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Pantoprazol Puren protect 20 mg
Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H 2 -Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.- Shop: Shop-Apotheke
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300 Fragen zum Katzenverhalten
Wieso halten Katzen den Kopf schief, wenn sie etwas zerbeißen? Und wie schaffen sie es eigentlich, stundenlang und ohne Pause zu schnurren? Die Katze, unser liebstes Heimtier, erscheint uns doch oft wie ein Buch mit sieben Siegeln. Die Katzenexpertin Dr. Helga Hofmann beantwortet in Der große GU Kompass: 300 Fragen zum Katzenverhalten leicht verständlich drängende Fragen rund um das Verhalten der Samtpfoten. So erfährt man alles Wichtige zum Komfort-, Sozial-, Revier-, Fress- und Jagdverhalten sowie zum Sexual-, Spiel- und Lernverhalten. Zudem bietet der Kompass konkrete Hilfestellungen bei Problemen wie Unsauberkeit, Betteln oder Aggression. Damit Sie Ihren Stubentiger und seine Bedürfnisse in Zukunft noch besser verstehen, gibt es zusätzlich viele Tipps zur Ernährung, artgerechten Haltung und Pflege. Darüber hinaus erhalten Sie jede Menge Anregungen für die katzengerechte Wohnung oder geeignetes Spielzeug. Auch ein kleiner Katzen-Sprachkurs trägt zum harmonischen Miteinander bei.- Shop: buecher
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DEUKA Siegermischung Ι 25 kg - für Rassetauben
DEUKA Siegermischung Ι wird für eine erfolgreiche Fütterung Ihrer Rassetauben eingesetzt. Die Zuchtzeit wird unterteilt in verschiedene Abschnitte. Sie beginnt mit der Auswahl der Zuchtpaare, es folgt die Anpaarung, die Eibildung, das Legen, die Brut, die Kropfmilchbildung und endet mit der Aufzucht der Jungen. In dieser Zeit ändert sich der Energie- und Nährstoffbedarf der Tiere. Der individuelle Ablauf der Brut sowie unterschiedliche Neststände der Paare erfordern zudem eine angepasste, individuelle Fütterung. Ein Rohproteingehalt von ca. 15% in der Mischung ist für ein Zucht- und Aufzuchtfutter empfehlenswert. Kleinkörnige Mischungen sind von besonderem Vorteil, da keine Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten und sie somit gerne gefressen werden. Besonders kurzschnäblige und kleine Rassen sollten nur Mischungen kleinkörniger Komponenten bekommen. Hier empfiehlt sich der Einsatz von DEUKA Siegermischung I. Aber auch große und schwere Rassen (z.B. Strasser) sollten besonders in der Zuchtphase kleinkörniges Futter bekommen. Menge / Tier Zuchtphase u. Kurzschnäbler kleine Rassen 45 - 50 g / Tag* *je nach Rasse und Gewicht Derzeit sind ca. 300 Taubenrassen im Deutschen Rassetauben-Standard anerkannt und für Ausstellungen zugelassen. Die dem Bedarf der Tauben angepasste Fütterung stellt eine besondere Herausforderung für den Züchter dar. Aufgrund unterschiedlicher Lebensphasen im Laufe des Zuchtjahres ergeben sich differenzierte Nährstoff- und Energieansprüche. Der spezifische Bedarf wird zudem von der Lebendmasse, der Schnabelform sowie den unterschiedlichen Haltungsmethoden bestimmt. Tauben gehören zu den Körnerfressern. Sie können ihre Nahrung weder zerkleinern noch zerbeißen. Daher eignet sich besonders Körnerfutter (Getreide-Saatmischungen), da die Tauben die Körner gut aufnehmen und abschlucken können. Downloads: Datenblatt zu DEUKA Siegermischung- Shop: Locamo
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DEUKA Siegermischung ΙΙ 25 kg - für Rassetauben
DEUKA Siegermischung ΙΙ wird für eine erfolgreiche Fütterung Ihrer Rassetauben eingesetzt. Die Zuchtzeit wird unterteilt in verschiedene Abschnitte. Sie beginnt mit der Auswahl der Zuchtpaare, es folgt die Anpaarung, die Eibildung, das Legen, die Brut, die Kropfmilchbildung und endet mit der Aufzucht der Jungen. In dieser Zeit ändert sich der Energie- und Nährstoffbedarf der Tiere. Der individuelle Ablauf der Brut sowie unterschiedliche Neststände der Paare erfordern zudem eine angepasste, individuelle Fütterung. Ein Rohproteingehalt von ca. 15% in der Mischung ist für ein Zucht- und Aufzuchtfutter empfehlenswert. DEUKA Siegermischung II enthält neben Kleinsaaten auch kleine Erbsen und kleinförmigen Mais. Das Futter empfiehlt sich aufgrund der hohen Nährstoffdichte für die wichtige Masseentwicklung von Jungtieren schwererer Rassen in den ersten Lebenstagen. Für die Jungtaubenfütterung gelten die gleichen Futteranforderungen wie für das Zuchtfutter. Wichtig bei der Zucht- und Aufzuchtfütterung ist, dass ein Verfetten der Tauben vermieden wird, denn schlechte Zuchtergebnisse wären die Folge. Bei den angebotenen Preisen handelt es sich um Lieferpreise! Für die Abholung im AGRI-Shop Dohma können wir Ihnen einen günstigeren Abholpreis anbieten. Menge / Tier Masseentwicklung Jungtiere, schwere Rassen 50 - 60 g / Tag* *je nach Rasse und Gewicht Derzeit sind ca. 300 Taubenrassen im Deutschen Rassetauben-Standard anerkannt und für Ausstellungen zugelassen. Die dem Bedarf der Tauben angepasste Fütterung stellt eine besondere Herausforderung für den Züchter dar. Aufgrund unterschiedlicher Lebensphasen im Laufe des Zuchtjahres ergeben sich differenzierte Nährstoff- und Energieansprüche. Der spezifische Bedarf wird zudem von der Lebendmasse, der Schnabelform sowie den unterschiedlichen Haltungsmethoden bestimmt. Tauben gehören zu den Körnerfressern. Sie können ihre Nahrung weder zerkleinern noch zerbeißen. Daher eignet sich besonders Körnerfutter (Getreide-Saatmischungen), da die Tauben die Körner gut aufnehmen und abschlucken können. Downloads: Datenblatt zu DEUKA Siegermischung- Shop: Locamo
