64 Results for : ravels

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    Ravels gesamte Orchesterwerke in Zusammenstellung!In dieser Ravel Veröffentlichung befinden sich neben den bekannten Werken Daphnis et Chloé, dem Boléro und La Valse auch unbekannteres Repertoire, interpretiert von der Pianisten Yuja Wang und dem Geiger Ray Chen. Bereits im vergangenen Herbst bei Deutsche Grammophon erschienen und nun in der Box enthalten, sind außerdem die beiden Klavierkonzerte, aufgenommen mit Yuja Wang, die 2014 Artist in Residence beim Tonhalle-Orchester Zürich war.Es handelt sich bei dieser Aufnahme um die Ersteinspielung des Tonhalle-Orchesters Zürich unter der Leitung des jungen Dirigenten Lionel Bringuier, der mit der Musik von Ravel aufgewachsen ist und entscheidende Station in seinem Leben mit dem Komponisten verbindet. Auch Wang fühlt sich seit ihrem Europa-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich eng mit Ravel verbunden: Ravels Musik mit ihren Jazz-Rhythmen, ihrer Schönheit und aggressiver Vitalität ist einzigartig. »Da ist die Exaktheit eines Schweizer Uhrwerks«, sagt Wang, »doch dazu ist die Musik noch der reinste Genuss, schlicht und rein.Aufgenommen in der Tonhalle Zürich, die insbesondere für ihre erstklassige Akustik bekannt ist, versprechen diese Aufnahmen ein profundes musikalisches Erlebnis.
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    "Beim dynamischen Wechsel der Betonung¿, bemerkte The Independent, "zeigt Dénes Várjon die wertvollste aller Begabungen: die Fähigkeit, so zu spielen, dass man das Vertraute neu erleben kann.¿ Diese Fähigkeit steht im Vordergrund, wenn Várjon sich an Schumanns Fantasiestücke, Ravels Gaspard de la nuit und Bartóks Im Freien feinfühlig herantastet - eine Reise durch drei Welten poetischer Imagination, wie Jürg Stenzl im Booklet ausführt. "Alle drei Werke waren - über ihre Entstehungszeit weit hinausreichende - kühne Aufbrüche zu einer grundsätzlich neuen Musik. Die Unterschiede dieser drei ¿poetischen¿ Werke sind Folge ihrer Ausgangssituationen. Gemeinsam ist ihnen hingegen ein Drittes: Sie erfordern Pianisten, die über eine größtmögliche, selbstverständliche Virtuosität verfügen, die pianistische Akrobatik ist Voraussetzung einer Interpretation, welche die musikalische Poetik dieser drei Meisterwerke bis in die feinsten Verästelungen hinein nachhörbar werden lässt." Das Album wurde aufgezeichnet im Auditorio Stelio Molo RSI in Lugano, im April 2016, und produziert von Manfred Eicher.
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    Eindrucksvolle Gehversuche eines ganz Großen: Das Klaviertrio ist Claude Debussys erste erhaltene Instrumentalkomposition. Erst in den 1980er Jahren entdeckt, erlaubt das jugendlich-ungestüme Werk einen spektakulären Einblick in die künstlerische Entwicklung des späteren Meisters des französischen Impressionismus. Das Trio Parnassus hat diese Neuentdeckung seinerzeit als eines der ersten Ensembles gemeinsam mit dem reifen Meisterwerk Ravels in einer exquisiten Digitalaufnahme eingespielt.
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    Nach dem erfolgreichen Barock-Album Tesori d'Italia von Star-Oboist Albrecht Mayer folgt am 17. Mai 2019 sein neues Album Longing for Paradise, eingespielt mit den Bamberger Symphonikern. Thema ist die musikalische Verarbeitung von Krieg und die Sehnsucht nach dem Paradies in einer im Chaos versinkenden Welt. So schreibt Richard Strauss kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs sein einziges Oboenkonzert, eines der anspruchsvollsten Werke der gesamten Oboen-Literatur, und scheint darin alles Toben der Welt zu vergessen, es ist, wie Mayer schwärmt, ein Stück voller Schönheiten und vielleicht eine Ahnung vom Paradies. Ergänzt wird das Programm durch Edward Elgars Soliloquy, Teil einer Fragment gebliebenen Suite für Oboe und Orchester, eine Neubearbeitung von Maurice Ravels berühmtem Le Tombeau de Couperin für Oboe und Orchester sowie einem unbekannteren Meisterwerk von Eugène Goossens. Präsentiert wird das Programm am 28. Mai 2019 in der Elbphilharmonie Hamburg und am 29. Mai 2019 als Teil der Yellow-Lounge-Serie mit den Bamberger Symphonikern. Auch mit diesem Album beweist Mayer einmal mehr sein Gespür für thematisch ausgefeilte Programme: Wir erleben Komponisten, die darauf aus waren, sich in eine schönere Welt hineinzudenken. Sie träumten sich ins Paradies.
