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    Die Prinzessin, die für ihr Glück kämpfen musste - das tragische und unkonventionelle Leben der Mutter von Prinz Philip und späteren Schwiegermutter der Queen Elizabeth. Ein privater Blick hinter die Kulissen des englischen Königshauses!London, 1902: Als Alice von Battenberg dem weltgewandten Prinzen Andreas von Griechenland begegnet, ist sie sofort von ihm eingenommen. Er erwidert die Gefühle der ausgesprochen intelligenten Prinzessin, die zwar taub geboren wurde, aber in mehreren Sprachen Lippen lesen kann. Alice folgt ihrer großen Liebe nach Griechenland, nichts von der Zerreißprobe ahnend, die ihr dort einige Jahre später bevorstehen soll: Der Konflikt zwischen Volk und Krone spitzt sich zu, Unruhen stürzen das Land in eine schwere Krise. Alice kämpft für ihre neue Heimat, baut Hospitäler und kümmert sich um Kriegsversehrte. Doch die Lage verschärft sich, ihre Familie gerät wiederholt in tödliche Gefahr, und letztendlich scheint eine Flucht der einzige Ausweg zu sein ...Spätestens seit der Netflix-Serie »The Crown« dürfte Alice von Battenberg den meisten ein Begriff sein. In ihrem Roman beleuchtet Eva-Maria Bast das Schicksal dieser starken, ungewöhnlichen Frau, die von der Prinzessin zur Heimatsuchenden wurde.Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Mit den historischen Romanen unsere Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten!Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autorinnen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.
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    Zahlreiche Projekte mit Sensoren, Fernsteuerungen, Motoren und Arduino Setzen Sie Ihre Elektronik-Ideen direkt in die Tat um Verschiedene Projekte mit dem Arduino-Mikrocontroller Alle Projekte sind mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Fotos und Diagrammen illustriert. Wer braucht schon einen Abschluss als Elektroingenieur, um mit elektronischen Geräten zu basteln, sie umzubauen oder zu modifizieren? In verständlichen Anleitungen und ohne unnötigen theoretischen Ballast wird in diesem grundlegenden und praxisnahen Buch erläutert, wie Sie schnell und einfach elektronische Geräte auseinandernehmen, neu verdrahten, umbauen, oder für andere Zwecke nutzen. Sie finden in diesem Buch zahlreiche leicht nachvollziehbare und spannende Projekte. Dabei kommen Sensoren, Beschleunigungsmesser, Fernsteuerungen, Ultraschallentfernungsmesser, Motoren, Audiogeräte, Mikrofone und UKW-Sender zum Einsatz. Ein ausführliches Kapitel zeigt außerdem verschiedene Projekte mit dem Arduino-Mikrocontroller. Das abschließende Kapitel beschreibt den korrekten Umgang mit den Werkzeugen des Elektronikers und preiswerte oder kostenlose Elektronik-Software. Einführung ins Verlöten von Drähten und Bauteilen Erklärung elektronischer Bauteile und Lesen von Schaltplänen Grundlagen zu Strom, Widerstand und Spannung Verwendung von Transistoren, LEDs und Laserdioden-Modulen Stromversorgung durch Netzteile, Batterien, Akkus oder Solarzellen Einsatz des Arduino-Mikrocontrollers und vorgefertigter Module Verwendung von Sensoren zum Messen von Beschleunigung, Helligkeit usw. Audioverstärker, Mikrofone und UKW-Sender bauen oder modifizieren Reparatur und Ausschlachten elektronischer Geräte Projekte aus dem Buch: Detektor für Methangas Ein via Internet gesteuertes elektronisches Spielzeug Farbmessgerät Ultraschallentfernungsmesser Ein ferngesteuertes Roboterfahrzeug »Eierlaufen« auf Beschleunigungsmessung beruhend Ein 1-Watt-Audioverstärker Abhörwanze, gebaut aus einem gehackten MP3-UKW-Minisender Bremslichter und Scheinwerfer für Modellautos