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Pantoprazol AL 20 mg bei Sodbrennen
Pflichttext Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg pro magensaftresistente Tablette Was ist Pantoprazol AL 20 mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol AL 20 mg ist ein Arzneimittel, das die Bildung der Magensäure reduziert (selektiver Protonenpumpenhemmer). Pantoprazol AL 20 mg wird angewendet Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Was sollten Sie vor der Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg beachten? Pantoprazol AL 20 mg darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol, Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Wenn Sie allergisch sind gegen Arzneimittel, die andere Protonenpumpenhemmer (sogenannte substituierte Benzimidazole) enthalten. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Pantoprazol AL 20 mg einnehmen: Wenn Sie an einem Magengeschwür leiden oder ein Verdacht darauf besteht, Wenn Sie sich über 4 Wochen oder länger in dauerhafter symptomatischer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen befinden, Wenn Sie täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln, Wenn Sie Methotrexat in hohen Dosen (zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Krebserkrankungen oder Schuppenflechte) anwenden, Wenn Sie Medikamente einnehmen, die Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) enthalten. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat, Wenn Sie schwanger sind oder stillen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken: Erheblicher unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen), Wiederholtes Erbrechen, Schluckbeschwerden, Erbrechen von Blut (dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen), Blässe und Schwächegefühl (Anämie), Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann, Schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da Pantoprazol AL 20 mg mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen, da Pantoprazol auch Symptome lindern und so dazu führen kann, dass eine bösartige Erkrankung erst mit Verzögerung erkannt wird. Wenn die Symptome trotz der Behandlung andauern, müssen weitere Untersuchungen in Betracht gezogen werden. Wenn Sie Pantoprazol AL 20 mg mehr als drei Monate verwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kaliumund Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol AL 20 mg können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Anwendung von Pantoprazol AL 20 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Pantoprazol AL 20 mg kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol (angewendet bei Pilzinfektionen), Erlotinib (angewendet zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen), Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen; siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen), Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet gegen rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte oder Krebserkrankungen). Sollte es erforderlich sein, dürfen Sie Pantoprazol AL 20 mg zusammen mit Antazida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine hinreichenden Daten über die Anwendung von Pantoprazol bei Schwangeren vor. Ein Übertritt des Wirkstoffes in die Muttermilch wurde berichtet. Daher dürfen Sie Pantoprazol AL 20 mg während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr Arzt überzeugt ist, dass der Vorteil für die Mutter das potenzielle Risiko für das ungeborene Kind bzw. das Baby übersteigt. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen bei Ihnen auftreten, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen. Pantoprazol AL 20 mg enthält Maltitol Bitte nehmen Sie Pantoprazol AL 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Pantoprazol AL 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie 1 Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 – 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol AL 20 mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Einnahme dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol AL 20 mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Kinder und Jugentliche Bitte geben Sie Pantoprazol AL 20 mg nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, da keine ausreichenden Daten für diese Altersgruppe vorliegen. