97 Results for : bediente

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    »Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«In seinem neuen Buch 'Das Beste, was wir tun können, ist nichts' erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann - was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt? 'Das Beste, was wir tun können, ist nichts' ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
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    Ungers Buch ist ein Standardwerk zum Verständnis barocker Musik und ihrer Ästhetik. Die geistliche und weltliche Musik dieser Zeit diente vorrangig der Vertonung von Texten. Motetten, Messen, Opern galten als die "eigentliche" Musik im Unterschied zur reinen Instrumentalmusik, die geringgeschätzt wurde. Unger untersucht die musiktheoretischen Quellen von Joachim Burmeister bis Nikolaus Forkel im Hinblick auf Entsprechungen musikalischer Strukturen und rhetorischer Wendungen. Es gelingt ihm, die musikalische Ästhetik des Barock analog zu den vier grundlegenden Schritten der Rhetorik darzustellen. Diese sind: Inventio, Elaboratio, Decoratio und Elocutio. Den größten Raum in Ungers Darstellung nimmt dabei die Figurenlehre als Form der musikalischen Decoratio ein.Schritt für Schritt gewinnt der Leser ein tieferes Verständnis für die Musik der Zeit: "Wie nicht jeder Dichter und Redner seinen ganz persönlichen Wortschatz hatte, sondern sich eben des üblichen bediente, so kannte man damals auch einen musikalischen, dem Eingeweihten bekannten und verständlichen , Wortschatz'; ich erinnere nur an die musikalischen Formeln für ,Schmerz' oder ,Kreuzigen', die sich gerade für die Zeit des Barock nachweisen lassen. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch der Auspruch Forkels, daß ,die Musik eine solche Sprache ist, zu welcher nur sehr wenige Zuhörer ein vollständiges Wörterbuch besitzen'."Unger's book is a standard work for understanding baroque music and her aesthetics. The sacred and the secular music of that time served widely to set words to music. Unger examines the theoretical sources from Joachim Burmeister to Nikolaus Forkel in respect of correspondences of musical structures and rhetorical figures. He succeedsin describing baroque aesthetics by analogy with the Jour basic steps of rhetoric. They are: Inventio, elaboratio, decoratio and elocutio. The widest space in Unger's description takes the study of figures as a form of musical decoratio.
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    Legendärer Abenteuer-Klassiker mit Weltstar Charlton Heston als limitiertes Mediabook mit DVD & Blu-ray erstmals in der deutschen Langfassung und überarbeitetem Bild & Tonmaterial (die Blu-ray ist in HD neu abgetastet)! Dazu als Extra ein schickes 24-seitiges Booklet mit seltenen Fotos und spannenden Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten sowie Bio- und Filmografien zu den Hauptdarstellern!PLUS: Für alle Fans des Originals zusätzlich auch erstmals die englische Kino-Extended-Fassung mit knapp 155 Minuten Laufzeit in HD als Bonus (extra neu mit deutschen Untertiteln)!Innerhalb der klassischen Weltliteratur führt bekanntermaßen kein Weg am Engländer William Shakespeare vorbei, welcher in der elisabethanischen Zeit (1558 bis 1603) als Lyriker und Dramatiker aktiv war. Wie kein Zweiter hat er sich in seinen Werken als ein Meister der Sprache hervorgetan, der sich einem Wortschatz von 17.750 verschiedenen Wörtern bediente und vielfach auf den Einsatz von Bildsprache zurückgriff.Julius Cäsar ist nicht mehr. Auf den Stufen des Kapitols von seinen nächsten Vertrauten erstochen, hat das Römische Reich somit ihren großen Anführer verloren. Doch auch die ägyptische Königin Cleopatra (Hildegard Neil) trauert um den Verstorbenen, der für sie wichtiger Verbündender und Geliebter in einer Person war. Um sich weiterhin der Gunst Roms gewiss zu sein, nähert sich die wunderschöne Herrscherin Mark Antonius (Charlton Heston) an, dem potenziellen Nachfolger von Julius Cäsar. Aus einer anfänglichen Zweckgemeinschaft entbrennt eine leidenschaftliche Liebe, welche dazu bestimmt ist, in einer Tragödie zu enden...- Erstmals auf DVD und Blu-ray in HD- Erstmals in der deutschen Langfassung- Plus Original Extended-Kinofassung mit 150 Minuten Laufzeit als Bonus auf Blu-ray (OV mit deutschen Untertiteln)- Hochwertiges Limited Mediabook- Blu-ray mit neuer HD-Abtastung (auch die DVD stammt vom neuen Master)- Weltklasse Besetzung- 24-seitiges Booklet mit tollen Fotos und Hintergrundinformationen- FSK Logo ablösbar für alle Sammler