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    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung ausgewählte Paradigmen von Führen und Wachsen-Lassen sowie von Expression und Reduktion für eine zeitgemäße Mitarbeiterführung im 21. Jahrhundert haben. Dabei beschränken sich die Ausführungen auf eine Führung im Kontext der Arbeitsorganisation. Mitarbeiterführung gestaltet sich heutzutage zunehmend herausfordernd, nicht zuletzt, weil Globalisierung, technologische Fortschritte und ein veränderter Kultur- und Wertewandel das heutige Zeitalter prägen. Zudem kennzeichnet sie sich durch unterschiedliche Facetten, beruhend auf verschiedenen Verständnissen des Führungsbegriffs. Damit geht eine Vielzahl an differenzierten Vorstellungen und Sichtweisen von Mitarbeiterführung einher, die sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende in ihren Verhaltensweisen und den damit verbundenen Handlungen beeinflussen. Das Führungsgeschehen ist von veränderten Vorstellungen und Verhältnissen abhängig und löst bei vielen Menschen Unsicherheiten im Führungskontext auf. Demgegenüber beruhen Theorien von Erziehungsprozessen ebenso auf vielfältigen Vorstellungen und Unklarheiten bezüglich des Erziehungshandelns. Insbesondere die Theorie "Führen oder Wachsen-Lassen" von Theodor Litt (1961) basierend auf Parolen des Führens und Wachsen-Lassens sowie die Theorie der expressiven Pädagogik von Twellmann et al. (1980) mit Expression und Reduktion entstanden, aufgrund unterschiedlicher Verständnisse und Sichtweisen hinsichtlich der Erziehung. Damit gehen einer modernen Mitarbeiterführung Parallelen mit Theorien des Erziehungsprozesses einher. Sie geben Anlass dazu, zeitgemäße Mitarbeiterführung in Hinblick auf für sie bedeutsame Annahmen der Theorien des Führens und Wachsen-Lassens sowie der Expression und Reduktion zu untersuchen.
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    Dieses Buch ist keine zoologische oder ethologische Abhandlung über den Wolf und schon gar keine weitere Jagdgeschichte aus feudaler Sicht. Es schildert vielmehr die Schutzmaßnahmen der vom großen Beutegreifer am allermeisten Betroffenen, nämlich die der Bauern und Hirten. Die Anstrengungen dieser ehemals bei weitem größten Bevölkerungsschicht, dem Wolf mehr schlecht als recht Herr zu werden, sind in solchem Umfang bislang nicht wissenschaftlich aufgearbeitet worden. Das Werk dürfte die erste Kulturgeschichte des Wolfs darstellen, zum großen Teil auf besonderen Quellen beruhend, die bis dato noch nicht ausgewertet wurden (zum Beispiel Dorfordnungen). Aufgezeigt werden anhand glaubwürdig überlieferter Texte die spannungsreichen Beziehungen zwischen Tier und Mensch. Mangels effektiver realer Waffen und Methoden, dem Wolf den Garaus zu machen, versuchte man vorrangig mit magisch-religiösen und kirchlichen Konstrukten (Riten, Anrufungen, Gegenständen, Substanzen) der Intervention undPrävention, den Wolf von den Nutztieren und sich selbst fern zu halten. Der Wolf war vor der Erfindung der Schusswaffe als gleichsam ebenbürtiger Gegner schlecht zu beherrschen, so dass auch der Mensch selbst nachweislich, wenn auch selten, Opfer von Wolfsattacken wurde. Wie entstand im Geltungsbereich des christlichen Glaubens die schrille und panische Angst vor dem Wolf, welche sich bis in die heutige Zeit erhalten hat? Was wurde und wird dem Wolf nicht alles nach anthropologischer Sichtweise angedichtet? Diesen Fragen wurde mit Eifer nachgespürt. Die durchgehend negative Wertung des Wolfs wird anhand vieler Beispiele aus der deutschen Sprache und Literatur nachgewiesen. Als sich die theologische Disziplin Dämonologie in der Frühen Neuzeit etablierte, hatte unter anderem der Bann- und Werwolfglaube eine tödliche Konsequenz für Viele. Die umfangreiche Sammlung von Wolfssegen im Anhang ist einzigartig.