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol AL 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Es sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notfallambulanz des nächsten Krankenhauses: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen ( selten ): Überempfindlichkeitsreaktionen, sogenannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt ): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt ): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentliche Nebenwirkungen: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Erhöhte Leberenzymwerte, Ausschlag, entzündlicher Hautausschlag, Juckreiz, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen: Starke Verminderung bestimmter weißer Blutzellen, wodurch die Anfälligkeit gegenüber Infektionen erhöht sein kann (Agranulozytose), Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich schwerer allergischer Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock, die lebensbedrohlich sein können, Erhöhte Blutfettwerte, Gewichtsveränderungen, Depression (Neuauftreten oder Verschlechterung), Geschmacksstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Eerhöhte Bilirubinwerte, Nesselsucht (Urtikaria), Schwellung der Haut und Schleimhaut z. B. von Gesicht, Lippen oder Rachen mit Atem- oder Schluckbeschwerden (Angioödem), Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Vergrößerung der Brust beim Mann, Erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an Unterarmen und Unterschenkeln (periphere Ödeme). Sehr seltene Nebenwirkungen: Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), wodurch das Risiko für Blutergüsse und Blutungen erhöht ist, Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), wodurch das Risiko für Infektionen erhöht ist, Stark verringerte Zahl aller Blutzellen (Panzytopenie), mangelnde Orientierung (Neuauftreten oder Verschlechterung). Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten Nicht abschätzbar): Niedrige Natriumspiegel im Blut, Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen), Niedrige Kalziumspiegel in Verbindung mit niedrigen Magnesiumspiegeln im Blut, Niedrige Kaliumspiegel im Blut, Halluzinationen, Verwirrtheit, insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten oder eine Verschlechterung dieser Beschwerden bei bereits betroffenen Patienten, Missempfindungen (Parästhesien), Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Schwere, mit Blasenbildung einhergehende Haut- und Schleimhautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme), Syndrom der verbrühten Haut (Lyell-Syndrom), verstärkte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität), Muskelkrämpfe durch Störungen des Salzhaushaltes, Entzündung der Nieren (interstitielle Nephritis), möglicherweise fortschreitend bis hin zum Nierenversagen. Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können Sehr Selten allergische Reaktionen hervorrufen. Wie ist Pantoprazol AL 20 mg aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Pantoprazol AL 20 mg enthält Der Wirkstoff ist Pantoprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern: Calciumstearat (Ph. Eur.), Carmellose- Natrium, Crospovidon (Typ B), Maltitol, Natriumcarbonat. Tablettenüberzug: Macrogol 3350, Methacrylsäure- Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Triethylcitrat, Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E 172), Titandioxid (E 171).- Shop: Shop-Apotheke
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Pantoprazol AL 20 mg bei Sodbrennen
Pflichttext Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg pro magensaftresistente Tablette Was ist Pantoprazol AL 20 mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol AL 20 mg ist ein Arzneimittel, das die Bildung der Magensäure reduziert (selektiver Protonenpumpenhemmer). Pantoprazol AL 20 mg wird angewendet Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Was sollten Sie vor der Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg beachten? Pantoprazol AL 20 mg darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol, Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Wenn Sie allergisch sind gegen Arzneimittel, die andere Protonenpumpenhemmer (sogenannte substituierte Benzimidazole) enthalten. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Pantoprazol AL 20 mg einnehmen: Wenn Sie an einem Magengeschwür leiden oder ein Verdacht darauf besteht, Wenn Sie sich über 4 Wochen oder länger in dauerhafter symptomatischer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen befinden, Wenn Sie täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln, Wenn Sie Methotrexat in hohen Dosen (zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Krebserkrankungen oder Schuppenflechte) anwenden, Wenn Sie Medikamente einnehmen, die Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) enthalten. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat, Wenn Sie schwanger sind oder stillen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken: Erheblicher unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen), Wiederholtes Erbrechen, Schluckbeschwerden, Erbrechen von Blut (dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen), Blässe und Schwächegefühl (Anämie), Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann, Schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da Pantoprazol AL 20 mg mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen, da Pantoprazol auch Symptome lindern und so dazu führen kann, dass eine bösartige Erkrankung erst mit Verzögerung erkannt wird. Wenn die Symptome trotz der Behandlung andauern, müssen weitere Untersuchungen in Betracht gezogen werden. Wenn Sie Pantoprazol AL 20 mg mehr als drei Monate verwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kaliumund Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol AL 20 mg können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Anwendung von Pantoprazol AL 20 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Pantoprazol