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    In meiner umfangreichen Harzbibliothek habe ich viele alte schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch kaum noch jemandem zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch in den Kinderschuhen steckte. Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über 100 Jahren war das Fotografieren allerdings ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten die Verlage Fotografen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so setzten sie sich danach zunehmend gegen die Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder durch. Diese Auftragsfotografien waren ein wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen und es war wohl auch eine Modefrage sowie eine der Kosten.Die von mir nun aufgelegten 4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa 1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir von den Fotografen fast nichts. Diese Situation ist wohl darauf zurückzuführen, dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich jedoch zunehmend die akademische Malerei der Fotografie bediente, fand sie Schritt für Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute gibt es die verschiedensten Stilrichtungen und Genres innerhalb der Fotografie und es wird zudem seit etwa 1945 zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die alten Fotografien, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, desweiteren wurden sie mit moderner Technik bearbeitet, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren.In diesem Buch findet man Fotos von/vomSchulenberg, Stiege, Stolberg, Tanne, Tieren im Harz, Thale mit dem Bodetal, Torfhaus, Trautenstein, Treseburg, Walkenried, Wernigerode, Wildemann, Wandern und Wintersport, Harzer Leben und Zorge.
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    Jede der großen Armeen, so heißt es, hat solche Spezialeinheiten, wie sie ganz allgemein genannt werden, um ihre eigentlichen Ziele, die Sabotage und Spionage, einschließlich der Gegenspionage, zu verschleiern. Diese Praktiken haben in der deutschen Armee eine lange Tradition. Schon König Friedrich II. bediente sich der Spione für Geld und der Freischaren, die später als Streifkorps im Kampf gegen Napoleon eingesetzt wurden. In der kaiserlichen Armee wurde ein systematischer Spionagedienst aufgebaut, in dem auch der Leiter des Amtes Abwehr der Naziwehrmacht, Admiral Canaris, seine erste Ausbildung bekam, die er unter Förderung Hitlers dann in der faschistischen Wehrmacht zur Perfektion brachte. Hitler fand in diesem Seeoffizier den Mann, der ihm bei der schnellen Erreichung seiner imperialistischen Ziele die größte Hilfe leisten sollte und förderte großzügig den Apparat der Abwehr und ihrer Einsatztruppe, genannt die "Brandenburger". Diesen Namen verdankte diese Rangereinheit einem ersten Ausbildungslager für Agenten, die in Sabotage trainiert wurden, das die Abwehr in der Nähe von Brandenburg unterhielt, das Quenzgut. Es handelte sich um ein größeres Anwesen eines jüdischen Gummifabrikanten, das "arisiert" worden war. Es lag abseits, der Quenzsee ist eigentlich nur die nördliche Ausbuchtung des Plauer Sees, schwer zu erreichen, leicht zu tarnen und mit Berlin durch die Reichsstraße 1 verbunden. Dort wurden Funker, V-Leute, Saboteure, Sprengmeister und Spezialisten für die Zersetzung von kleineren und größeren Gruppen ausgebildet. Die Unterlagen über die Theorie und Praxis der "Brandenburger" sind verschwunden, wahrscheinlich gegen Kriegsende vernichtet, manche Kenner sprechen auch davon, dass sie unter Verschluss im amerikanischen Kriegsarchiv liegen. Wie auch immer, so Autor Hans Bentzien, es ist inzwischen ein ungefähres Bild entstanden, mit dem der geheimnisvolle Schleier gelüftet werden kann, der über diese Rangereinheit gelegt worden ist. Aber auch heute werden sie offenbar überall in der Welt gebraucht - die Männer, die dieses schmutzige Geschäft beherrschen, das nur moderner geworden ist. Und es finden sich noch immer Freiwillige, die sich bei diesen verbrecherischen Unternehmungen Abenteuer versprechen. Wie es diesen Männern ergeht, kann man lernen, wenn man einen Blick auf die nur fünf Jahre währende Existenz der "Brandenburger" wirft. Und genau darum geht es bei diesem Buch über "Die Ranger von Admiral Canaris".