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich die beiden klassischen Vertragstheoretiker Thomas Hobbes und John Locke mit dem eher moderneren Vertragstheoretiker John Rawls vergleichen, insbesondere in ihren Vorstellungen vom Menschen, vom Natur- bzw. Urzustand und der Bildung des Staates durch Vertrag bzw. die Theorie der Gerechtigkeit von Rawls. Thomas Hobbes (1588-1679) gilt als Begründer der modernen politischen Philosophie und der neuzeitlichen Politik und damit des neuzeitlichen politischen Denkens. Hobbes führt zu einem Paradigmenwechsel in der Politik, was zum Ende des klassischen aristotelischen Politikverständnisses führte. (vgl. Kersting 2008, S. 10 ff.) Aufgrund seiner Erfahrungen im englischen Bürgerkrieg entwickelte Hobbes ein eher absolutistisches Staatsmodell. (vgl. Euchner 1996, S. 81) John Locke (1632-1704) gilt als Begründer der aufklärerischen Erkenntniskritik und beeinflusste die Philosophie des 17.-18. Jahrhunderts. Durch seine Vorstellung von der staatlichen Gewaltenteilung, prägte er das Bild des bürgerlich-liberalen Verfassungsstaates, noch im Grundrechtsteil des deutschen Grundgesetzes von 1949 ist sein Einfluss sichtbar. Des Weiteren trat Locke für die Religionsfreiheit ein und beschäftigte sich mit Pädagogik. (vgl. Brockhaus Online Enzyklopädie 2013a) Locke entwickelte ein Modell für eine liberale konstitutionelle Monarchie, das bereits Ähnlichkeiten mit dem modernen Verfassungsstaat aufweist. (vgl. Euchner 1996, S. 81) John Rawls (1921-2002) war ein amerikanischer Philosoph, er begründete ein vertragstheoretisches Modell von Gerechtigkeit als Fairness, beruhend auf den Prinzipien von gleichen Grundrechten bzw. Freiheiten, der Chancengleichheit und der Rechtfertigung von Ungleichheiten. (vgl. Brockhaus Online Enzyklopädie 2013b)
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    "Wer so verrückt ist, im 21. Jahrhundert Mönch zu werden, der kann es auch gleich in Jerusalem tun!" Mit nur 24 Jahren trat Pater Nikodemus Schnabel in das Benediktinerkloster Dormitio auf dem Berg Zion ein und lernte die heilige Stadt zu lieben ... und manchmal auch mit ihr zu ringen. Das Kloster liegt auf neutralem Boden zwischen Israel und Palästina - ideal für einen Blick auf die Gesamtsituation. Als Auslandsseelsorger und Pressesprecher der Abtei erlebt Pater Nikodemus Feindseligkeit ebenso wie Toleranz und echte Freundschaft. Tagtäglich wird er mit den Problemen beider Seiten konfrontiert. In diesem Buch geht er auf die häufigsten Fragen ein, auch in Bezug auf sein Leben im Kloster, und zeigt, dass es abseits der Medienwahrheit viele Zwischentöne gibt. Persönlich und auf jahrelangen Erfahrungen beruhend nimmt er uns mit in sein Jerusalem. Jerusalem ist als Brennpunkt des Nahostkonflikts beständig Thema in den Medien. Mitten in diesem Krisenherd, zwischen den widerstreitenden Religionsgemeinschaften, lebt der deutsche Mönch Pater Nikodemus Schnabel. Mit 24 Jahren trat er in das Benediktinerkloster Dormitio auf dem Berg Zion ein. Das Kloster liegt völkerrechtlich gesehen im "Niemandsland", gehört also weder zu Israel noch zu Palästina. Auf "neutralem Gebiet" dient es daher als Begegnungsstätte der verschiedenen Religionen und wird gerne von politischen Delegationen aus aller Welt besucht. Seit mehr als zehn Jahren erlebt Pater Nikodemus hautnah die Konflikte der Stadt und hat mittlerweile seine ganz eigene Sicht auf Jerusalem. Als Pressesprecher des Klosters wird er mit Fragen von allen Seiten konfrontiert: Was fasziniert ihn an dieser Stadt? Wie ist das Leben für die christliche Minderheit? Warum ist er Mönch geworden, noch dazu in Jerusalem? Hier gibt er die Antworten und ermöglicht eine völlig neue Perspektive auf die heilige Stadt, die nicht nur von Konflikten und Gewalt geprägt ist, sondern auch die tolerante Seite Jerusalems, die Seite des Miteinanders und des interreligiösen Dialogs zwischen Juden, Moslems und Christen, aufzeigt.