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    Entdeckungslust ist eines der Hauptmotive der dritten ECM-Aufnahme von Natascia und Raffaella Gazzana. Eingebettet in eine ganze Landschaft aus französischer Musik für Violine und Klavier, vielfältigst inspiriert, bietet das Album eine Erstaufnahme von György Ligetis Duo aus dem Jahr 1946 (seinem Landsmann György Kurtág gewidmet und von ungarischer und rumänischer Volksmusik beeinflusst). Sodann spielen die beiden Schwestern César Francks epische Sonate in A-Dur von 1886, Maurice Ravels Sonate posthume (komponiert 1897, im Alter von 22), sowie abschließend Olivier Messiaens Thème et variations von 1932, ein Werk, das bereits sein berühmtes Quatuor pour la fin du temps erahnen lässt. Unter der Regie von Manfred Eicher wurden die Stücke im Auditorio Stelio Molo RSI in Lugano im März 2017 aufgezeichnet.
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    Ernest Ansermets Decca-Einspielungen französischer Kompositionen mit dem Orchestre de la Suisse Romande sind bis heute Referenzproduktionen für das Repertoire.Ansermet war persönlich befreundet mit Debussy, Ravel und Stravinsky und trat Zeit seines Lebens als Verfechter und Meisterinterpret ihrer Werke auf.Diese Box enthält auf 32 CDs Werke wie Debussys Prélude à I'après-midi d'un faune, Clair de lune, Pelléas et Mélisande oder Le martyre de Saint Sébastien, Ravels Valses nobles et sentimentales, zwei Klavierkonzerte oder L'enfant et les sortilèges, Berlioz' Symphonie fantastique, seine Ouvertüre zu Benvenuto Cellini, ebenso wie die Musik zu Delibes' Coppelia, Faurets Requiem und viele Produktionen mehr.
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    Der kürzlich verstorbene Lorin Maazel war eine der ganz großen Dirigenten seiner Zeit. Die Deutsche Grammophon würdigt diesen phänomenalen Musiker mit einer Limitierten Edition, die sämtliche frühen Aufnahmen für das Label auf 18 Alben zusammenfasst. Es wurden jeweils die originalen Cover der Erstveröffentlichung verwendet, dazu finden sich im umfangreichen Booklet ein neues 44 seitiges Essay über die Kunst Maazels und Fotos des Dirigenten in jungen Jahren. Maazel dirigiert hier überwiegend die Berliner Philharmoniker, aber auch das Radio-Symphonie-Orchester Berlin oder das Französische Nationalorchester. Zu den Höhepunkten der Sammlung, die Werke von Brahms und Mendelssohn bis zu Mussorgski und Strawinski und umfasst, gehören: Beethoven: Symphonien Nr. 5 & 6 Schubert: Symphonien Nr. 2-6 & 8 "Unvollendete "Romeo & Julia von Berlioz, Tschaikowski und Prokofiev Prokofiev: "Peter und der Wolf Mozart: Symphonien Nr. 1, 28 & 41 "Jupiter Ravels Opern: "L'Enfant et les sortilèges und "L'Heure espagnole
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    Es war der lang gehegte Traum von Leticia Gómez-Tagle, ihre beiden Lieblingskompositionen, Ravels Gaspard de la Nuit und Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, die sie seit Jahren in Konzerten spielt, auf CD aufzunehmen. Bei ARS kann dieser Herzenswunsch nun auf einer brillant klingenden SACD nachgehört werden. Als willkommene Ergänzung erklingen Schubert-Lieder in der Bearbeitung von Franz Liszt.