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    Die nur 7 km lange normalspurige Kleinbahn Beuel - Großenbusch (B-G) führte stets ein Schattendasein. Regulären Personenverkehr hatte sie nie, doch für die Basaltbrüche und Ziegeleien, eine Dachpappenfabrik und diverse andere Gewerbebetriebe war sie lange Zeit unverzichtbar, so daß sie ihren Aktionären erkleckliche Dividenden bescherte. In der Zeit des "Dritten Reiches" besaß sie sogar strategische Bedeutung.Erste Schienenbahnen gab es im Beueler Raum schon vor über 200 Jahren, nämlich als Pferdebahn zu den Alaunhütten auf der Hardt sowie ab 1850 mit Lokomotivbetrieb zu den Basaltbrüchen am Finkenberg. Die Initiative zum Bau der Kleinbahn ging von den Tonwarenfabriken und Basaltbrüchen aus, realisiert wurde er schließlich von der Frankfurter AG für Bahn-Bau und Betrieb (BBB) bzw. deren Tochter, der Industriebahn AG. Nach der landespolizeilichen Abnahme am 20. Dezember 1900 nahm die "Beueler I-Bahn", wie sie in der Bevölkerung hieß, mit ihrer Stammstrecke von Beuel nach Großenbusch und dem Abzweig nach Limperich-Küdinghoven den Dienst auf. Betrieben wurde sie von der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft (DEAG, DEGA bzw. DEG) in Frankfurt am Main.Wurden lediglich zwei Lokomotiven fabrikneu nach Beuel geliefert, so war der Fahrzeugpark mit der Zeit doch recht vielfältig, denn oftmals setzte die DEG innerhalb ihres Konzerns Lokomotiven und Wagen hierher um. Die engen Gleisradien erlaubten dabei nur B- bzw. C-Kuppler. Größere Dampflokomotiven und auch eine Diesellok waren auf der B-G nur "Eintagsfliegen".Mit der Schließung der Steinbrüche am Finkenberg begann in den 20er Jahren der Niedergang. Auch von den Zerstörungen während des 2. Weltkriegs erholte sich die Kleinbahn nie vollends. 1964 hatte sie ihre Aufgabe erfüllt, in ihren letzten Lokomotiven erlosch das Feuer. Die Anschließer und die Stadt Beuel gaben ihr dann aber eine Gnadenzeit. Eine DB-Kleinlok bediente fortan die Strecken nach Hangelar und Limperich und 1989 wurde sogar ein Personenverkehr aus der Taufe gehoben, nämlich zur alljährlichen Großkirmes "Pützchens Markt". 1994 trennte sich die DEG von ihrer "Industriebahn". Auch die langwierigen Bestrebungen seitens der Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH gingen letztlich verloren. Im Mai 2009 endete der Güterverkehr zwischen Beuel und Hangelar. Ob die überaus beliebten Fahrten zum "Pützchens Markt" eine Zukunft haben, wird sich zeigen.
