65 Results for : aufzuzählen
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Street Corner Symphonies Vol.12 1960
* Doo-Wop gilt als einer der Grundsteine des Rock 'n' Roll. * Bear Family veröffentlicht das Standardwerk über die Geschichte des Doo-Wop von 1939 bis 1963! * Die letzten fünf Ausgaben mit Aufnahmen der Jahre 1959 bis 1963 sind jetzt erhältlich! * Jeder einzelne Doo Wop-Hit! Jeder einzelne zunächst ignorierte Klassiker! Jede einzelne bahnbrechende Aufnahme! * Ausführliche Anmerkungen zu jedem Titel und fantastische Fotos aus dem Goldenen Zeitalter! Der Doo Wop-Sound war, wie später der Rap, eine besondere künstlerische Ausdrucksform in den amerikanischen Großstädten. Man hörte ihn an Straßenecken, in den Treppenhäusern der Mietskasernen und auf den Toiletten der High Schools ... und in den Aufnahmestudios wurde er für die Nachwelt erhalten. Die meisten Doo Wop-Künstler waren Afro-Amerikaner, und die meisten Songs klangen romantisch oder melancholisch und standen in scharfem Kontrast zur düsteren Realität des Alltags der Afro-Amerikaner in den Städten. Doo-Wop hat seinen Ursprung in den schwarzen Pop Vokal- und Gospelgruppen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, entwickelte sich in den Nachkriegsjahren zu voller Blüte und leistete einen wesentlichen Beitrag zur Evolution des Rock 'n' Roll. Tatsächlich zählen einige der bedeutendsten Kulturhistoriker Aufnahmen wie Sixty Minute Man und Gee zu den ersten Rock 'n' Roll-Platten überhaupt. Diese beiden Klassiker des Genres und vieles mehr findet sich auf Bear Familys 'Street Corner Symphonies', der definitiven Geschichte des Doo-Wop. Und wie immer können Sie Bear Family vertrauen, denn wir wissen, was wir tun. Die Retrospektive beginnt mit dem Jahr 1939 und Doo Wop-Vorläufern wie dem Golden Gate Quartet, den Ink Spots und den Mills Brothers. 'Street Corner Symphonies' erzählt die Story bis zum Ende der Doo Wop-Ära 1963. Die jetzt letzten fünf CDs enthalten Aufnahmen aus den Jahren 1959 bis 1963. Es gab einfach zu viele Hits in diesen Jahren, um sie alle aufzuzählen. Es lohnt sich, mehr als einen Blick auf die Titelliste zu riskieren! Unnötig zu erwähnen, daß diese Platten den Soundtrack zur Rock 'n' Roll-Revolution lieferten ... und daß sie nicht nur die amerikanische Popmusik, sondern die Unterhaltungsmusik weltweit für immer entscheidend verändert haben. Diese Serie wurde von Bill Dahl aus Chicago, einem der führenden Wissenschaftler für die Geschichte des Rhythm &, Blues, zusammengestellt und kommentiert. Jeder einzelne Song ist detailliert beschrieben und illustriert. Es gab bereits etliche Doo Wop-Zusammenstellungen, darunter sogar einige Boxen. Aber Bear Family hat das letzte Wort in diesem Genre, denn diese Serie ist endgültig! Jeder Hit, jeder Underground-Klassiker, jeder Song, der den Äther in den Anfangstagen des Rock 'n' Roll hell erklingen ließ. Jedes 'shoop', jedes 'doop', jedes 'doo-doo-wah'!- Shop: odax
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Afrodeezia
Alle Erfolge von Bassist und Multiinstrumentalist Marcus Miller aufzuzählen bräuchte eine Ewigkeit. Um nur einige herauszugreifen: die Kollaboration mit Miles Davis an dessen Album "Tutu¿, Mitarbeit an Alben von Michael Jackson, Herbie Hancock, Wayne Shorter, McCoy Tyner, Frank Sinatra, George Benson und unzähligen anderen, erfolgreiche eigene Alben wie zuletzt 2012 das gefeierte"Renaissance¿, dem der All Music Guide "Groove und Feuerkraft" attestierte. Mit "Afrodeezia" begibt sich Marcus Miller jetzt auf musikalische und historische Spurensuche und zollt seinen afrikanischen Vorfahren Tribut. Er ist dabei der alten "Sklavenroute" gefolgt, sie führte ihn nicht nur von Westafrika in die USA, sondern über Umwege auch nach Europa, Südamerika und in die Karibik. Die Aufnahmen entstanden u.a. in Marokko, Rio de Janeiro, Paris, Louisiana, Kalifornien, Detroit und New York. Mal poppig groovend, mal virtuos jazzig, immer vielschichtig, mit seiner grandiosen Tourband und Gästen wie Ambrose Akinmusire, Robert Glasper, Chuck D, Keb' Mo', Lalah Hathaway u.v.a.- Shop: odax
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Moon Jaunt