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    Wo gibt es denn so etwas: Claudio Abbado und Enrico Caruso, das Amadeus Quartett und Andrés Segovia, Gustavo Dudamel und Anna Netrebko in einer Box? Die Antwort ist einfach: bei der Deutschen Grammophon. Denn die Plattenfirma gönnt sich anlässlich des 111.Jahres ihres Bestehens eine einmalige Zusammenstellung auf 6CDs, die unter dem Titel "111 Years Of Deutsche Grammophon - 111 Classic Tracks" nicht nur einmal quer durch das Repertoire der Firmengeschichte, sondern auch durch das der Musikhistorie an sich streift. Das ist eine einmalige und in der Auflage limitierte Gelegenheit, sich einen faszinierenden Überblick über die Entwicklung der klassischen Musik zu verschaffen, mit den besten Künstlern ihres Fachs von A bis Z.Man nehme nur die Eingangssequenz der ersten CD der Box: Zunächst Claudio Abbado mit einer schmissigen Version des "Ungarischen Tanzes Nr.5" von Johannes Brahms, die er 1982 mit den Wiener Philharmonikern eingespielt hat, eine perfekte Eröffnung für eine musikalische Stunde, die dann von dem Pianisten Pierre-Laurent Aimard mit dem "Contrapunctus IX" aus der Bach'schen "Kunst der Fuge" in eine ernstere Sphäre geführt wird. Das Amadeus Quartett vertieft diesen konzentrierten Einstieg mit dem "Allegro molto vivace" aus Beethovens Streichquartett op.131, bevor Geza Andas unnachahmlich natürlicher Anschlag das Andante aus Mozarts "Klavierkonzert C-Dur Nr.21" in Erinnerung ruft. Voller Pathos führt Martha Argerich auf der Höhe ihres Ruhms den Hörer weiter in die romantischen Klangwelt von Chopin, die wiederum in Maurice Ravels "Pavane" mit dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Daniel Barenboim mündet. Ein kleines Intermezzo aus Mozarts "Le Nozze di Figaro" mit Cecilia Bartoli leitet über zu einem Chopin-Prelude, meisterhaft interpretiert vom polnischen Klavier-Star Rafa³ Blechacz, das wiederum von Bach über Fauré zu Debussy, Bizet und Bernstein führt und schließlich die erste CD via Richard Strauss, Stravinsky, De Falla, Meyerbeer und Vivaldi mit José Carreras und einer Arie aus Giacomo Puccinis "Tosca" enden lässt."An diesem Beispiel wird klar, worin die besondere Stärke der Zusammenstallung "111 Classic Tracks" liegt. Es ist nicht nur die Auswahl, die aus einem unvergleichlichen Fundus von Künstlern schöpfen kann, der Koryphäen unserer Tage wie Lang Lang und Christian Thielemann, Anne-Sophie Mutter und Daniel Hope mit den Legenden der Sparte wie Svjatoslav Richter und Vladimir Horovitz, Wilhelm Furtwänger und Luciano Pavarotti verknüpft. Es ist nicht nur die zeitgemäß clevere optische und haptische Gestaltung, mit der die Box dazu einlädt, sie in die Hand zu nehmen. Der langjährigen Erfahrung der Repertoire-Spezialisten der Plattenfirma ist es gelungen, über jede einzelne CD und über die gesamte Edition hinweg einen Spannungsbogen zu ziehen, der es beinahe unmöglich macht, bei so viel faszinierender Musik der vergangenen vier Jahrhunderte das Hörerlebnis zu unterbrechen. Ein Glücksgriff für alle Einsteiger, Fortgeschrittene, Sammler und Genießer.
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    Die vorliegende Zusammenstellung von bislang unveröffentlichten Aufnahmen Guldas für den RIAS Berlin zwischen 1950 und 1959 ermöglicht es, sich ein differenzierteres und vorurteilsfreies Bild des Pianisten und Musikers Gulda zu machen. Das Spektrum der Einspielungen von Mozart bis Prokofiew zeigt Gulda als einen universalen Künstler, dem es von Anfang an darum ging, größte Sachlichkeit und Texttreue mit höchster Intensität des Musizierens zu verbinden. Dies gilt nicht nur für die frühen Mozart- und Beethoven-Einspielungen von 1950, die Guldas fabelhaften analytischen Sinn für die kompositorischen Strukturen, seine unbestechliche rhythmische Sicherheit und Anschlagsnuancierung zeigen. Geradezu sensationell sind die Chopin- und Ravel-Einspielungen zu nennen: Pianistisch auf höchstem Niveau erfahren Chopins Préludes op. 28 und Ravels Gaspard de la Nuit dramatisch und klanglich zugespitzte Deutungen, wie sie nur selten zu hören sind. Mit seinen Interpretation zweier früher Hauptwerke Debussys, der Suite pour le Piano und der Suite Bergamasque, sowie einer Auswahl aus den Préludes erweist sich Gulda zudem als einer der wenigen Pianisten außerhalb der französischen Schule, die für diese Meisterwerke einen dezidiert modernen und doch stilgerechten Zugang fanden. Abgerundet wird das Programm durch Einzelstücke Chopins (Nocturne c-moll op. 48 Nr. 1 und Berceuse op. 60), die Guldas intensive Auseinandersetzung mit der Romantik bekunden, und eine spektakuläre Einspielung von Prokofjews Klaviersonate Nr. 7 op. 83 aus dem Jahr 1950. Die Produktion ist Teil der Reihe "Legendary Recordings" und trägt das Qualitätsmerkmal "1st Master Release". Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde, wodurch sich ein gegenüber anderen Quellen überlegenes Klangbild ergibt.
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