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    Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. Lady Agatha zeigte sich wieder mal als eine bemerkenswerte Einzelkämpferin, deren taktisches Geschick Parker Bewunderung abnötigte. Im übertragenen Sinn des Wortes bremste sie zwei nicht gerade unterentwickelt aussehende Männer, ließ sie hinter sich, versetzte einem dritten Mann einen scheinbar nicht beabsichtigten Rippenstoß und trat einer etwas zäh aussehenden Dame nachhaltig auf den linken Fuß, worauf auch sie auf der Strecke blieb. Dann hatte sie sich eindeutig vorgekämpft, machte sich breit und bediente sich ausgiebig. Agatha Simpson stand vor einem mehr als üppigen kalten Büfett und belud ihren Teller. Sie konzentrierte sich auf bestimmte Köstlichkeiten wie Hummer und Roastbeef, interessierte sich für Crevetten und übersah großzügig diverse Salate, die sie nur für nutzloses Grünzeug hielt. Nachdem sie sich den Teller beladen hatte, drückte sie ihre majestätische Fülle zurück durch die Menge und steuerte Butler Parker an, der sich in seiner vornehmen Art bisher aus dieser Schlacht am Büfett zurückgehalten hatte. »Diese Kleinigkeiten müssen reichen, Mister Parker«, sagte die ältere Dame und ließ sich an einem Beistelltisch nieder. »Haben Sie an den Champagner gedacht?« »Mit Ihrer Erlaubnis, Mylady.« Parker deutete eine knappe Verbeugung an und griff hinter einen nahen Vorhang. Er zog einen Standkühler hervor, in dem sich eine Flasche Champagner befand. Lady Agatha lächelte ihren Butler wohlwollend an, als er eingoß. »Eigentlich hasse ich solche sinnlosen Parties«, meinte sie. »Meine Zeit ist zu kostbar, um sie auf diese Art zu vergeuden.« »Vielleicht sollten Mylady sich ein wenig zerstreuen«, schlug Butler Parker vor. Er war ein etwas über mittelgroßer, alterslos erscheinender Mann und das Urbild eines englischen Butlers, wie man ihn nur in einschlägigen Filmen und auf der Bühne zu sehen bekommt. Josuah Parker trug eine gestreifte Cut-Hose, einen Zweireiher als Sakko und einen Eckkragen, um den sich eine schwarze Krawatte schlang.
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    LEN KASTENs erstklassig recherchiertes Werk DIE DUNKLE FLOTTE enthüllt die Infiltration der US-Regierung, ihr Geheimes Weltraumprogramm und ihre Sklavenkolonien im gesamten Sonnensystem ...- gibt Details zu »Operation Paperclip«, die es Reptiloiden und ihren menschlichen Partnern ermöglichte, den Militärisch-Industriellen Komplex der USA zu übernehmen, einschließlich der NASA und des CIA- benennt und belegt ihre interstellaren Weltraumhäfen in der Antarktis und auf dem Mars, ihre Mondbasis und ihre außerirdischen Technologien, einschließlich Nanotechnologie, Antigravitationsantrieb, Kontrolle des Massenbewusstseins und Fähigkeiten zur hyperdimensionalen Teleportation- zitiert Zeugenaussagen von amerikanischen und britischen »Supersoldaten«, die an den »Zwanzig Jahre und zurück«-Altersregressions-Programmen teilgenommen haben, und legt die fortgeschrittene menschliche Technologie und Weltraum-Armada der White Hats offen, die ein Gegengewicht zur Dunklen Flotte darstellt.Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte man alles daran, um von der Allianz zwischen dem Vierten Reich und der als Reptiloide bekannten Rasse der Außerirdischen abzulenken - einer alten galaktischen Zivilisation, die von Eroberung und Herrschaft besessen war. Diese Allianz infiltrierte den Militärisch-Industriellen Komplex der USA. Im Rahmen von »Operation Paperclip« entfernte sie ihre politischen Gegner, wie die Kennedys, und übernahm politische Führungspositionen im Nachkriegsamerika, infiltrierte Luft- und Raumfahrtunternehmen, Banken, Medien und die US-Regierung, einschließlich der NASA und des CIA. Aber ihr eigentliches Ziel waren nicht die Vereinigten Staaten - es war das Sonnensystem.Wie der Autor in verblüffenden Details belegt - einschließlich Enthüllungen über Antigravitationsantriebstechnologie, außerirdische Techniken der Massenbewusstseinskontrolle und hyperdimensionale Teleportationsfähigkeiten - nutzte die Allianz ihre neu gewonnene Macht, ihren Reichtum und ihren Einfluss, um ein Geheimes Weltraumprogramm mit interstellaren Raumhäfen in der Antarktis und auf dem Mars sowie einer elfstöckigen Operationsbasis auf dem Mond zu starten. Sie begann mit dem Bergbau und der Produktion auf Mars und Ceres und bildete dort und anderswo im Sonnensystem Kolonien. Und, was am Schockierendsten ist, sie bediente und bedient sich Tausender menschlicher Sklaven, die leicht in ihren Raumschiffen transportiert werden können, sowohl für die Arbeit als auch zur sexuellen Ausbeutung.LEN KASTEN gibt Zeugnisse amerikanischer und britischer »Supersoldaten« weiter, die am »Zwanzig Jahre und zurück«-Altersregressions-Programm teilgenommen haben, und enthüllt die verschiedenen Kräfte innerhalb und außerhalb der Regierung, die der Allianz Widerstand leisten und die Versuche der Reptiloiden vereiteln, die totale Vorherrschaft über den Planeten und das Sonnensystem zu erlangen. Das von den USA aus geführte Geheime Weltraumprogramm verfügt über eine eigene Flotte von Raumschiffen, die »Solar Warden Space Armada«, die an den Rändern des Sonnensystems patrouilliert und eine wachsende Bedrohung für die Dunkle Flotte darstellt.