Würde man den Versuch wagen, einige ästhetisch verwandte Bands und Musiker aufzuzählen, so würde man vielleicht die Cocteau Twins nennen, sicherlich auch Portishead, The xx, Caribou oder Jon Hopkins.Als Leonard Nimoy in seiner Lebensrolle als Mr. Spok einmal seinem alten Weggefährten Käpt'n Kirk zuflüsterte: Alles was ich kenne, ist Logik, da hatte er zwar ursprünglich nur sein binäres Wesen charakterisieren wollen, doch fasste er damit auch gleichermaßen die Welt der Universumreisenden von WYOMING in Worte. Denn alles, was diese drei eleganten Jungs anpacken, das entspringt einer ihnen ureigenen Logik. Zwar dringt das musikalisch hochbegabte Trio erst rund 40 Jahre später als Nimoy in unendliche Weiten vor, doch würden der kompletten Crew der Enterprise auch heute noch Tränen des Glücks in die Augen schießen, hätte sie in diese abgefahrenen Landschaften vordringen können, die WYOMING auf ihrem zweiten Album Moon Jaunt entdecken. Man weiß genau: alles muss aus 0 und 1 zusammengesetzt sein. Doch ist in dieser Musik noch etwas verborgen, das einen normalempfindsamen Menschen um den Schlaf bringt. Hatten David Stieffenhofer und die Gebrüder Manuel und Sascha Lukas auf ihrem knisternden Debüt-Album Fountain (2013) noch griffige Synthesizer-Landscapes entworfen, irgendwo im Spannungsfeld zwischen The Whitest Boy Alive und Yo La Tengo, so spielt das Trio mit Moon Jaunt nun den Soundtrack zu einem Leif-Randt-Roman. Hier flirrt und flimmert es in allen Ecken, der Sound ist sanft, die Rhythmen sind komplex. Gemeinsam mit Produzent Oliver Zülch (The Notwist, Slut, Sportfreunde Stiller, Die Ärzte) hat die Band ihren Sound behutsam verfeinert. Es gibt Songs auf diesem wundersamen und suchterregenden Album, die sind so zart, als habe die Band sie auf Watte gebettet und Songs, welche so splittrig und zittrig sind, als habe die Band sie unter Strom und ins Wasser gesetzt. Stil und Intuition werden hier mit einer solchen Grandezza vereint, wie man es eigentlich nur von Musikern aus New York oder Bristol kennt. TRACKS: 1. Following Dead Ends 2. Mother Tongue 3. Holoscenery 4. Relationships 5. Silent Talks 6. Hunting Wonders 7. Franz Joseph Land 8. Moon Jaunt 9. Remains 10. Sioux 11. Hexa (Bonus Track)- Shop: odax
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Martha Mödl
Mödls Karriere seit ihrem Auftreten in Bayreuth in den 50/60ern zu schildern, hieße die großen Opernbühnen der Welt aufzuzählen. Es gibt praktisch kein Theater von Rang, das sie nicht als Isolde, Brünnhilde, Kundry oder, um auch eine Partie außerhalb des Wagner-Repertoires zu nennen, als Leonore in "Fidelio" erlebt hätte. Ihre Karriere als Sopranistin war freilich von relativ kurzer Dauer: In den frühen 60ern gab sie nach und nach die schweren Wagnerpartien zug. des Mezzo-Fachs wieder auf.- Shop: odax
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Moon Jaunt (LP)
Würde man den Versuch wagen, einige ästhetisch verwandte Bands und Musiker aufzuzählen, so würde man vielleicht die Cocteau Twins nennen, sicherlich auch Portishead, The xx, Caribou oder Jon Hopkins.Als Leonard Nimoy in seiner Lebensrolle als Mr. Spok einmal seinem alten Weggefährten Käpt'n Kirk zuflüsterte: Alles was ich kenne, ist Logik, da hatte er zwar ursprünglich nur sein binäres Wesen charakterisieren wollen, doch fasste er damit auch gleichermaßen die Welt der Universumreisenden von WYOMING in Worte. Denn alles, was diese drei eleganten Jungs anpacken, das entspringt einer ihnen ureigenen Logik. Zwar dringt das musikalisch hochbegabte Trio erst rund 40 Jahre später als Nimoy in unendliche Weiten vor, doch würden der kompletten Crew der Enterprise auch heute noch Tränen des Glücks in die Augen schießen, hätte sie in diese abgefahrenen Landschaften vordringen können, die WYOMING auf ihrem zweiten Album Moon Jaunt entdecken. Man weiß genau: alles muss aus 0 und 1 zusammengesetzt sein. Doch ist in dieser Musik noch etwas verborgen, das einen normalempfindsamen Menschen um den Schlaf bringt. Hatten David Stieffenhofer und die Gebrüder Manuel und Sascha Lukas auf ihrem knisternden Debüt-Album Fountain (2013) noch griffige Synthesizer-Landscapes entworfen, irgendwo im Spannungsfeld zwischen The Whitest Boy Alive und Yo La Tengo, so spielt das Trio mit Moon Jaunt nun den Soundtrack zu einem Leif-Randt-Roman. Hier flirrt und flimmert es in allen Ecken, der Sound ist sanft, die Rhythmen sind komplex. Gemeinsam mit Produzent Oliver Zülch (The Notwist, Slut, Sportfreunde Stiller, Die Ärzte) hat die Band ihren Sound behutsam verfeinert. Es gibt Songs auf diesem wundersamen und suchterregenden Album, die sind so zart, als habe die Band sie auf Watte gebettet und Songs, welche so splittrig und zittrig sind, als habe die Band sie unter Strom und ins Wasser gesetzt. Stil und Intuition werden hier mit einer solchen Grandezza vereint, wie man es eigentlich nur von Musikern aus New York oder Bristol kennt. TRACKS: 1. Following Dead Ends 2. Mother Tongue 3. Holoscenery 4. Relationships 5. Silent Talks 6. Hunting Wonders 7. Franz Joseph Land 8. Moon Jaunt 9. Remains 10. Sioux 11. Hexa (Bonus Track)- Shop: odax
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