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    Karl Popper (1902-1994) ist unbestritten einer der ganz großen Denker der Moderne. Seinen Kerngedanken der "offenen Gesellschaft", der ihn später weltberühmt machen sollte, entwickelt er bereits mit 17 Jahren. Popper ist zu dieser Zeit glühender Anhänger von Newtons Gravitationstheorie, mit deren Hilfe die Wissenschaft alle Bewegungen von Körpern auf der Erde und im Weltall erklärt. Doch bei der großen Sonnenfinsternis von 1919 macht die Menschheit erstmals Beobachtungen, die Einsteins Relativitätstheorie bestätigten. Die Londoner Times schreibt: "Wissenschaftliche Revolution. Neue Theorie des Universums. Newtons Vorstellung gestürzt." Wenn dies so ist, wenn sich also ein Genie wie Newton geirrt hat und sein Wissen nach gut zweihundert Jahren durch ein noch besseres Wissen ersetzt werden muss, dann, so schlussfolgert Popper, gibt es vielleicht generell keine endgültigen Wahrheiten. Genau an diesem Punkt entwickelt er seinen brillanten Kerngedanken: "Das wissenschaftliche Wissen ist kein Wissen: Es ist nur Vermutungswissen". Jede naturwissenschaftliche Theorie gilt nur so lange als wahr, bis sie durch ein Gegenbeispiel widerlegt oder durch eine bessere Theorie ersetzt werden kann. Genau deshalb muss auch jede moderne Gesellschaft für Kritik und neue Theorien offen sein. Das gilt auch und gerade für die Politik. Statt wie Platon einen Idealstaat zu fordern, oder wie Marx und Hegel "totalitäre", geschichtsphilosophische Ziele anzustreben, fordert Popper eine Politik der kleinen Schritte, eine "soziale Stückwerktechnologie". Die naturwissenschaftliche Methode von Versuch und Irrtum, von Hypothese und Falsifikation müsse endlich auch auf die Politik übertragen werden.Das Buch "Popper in 60 Minuten" gibt Antworten auf die entscheidenden Fragen: Hat Popper recht? Ist all unser Wissen nur Vermutungswissen, beruhend auf Versuch und Irrtum? Und haben Platon, Hegel und Marx tatsächlich den Totalitarismus vorbereitet? Muss für die Verbesserung der Gesellschaft anstelle visionärer Konzepte künftig die naturwissenschaftliche Methode von Versuch und Irrtum gelten? Können wir mit Hilfe der "sozialen Stückwerktechnologie" unsere Probleme lösen? Popper gibt klare und unmissverständliche Antworten. Das Buch ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen.
