwindel, Übelk., Erbrechen. Dimenhydr. ist zur allein. Behandl. v. Zytostatika-induz. Übelk. u. Erbrechen nicht geeignet. Warnhinweis: Vomacur®: Enthält Lactose. Omep® Hexal 20 mg Hartkapseln Schützt langanhaltend & zuverlässig gegen Sodbrennen Omep® Hexal 20 mg entfaltet seine Wirkung genau dort, wo die Symptome entstehen: Das Sodbrennen-Mittel blockiert langanhaltend die Aktivität der Säurepumpen in der Magenschleimhaut. So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt. 1 Kapsel Omep® Hexal 20 mg wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen – bei Tag und Nacht. Durch die Hemmung der Säureproduktion können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen. Stoppt die Überproduktion von Magensäure Jeder 3. Deutsche leidet an Sodbrennen. Der brennende Schmerz entsteht, wenn ätzende Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Sodbrennen tritt meist ca. 1 Stunde nach dem Essen auf, kann aber auch nachts starke Beschwerden verursachen. Während herkömmliche Mittel oft nur kurzzeitige Linderung verschaffen, bekämpft der gut verträgliche Wirkstoff Omeprazol langanhaltend die Ursache von Sodbrennen. Die Produktion von stark saurem Magensaft wird gehemmt und so Beschwerden verhindert. Wirkt 24 Stunden – bei Tag & Nacht Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen Bekämpft zuverlässig die Ursache Mit Langzeitwirkung Gut verträglich Anwendung UND Einnahme: Omep® Hexal 20 mg muss nur einmal täglich eingenommen werden. Die Hartkapsel sollte mit dem Essen oder auf nüchternen Magen im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden - am besten direkt nach dem Aufstehen. Bei Schluckbeschwerden kann die Kapsel geöffnet und die enthaltenen kleinen Kügelchen (Pellets) unzerkaut in einem Glas Wasser ohne Kohlensäure eingenommen werden. Der in Omep® Hexal 20 mg enthaltene Wirkstoff reduziert die Produktion der Magensäure für 24 Stunden und sorgt so für Erleichterung . Kann man Omep® Hexal 20 mg Hartkapseln dauerhaft einnehmen? Nehmen Sie Omep® Hexal 20 mg Hartkapseln nicht länger als 14 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu befragen. 1 Was ist Lopedium® akut und wofür wird es angewendet? Lopedium® akut ist ein Mittel gegen Durchfall. Lopedium® akut wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. 2 Was müssen Sie vor der Einnahme von Lopedium® akut beachten? Lopedium® akut darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Lopedium® akut sind von Kindern unter 12 Jahren (siehe auch 'Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?“) wenn Sie an Zuständen leiden, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss wenn Sie an Durchfällen leiden, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen wenn Sie an Durchfällen leiden, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten (pseudomembranöse [Antibiotika-assoziierte] Kolitis) wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid behandelt werden.) bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erreger (z. B. Salmonellen, Shigellen und Campylobacter) hervorgerufen wird wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwürige Dickdarmentzündung) leiden. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit Loperamid-haltigen Arzneimitteln behandelt werden. Kinder zwischen 2 und 12 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid-haltigen Arzneimitteln behandelt werden. Aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes ist Lopedium® akut für diese Altersgruppe nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung (z. B. Lopedium® Lösung). Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lopedium® akut ist erforderlich wenn Sie Aids haben und zur Durchfallbehandlung Lopedium® akut einnehmen. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme von Lopedium® akut beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte über eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Kolitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt. Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt. Lopedium® akut darf nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert sein kann. Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder. Lopedium® akut führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt. Die empfohlene Dosierung von Lopedium® akut und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen auftreten können. Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut weiterhin besteht, muss Lopedium® akut abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Bei Einnahme von Lopedium® akut mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel/ Arzneistoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen: Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion) Itraconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion) Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette) Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit dämpfen (z. B. Opioide = starke Schmerzmittel), können die Wirkung von Lopedium® akut verstärken. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff von Lopedium® akut einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie Lopedium® akut in der Schwangerschaft nicht einnehmen. Stillzeit Da geringe Mengen des Wirkstoffes von Lopedium® akut in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie Lopedium® akut in der Stillzeit nicht einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme von Lopedium® akut kann es zu Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr oder bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lopedium® akut Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Lopedium® akut daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3 Wie ist Lopedium® akut einzunehmen? Nehmen Sie Lopedium® akut immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Kinder unter 12 Jahre Lopedium® akut ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung. Art der Anwendung Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) ein. Dauer der Anwendung Nehmen Sie Lopedium® akut ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein. Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut weiterhin besteht, muss Lopedium® akut abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lopedium® akut zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Lopedium® akut eingenommen haben als Sie sollten Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie ungewöhnliche Symptome verspüren (siehe 'Hinweise für den Arzt“). Hinweise für den Arzt Zeichen einer Überdosierung von Lopedium® akut sind Verstopfung, Harnverhalt, Darmverschluss und Vergiftungserscheinungen des zentralen Nervensystems (Neurotoxizität) wie Krämpfe, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Schläfrigkeit (Somnolenz), gesteigerte und unwillkürlich ablaufende Muskelbewegungen (Choreoathetose oder Muskelhypertonie), Störung der Koordination von Bewegungsabläufen (Ataxie), Herabsetzung der Atmung (Atemdepression), Starrezustand des Körpers (Stupor) oder Pupillenverengung (Miosis). Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-)Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen. Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann gegebenenfalls eine Magenspülung durchgeführt werden. Wenn Sie die Einnahme von Lopedium® akut vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4 Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Lopedium® akut Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Daten aus klinischen Prüfungen Die in klinischen Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren: Verstopfung und Schwindel Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien beobachtet: Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Bauchkrämpfe, Koliken, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Erfahrungen nach Markteinführung (Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist unbekannt, da diese aufgrund der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden kann.) allergische Reaktionen und in einigen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock/anaphylaktoider Reaktionen Schläfrigkeit, Müdigkeit, Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstörung Darmverschluss, aufgetriebener Leib, Dickdarmerweiterung (als Komplikation z. B. einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung), Verdauungsstörungen Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Angioödem), blasenbildende Hautreaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermaler Nekrolyse, plötzlich auftretende entzündliche Erkrankungen der Haut oder Schleimhäute (Erythema multiforme) Harnverhalt Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5 Wie ist Lopedium® akut aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6 Weitere Informationen Was Lopedium® akut enthält Der Wirkstoff ist Loperamidhydrochlorid. 1 Hartkapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatine, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke, Talkum, Eisen (III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Patentblau V (E 131), Titandioxid (E 171) Bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen Wirkstoff: Paracetamol Besonders gut verträglich, auch für magenempfindliche Patienten Für Schwangere und ältere Menschen geeignet Kein blutverdünnender Effekt Paracetamol bekämpft leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber zuverlässig, ist gut verträglich und kann schon bei Säuglingen ab 3 kg eingesetzt werden. Für die Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern stehen von Paractamol Hexal® ein Saft und spezielle Zäpfchen zur Verfügung. Auch für andere arzneimittelsensible Personen wie z. B. Schwangere, Stillende, magenempfindliche Patienten und Patienten mit gestörter Blutgerinnung ist Paracetamol eine wirkungsvolle Alternative bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen.
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