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    «Seine Texte sind, seien wir ehrlich, Literatur. Das ist der Grund, warum sie vom ersten Tag an so geliebt wurden von den Lesern und so gehasst wurden - von den Kunsthistorikern.» Florian IlliesObwohl Meier-Graefe - entgegen weitverbreiteter Ansicht - nie Kunstgeschichte studiert hatte, erreichte er eine größere Leserschaft als alle anderen deutschen Autoren, die im 20. Jahrhundert über Kunst schrieben. Von Beginn an galt er als das «enfant terrible» der Kunstpublizistik - immer im Zentrum, immer polarisierend, immer umstritten. Wo er auftrat, hatte kein salbungsvoller Weiheton Bestand. Mit einer saloppen Nebenbemerkung konnte er staatstragende Glaubenssätze der Lächerlichkeit preisgeben. Als geborener Polemiker hatte er auch vor Selbstwidersprüchen keine Scheu - so sie nur in brillanten Formulierungen daherkamen und zu seinem schillernden Gesamtbild beitrugen. Den Grundstein seines Ruhmes legte er 1904 mit der 3-bändigen «Entwickungsgeschichte der modernen Kunst», die im Untertitel einen «Beitrag zu einer neuen Ästhetik» verhieß und «vergleichende Betrachtungen der Bildenden Künste» zur Methode erhob. Bei seinen Vergleichen griff Meier-Graefe von Beginn an programmatisch über die Grenzen Deutschlands hinaus, da ihm die heimatliche Kunst als muffig und zurückgeblieben erschien. Die Feindschaft aller Nationalkonservativen war ihm seitdem sicher, zumal Meier-Graefe sich mit provozierender Leichtigkeit und einem Neid erregenden Kenntnisreichtum in der gesamten europäischen Kulturtradition bewegte. Nachdem er Böcklin und Menzel - die beiden Heroen der neueren deutschen Kunst - 1905 in einer Studie virtuos demontiert hatte, legte er Monographien zu Corot, Manet, Renoir oder Vincent van Gogh vor. Aber auch «Die großen Engländer» waren ihm eine Publikation wert - ganz zu schweigen von seiner Entdeckung El Grecos und der grundlegenden, 3-bändigen Arbeit zu Hans von Marées. Daneben bediente er sich des gesamten Spektrums publizistischer Formen: des Essays, der mitsubjektiver Gründlichkeit zwischen den gängigen Spielarten des Scheins eine Wahrheit suchte; der streitbaren Ausstellungskritik, die gern auch der Satire ihre Reverenz erwies; der anekdotischen Novelle, die mit Insider-Kenntnissen über Menschlich-Allzumenschliches aus den Kulissen und Wandelgängen des Kunstbetriebs erzählte. Diese Texte galten jedoch als Tagesware. Nichts wäre falscher als dies: Denn kann ein wirklicher «homme de lettres» beim Schreiben einfach einen Gang zurückschalten, nur weil es sich vielleicht um einen kürzeren Text handelte? Im Gegenteil: Gerade dann stach ihn der Hafer. Im Tagesgefecht kam sein Temperament spontaner und intensiver zum Ausdruck, als dies bei Langstreckenschreiberei der Fall sein mochte, wo zudem noch den Akademikern die Stirn geboten werden musste. Dennoch sind Meier-Graefes Feuilletontexte bis heute nur mit wenigen Ausnahmen wieder gedruckt worden. Der vor liegende Band will dies ändern und einen der wortmächtigsten und streitbarsten Geister der deutschen Essayistik von einer unbekannten Seite zeigen. Denn Meier-Graefe schrieb ungemein intelligent, geistvoll und amüsant - vor allem aber immer gegen jede Erwartung.