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    Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft!Die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen!Das traditionelle Beziehungskonzept von zwei Menschen, die sich ein Leben lang im Herzen, im Bett und im Geiste genügen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr für alle passend. Denn jeder Mensch hat viele verschiedene Bedürfnisse, die ein einziger Partner oft nicht erfüllen kann. Die Öffnung einer Beziehung ist eine flexible Alternative, wenn man mehr als einen an seinem Leben teilhaben lassen will. Cornelia Jönsson und Simone Maresch zeigen in ihrem Buch in 111 Kurz-Kapiteln, dass man sich lieben kann, ohne sich gegenseitig zu beschneiden, dass es möglich ist, mehr als eine Beziehung gleichzeitig zu leben. Und es ist nicht nur möglich, es bereichert sogar das Leben aller Beteiligten.DAS THEMALiebe wird bislang mehrheitlich in erotisch-romantischer Ausschließlichkeit gelebt. Nur wir beide, für immer, sagen sich zwei, die sich treffen und nicht mehr ohne einander wollen. Kaum einer ist allerdings heutzutage mit bloß einem im Herzen, im Bett und im Geiste ein ganzes Leben lang zufrieden. Und Liebe ist kein Kuchen, der kleiner wird, je mehr davon naschen. Für alle, denen einer nicht reicht, ist die Öffnung ihrer Beziehung eine flexible Alternative: Die gesellschaftlichen Tore zum Leben und Begehren, wie es einem gefällt, stehen weit offen. Traditionelle Beziehungswerte zerbrechen wie Glas am Unwillen auf Verzicht. Es ist möglich, zu lieben, ohne sich gegenseitig zu beschneiden. Es ist realistisch, mehr als eine Beziehung zur gleichen Zeit zu leben.DAS BUCHFlorian liebt Annika, Annika liebt Florian und Margit, Margit liebt Annika und Johannes, Johannes liebt Margit und viele andere Frauen. Cem liebt keinen, wohnt aber mit allen zusammen. Annika ist schwanger mit einem Kind, das erstaunlich viele Eltern haben wird. Die Liebe ist ein Kriegsschauplatz zuweilen und Beziehungen zu verändern ist anstrengend, aber im Großen und Ganzen möchte keiner der Protagonisten auch nur auf einen der anderen verzichten. Wie bereichernd es ist, mehr als einen Menschen in sein Herz, sein Bett, seine Wohnung, sein Arbeitszimmer zu lassen, erzählen Florian, Cem, Margit, Annika, Johannes und diverse andere in 111 Kurz-Kapiteln, die zeigen, dass es viele Gründe gibt, offen zu lieben. (Alles frei erfunden und auf realen Ereignissen beruhend.)
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    Die indische Öffentlichkeit im Strukturwandel. Eine Analyse beruhend auf Jürgen Habermas: ab 34.99 €
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    Die Oper Dialogues des Carmélites ist die einzige Oper, die der französische Komponist Francis Poulenc jemals geschrieben hat. Sie basiert auf dem Drama Die begnadigte Angst von Georges Bernanos. Die Handlung, auf einer historischen Begebenheit beruhend, spielt zur Zeit der französischen Revolution. Poulenc lässt Revolution und Religion aufeinander treffen: Die junge Blanche de la Force flüchtet sich in ein Kloster in der Hoffnung ihre tiefe Angst vor dem Leben sowie dem Tod zu überwinden. Doch die Französische Revolution macht auch vor Klostermauern nicht halt und verbietet den Nonnen die Ausübung ihrer Ordensregeln. Diese stellen sich dagegen, nehmen dafür den Märtyrertod in Kauf. Fasziniert von ihrer Standhaftigkeit überwindet Blanche schließlich ihre Angst und folgt ihren Schwestern zum Schafott.Die Uraufführung dieser dramatischen Oper in drei Akten fand 1957 an der Mailänder Scala statt. Aufgrund des religiösen Themas nimmt diese Oper eine ganz besondere Position im Musiktheater des 20. Jahrhunderts ein. Durch die Interpretation des Dirigenten Simone Young und der Hamburger Philharmoniker findet Poulencs klare, eindringliche musikalische Sprache ihren vollkommenen Ausdruck. Die großen Stimmen dieser Inszenierung brillieren in Gesang wie auch in Schauspielkunst. Neben dieser musikalischen Meisterleistung ist der Regisseur Nikolas Lehnhoff maßgebend für den enormen Erfolg der Inszenierung. Sein reduziertes Bühnenbild harmoniert glänzend mit der mystisch-geheimnisvollen Darstellung dieser Oper und ergibt ein einmaliges Hör- wie Sehvergnügen.
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