98 Results for : breslauer

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    Die Grisardis des Erhart Grosz ab 19.95 € als Taschenbuch: Nach der Breslauer Handschrift. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,
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    Albrecht Baehr hat in seinem schlesischen Mundartarchiv viele "Originale" und Raritäten wiederentdeckt und läßt in den hier versammelten Geschichten den urigen Mutterwitz der Schiesier aufleben. Wer diesen Menschenschlag genauer betrachtet, wird die feinen Unterschiede feststellen, die auch in den einzelnen Episoden -nicht eigens erwähnt - sehr deutlich erscheinen. Die Breslauer Lergen treten ebenso ans Licht der Öffentlichkeit wie die oberschlesischen Witzbolde Antek und Franzek oder die Glatzer Natzia von "uba druba, wo die grußa Pilza wachsa" im Riesengebirge oder der Grafschart Glatz. Auch die einzelnen Beiträge hat der Autor bunt gemischt, so daß z. B. Friederike Kempner - das Genie der unfreiwilligen Komik - neben dem Nupper Hermoan auftritt. Mundartliche Urtexte sind für den heutigen Leser zum besseren Verständnis frei nacherzählt.
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    Werke 1760-1766 ab 142 € als gebundene Ausgabe: Theater Diderots; Leben des Sophokles; Breslauer Entwürfe. Hrsg. v. Wilfried Barner. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,
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    Werke 1760-1766 ab 80 € als gebundene Ausgabe: Theater Diderots; Leben des Sophokles; Breslauer Entwürfe. Hrsg. v. Wilfried Barner. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,
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    Netzwerke der Moderne ab 89.95 € als gebundene Ausgabe: Breslauer Architektur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Numerous maps and color figs.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
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    Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
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    Es gibt Fragen, auf die einem so viele Antworten einfallen, dass man erst einmal hilflos verstummt. "Was ist Können?" ist so eine Frage. Natürlich weiß man das. Vor dem geistigen Auge erscheinen ganze Galerien von Menschen, die als Könner einzustufen sind." Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich.Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Von: Wolf LotterNach der Generation Teigling:Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Von: Christian Sywottek Die Besetzungsfrage:Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Von: Jens BergmannDer Globalisierungsgewinner:Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Von: Bernhard Bartsch Ich hab' mir das verdient!Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Von Ralf GrötkerMit Pauken und Trompeten:Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Von: Johannes SchweikleDer große Graben:Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Von: Jens Tönnesmann Kontrollierte Energie:Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis "La Traviata" an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Von: Holger Schnitgerhans deutsch. Anna Doubek, Gerhart Hinze. https://samples.audible.de/bk/brnd/071101/bk_brnd_071101_sample.mp3.
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    Eine moderne Liebeserklärung an den MenschenZwischen 1895 und 1900 schreibt Alfred Kerr, der angehende prominente Kritiker, seine »Berliner Briefe« für die Breslauer Zeitung. Er berichtet darin vom Kaiser und dem Hofstaat, aber auch von den Bürgern neuen Typs, den Unternehmern, die viel von Zukunft in die Stadt bringen, und jenen, die mit dem Leben nicht fertigwerden: den Gestrauchelten, Bankrotteuren, Hochstaplern und Namenlosen. Denn er weiß: Eine Stadt, das sind die Menschen, die ihre pulsierende Welt prägen und genauso von ihr bestimmt werden. Kaum einer hat das menschliche Zusammenleben so einfühlsam schildern können wie Alfred Kerr. Sein Menschenpanorama hat bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt - es öffnet dem Leser die Augen für den Lauf der Dinge, für das Wesentliche und für das, was bleibt."Niemals beginnt man einen Berliner Brief in besserer Stimmung, als wenn man keinen Schimmer hat, was drinstehen wird." Alfred Kerr
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    Das 1000-jährige Breslau ist eine moderne und lebendige Stadt: bekannt für sein reges Kultur- und Nachtleben und eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Mitteleuropa. Zu den herausragenden Veranstaltungen gehören die sommerlichen Konzerte der Breslauer Oper, das gut 50 Jahre alte Festival "Jazz an der Oder" sowie der ebenso traditionsreiche herbstliche Konzertzyklus "Wratislavia Cantans". Gleichzeitig stößt man in Breslau auf bauliche Schätze aus allen Epochen seit der Stadtgründung, und der Rynek im Herzen der Stadt gehört zweifellos zu den schönsten Plätzen Europas. In der Umgebung liegen viele weitere bauliche Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheiten. Dazu zählen etwa das Kloster in Lubiaz und die Parkund Schlösserlandschaft des Hirschberger Tals, das Riesengebirge und die traditionsreichen Kurorte im Glatzer Bergland. Dieser Reiseführer stellt Niederschlesien und seine Hauptstadt detalliert vor und lädt dazu ein, diese Region im Herzen Europas zu entdecken.>>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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    Hören Sie in diesem Audiomagazin alle Beiträge zum Schwerpunktthema "Koennen". "Es gibt Fragen, auf die einem so viele Antworten einfallen, dass man erst einmal hilflos verstummt. "Was ist Können?" ist so eine Frage. Natürlich weiß man das. Vor dem geistigen Auge erscheinen ganze Galerien von Menschen, die als Könner einzustufen sind." Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich.Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Von: Wolf LotterNach der Generation Teigling:Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Von: Christian Sywottek Die Besetzungsfrage:Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Von: Jens BergmannDer Globalisierungsgewinner:Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Von: Bernhard Bartsch Ich hab' mir das verdient!Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Von Ralf GrötkerMit Pauken und Trompeten:Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Von: Johannes SchweikleDer große Graben:Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Von: Jens Tönnesmann Kontrollierte Energie:Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis "La Traviata" an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Von: Holger Schnitgerhans deutsch. Anna Doubek, Gerhart Hinze. https://samples.audible.de/pe/brnd/071101/pe_brnd_071101_sample.mp3.
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