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    Schon lange wurde von vielen Naturliebhabern und Sammlern bei Führungen, Vorträgen oder Ausstellungen der Wunsch geäußert, das Wissenswerte über den Jura, insbesondere den Jura der näheren Umgebung von Schwäbisch Gmünd, in Schriftform nachlesen zu können. Als WINFRIED TRINKLE 1972 sein Buch "Die Geologie im Landkreis Schwäbisch Gmünd" vorlegte, hat er vielen Natur- und Heimatkundlern die Augen für die Schichtfolgen und die Fossilien geöffnet. Verstärkt wurde das Interesse durch die vielen Funde in den Boomjahren des Bauens. Da dieses Buch längst vergriffen ist, zudem aber auch manche neue Erkenntnisse vor allem durch Beobachtungen von Sammlern hinzukamen, war es also Zeit, wenigstens über den Unterjura eine Monographie der heimischen Gegend um Schwäbisch Gmünd herum zu veröffentlichen. Von diesen Erkenntnissen mitzuteilen, ist ein Anliegen des Verfassers. Zum Aufbau des Buches. Der Begriff der "Umgebung von Schwäbisch Gmünd" ist sehr weit gefasst. Schichtfolgen kennen schließlich keine geographischen Grenzen. Dennoch muss der Betrachtungsbereich einigermaßen abgegrenzt sein. Er wird in Kapitel 1.2 abgesteckt. Dem dienen vor allem auch die im Buch enthaltenen Karten, sowohl die morphologische wie auch die geologische Übersicht. Das Kapitel 2 wendet sich zunächst in groben Zügen der Erdkruste und ihren Gesteinen zu. Kapitel 2.3 widmet sich der Erdgeschichte und ihrem zeitlichen Ablauf. Es leitet über zu den fossilträchtigen Sedimentgesteinen, um dann in Kapitel 3 auf die Schichtfolge im Unterjura hinzuführen. Es war mir wichtig, nicht nur auf die vertikale Gesteinsgliederung hinzuweisen, sondern auch den Faziesbegriff mit seiner Bedeutung für die horizontale Erstreckung näher zu erläutern. Im Laufe der Zeit wurde die Schichtkunde immer weiter verfeinert. Dem widmet sich das Kapitel 4. Über die historische Entwicklung gelangt man zur heute gültigen Schichtstufengliederung. Sie wird in den nachfolgenden Kapiteln verwendet. Schwerpunkt des Buches ist das Kapitel 5 mit der detaillierten Schichtfolge des Unterjuras. Dabei wird der Gesteinsaspekt ebenso dargestellt wie die darin enthaltenen Fossilien. Es wurden nur Fossilien abgebildet, die aus der beschriebenen Region stammen. Dabei bediente ich mich der digitalen fotografischen Darstellungsform. DIETER RODI übernahm in Kapitel 6 die Beschreibung der Landschaft im Unterjura. Sein langjähriges Forschen auf dem Gebiet von Boden und Vegetation findet hier seinen Niederschlag. Die von ihm erwähnten Pflanzen sind bewusst nur mit ihren deutschen Namen aufgeführt. Das Kapitel 7 über die wichtigsten Fossilgruppen ordnet diese grob in die biologische Systematik ein. Dem Sammler soll vor allem im Bereich der häufigsten Fossilien, den Ammoniten und den Belemniten, ein Rüstzeug für ihre Bestimmung gegeben werden. Zwar kann es die spezielle Bestimmungsliteratur nicht ersetzen, soll aber auf die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale und ihre Stellung im System hinweisen. Sammeln und Forschen ist immer mit Menschen verbunden, die sich suchend und exakt beobachtend der Naturkunde verschrieben haben. Ihnen ist das Kapitel 8 gewidmet. Das Kapitel 9 behandelt die Gesteinsnutzung. Nur selten ist in späteren Jahrzehnten noch jemand in der Lage, aufzuzeigen, wo die im heimatlichen Raum vorhandenen Rohstoffe herkamen und wie in früherer Zeit oft mühsam und genügsam die verfügbaren Ressourcen eingesetzt wurden. Ohne ein Minimum an Fachwörtern ist ein solches Buch nicht möglich. Sie werden im Kapitel 10 erläutert. Letztlich sind neben einer ausführlichen Literaturliste Verzeichnisse der im Text erwähnten Fossilien, Orte, Personen und Sammlungen sowie ein Abbildungsnachweis vorhanden.
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