AL 20 mg kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol (angewendet bei Pilzinfektionen), Erlotinib (angewendet zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen), Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen; siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen), Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet gegen rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte oder Krebserkrankungen). Sollte es erforderlich sein, dürfen Sie Pantoprazol AL 20 mg zusammen mit Antazida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine hinreichenden Daten über die Anwendung von Pantoprazol bei Schwangeren vor. Ein Übertritt des Wirkstoffes in die Muttermilch wurde berichtet. Daher dürfen Sie Pantoprazol AL 20 mg während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr Arzt überzeugt ist, dass der Vorteil für die Mutter das potenzielle Risiko für das ungeborene Kind bzw. das Baby übersteigt. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen bei Ihnen auftreten, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen. Pantoprazol AL 20 mg enthält Maltitol Bitte nehmen Sie Pantoprazol AL 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Pantoprazol AL 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie 1 Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 – 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol AL 20 mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Einnahme dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol AL 20 mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Kinder und Jugentliche Bitte geben Sie Pantoprazol AL 20 mg nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, da keine ausreichenden Daten für diese Altersgruppe vorliegen. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol AL 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Es sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol AL 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notfallambulanz des nächsten Krankenhauses: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen ( selten ): Überempfindlichkeitsreaktionen, sogenannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt ): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt ): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentliche Nebenwirkungen: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Erhöhte Leberenzymwerte, Ausschlag, entzündlicher Hautausschlag, Juckreiz, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen: Starke Verminderung bestimmter weißer Blutzellen, wodurch die Anfälligkeit gegenüber Infektionen erhöht sein kann (Agranulozytose), Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich schwerer allergischer Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock, die lebensbedrohlich sein können, Erhöhte Blutfettwerte, Gewichtsveränderungen, Depression (Neuauftreten oder Verschlechterung), Geschmacksstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Eerhöhte Bilirubinwerte, Nesselsucht (Urtikaria), Schwellung der Haut und Schleimhaut z. B. von Gesicht, Lippen oder Rachen mit Atem- oder Schluckbeschwerden (Angioödem), Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Vergrößerung der Brust beim Mann, Erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an Unterarmen und Unterschenkeln (periphere Ödeme). Sehr seltene Nebenwirkungen: Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), wodurch das Risiko für Blutergüsse und Blutungen erhöht ist, Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), wodurch das Risiko für Infektionen erhöht ist, Stark verringerte Zahl aller Blutzellen (Panzytopenie), mangelnde Orientierung (Neuauftreten oder Verschlechterung). Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten Nicht abschätzbar): Niedrige Natriumspiegel im Blut, Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen), Niedrige Kalziumspiegel in Verbindung mit niedrigen Magnesiumspiegeln im Blut, Niedrige Kaliumspiegel im Blut, Halluzinationen, Verwirrtheit, insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten oder eine Verschlechterung dieser Beschwerden bei bereits betroffenen Patienten, Missempfindungen (Parästhesien), Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Schwere, mit Blasenbildung einhergehende Haut- und Schleimhautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme), Syndrom der verbrühten Haut (Lyell-Syndrom), verstärkte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität), Muskelkrämpfe durch Störungen des Salzhaushaltes, Entzündung der Nieren (interstitielle Nephritis), möglicherweise fortschreitend bis hin zum Nierenversagen. Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können Sehr Selten allergische Reaktionen hervorrufen. Wie ist Pantoprazol AL 20 mg aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Pantoprazol AL 20 mg enthält Der Wirkstoff ist Pantoprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern: Calciumstearat (Ph. Eur.), Carmellose- Natrium, Crospovidon (Typ B), Maltitol, Natriumcarbonat. Tablettenüberzug: Macrogol 3350, Methacrylsäure- Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Triethylcitrat, Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E 172), Titandioxid (E 171).- Shop: Shop-Apotheke
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