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Gesammelte Werke: Dramen, Gedichte, Romane, Novellen, Essays, Autobiografische Schriften (eBook, ePUB)
Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Dramen, Gedichte, Romane, Novellen, Essays, Autobiografische Schriften" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Inhalt: Dramen: Die Laune des Verliebten Die Mitschuldigen Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand Ein Fastnachtsspiel Jahrmarktsfest zu Plundersweilern Claudine von Villa Bella Götter, Helden und Wieland Clavigo Egmont Erwin und Elmire Erwin und Elmire. Zweite Fassung Die Geschwister Stella Der Triumph der Empfindsamkeit Proserpina Iphigenie auf Tauris Torquato Tasso Der Groß-Cophta Der Bürgergeneral Faust Mahomet Die Aufgeregten Die Vögel Hermann und Dorothea Satyros oder Der vergötterte Waldteufel Der Zauberflöte (Zweiter Teil - Fragment) Die natürliche Tochter Palaeophron und Neoterpe Tancred Künstlers Apotheose Romane und Novellen: Die Sängerin Antonelli Eine Gespenstergeschichte Die schöne Krämerin Der Prokurator Die Geschichte von Ferdinand und Ottilie Das Märchen Unterhaltungen Deutscher Ausgewanderten Die Geschichte des Marschalls von Bassompierre Geschichte vom Schleier Die Leiden des jungen Werther Anekdote zu den Freuden des jungen Werthers Wilhelm Meisters theatralische Sendung Wilhelm Meisters Lehrjahre Wilhelm Meisters Wanderjahre Die Wahlverwandtschaften Die guten Weiber Der Hausball Reise der Söhne Megaprazons Der neue Paris Essays: Beiträge zu den Frankfurter Gelehrten Anzeigen vom Jahr 1772 Sankt-Rochus-Fest zu Bingen Gedichte, Epigramm-Sammlungen & Kantaten: Elegien Epigramme Sonette Kantaten Vermischte Gedichte West-östlicher Divan Xenien Reineke Fuchs Concerto Dramatico Achilleis Naturwissenschaftliche Schriften Juristische Schriften Kulturschriften Autobiografische Schriften: Italienische Reise Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe ...- Shop: buecher
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Post aus Paidonesien: Ein Inselbriefroman
Weil die Kreuzfahrt mit seinen Eltern sterbenslangweilig ist, setzt sich der 10-jährige Nicolas mit einem Rettungsboot auf eine einsame Insel ab. Dort, mitten in der Karibik, gründet er den Inselstaat Paidonesien und lädt alle Kinder dieser Welt ein, dort mit ihm zu leben. Es kommen mehr Kinder als erwartet.Per Post und E-Mail korrespondieren Nicolas und seine Mitstreiter mit den Vereinten Nationen zwecks Anerkennung des kleinen Staates und überzeugen einen Star-Architekten honorarfrei ein Hochhaus mit über 250 Stockwerken zu bauen, damit alle Kinder Platz haben. Sie erwehren sich unverschämter Presse-Anfragen, verhandeln mit einem Londoner Anwalt über ihre Verträge - und dann müssen ja auch noch die aufgeregten Eltern beruhigt werden. Und darüber hinaus, wohin sollen denn die Weihnachtsgeschenke geliefert werden? Eine weit entlegene Insel anzusteuern, ist für Santa Claus eine mordsmäßige, nicht zu bewältigende logistische Herausforderung...Inszenierte Lesung der Briefe, E-Mails & Co. von Felix Wolff, Pauline Martin, Julia Nachtmann, Ludwig von Otting, Dirk Kauffels, Pascal Houdus, Jonas Minthe, Gerhard Garbers, Franziska Hartmann, Julian Greis, Dagmar Bittner, Cornelia Schirmer und Rainer Strecker.- Shop: Audible
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Alle meine Frauen Staffel 7 Folge 31
Christines Tochter Madison und ihr Mann Caleb bekommen ihr erstes Kind, doch Sohn Axel lässt auf sich warten. Maddie liegt schon seit 17 Stunden in den Wehen und ist von ihrer aufgeregten Familie umringt: Christine freut sich sehr, Großmutter zu werden, obwohl sie dafür eigentlich zu jung ist. Und Janelle, Robyn und Meri überlegen, wie ihr künftiger Enkel sie nennen soll. Madison dagegen, die inzwischen seit 36 Stunden in den Wehen liegt, wird langsam ungeduldig. Und nach geschlagenen 65 Stunden bittet sie ihre Hebamme, die Geburt zu beschleunigen, weil die Schmerzen immer heftiger werden. Eine Wassergeburt soll die Prozedur erleichtern.- Shop: Joyn
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Body Bizarre - Unglaubliche Schicksale Staffel 4 Folge 8
Laxmi wurde in Aligarth, einer ländlichen Gegend in Nordindien, geboren. Gleich nach der Geburt wird bei dem Mädchen eine große Wucherung im Gesicht festgestellt, die einem Elefantenrüssel gleicht. Die aufgeregten Dorfbewohner sehen in dem Baby ein Ebenbild der Hindu-Gottheit Ganesha und kommen in Scharen zum Haus ihrer Eltern, um dem göttlichen Kind nahe zu sein. Doch die besorgten Eltern wollen das Baby von der Missbildung befreien. Als Laxmi neun Monate alt ist, reisen sie ins 200 km entfernte Delhi zu einer Spezialklinik. Werden die Fachärzte den Tumor entfernen und das Gesicht des Kleinkindes retten können?- Shop: Joyn
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Wie ich meine Zeitung verlor (MP3-Download)
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen – bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen. "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren." Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und – schließlich – einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche "Lügenpresse" bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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Wie ich meine Zeitung verlor
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... »Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schließlich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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Wie ich meine Zeitung verlor (eBook, ePUB)
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren." Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schließlich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche "Lügenpresse" bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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nicht unfehlbar
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