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    Indikation: Das Arzneimittel ist ein Breitspektrum-Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Cornynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Die Creme wird 2 - 3mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und eingerieben. Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. ½ cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich; sie hängt u.a. ab vom Ausmaß und der Lokalisierung der Erkrankung. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlungmit der Creme nicht nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder der subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1 - 3 Wochen und Erythrasma in 2 - 4 Wochen ab. Bei Fußpilz sollte - um Rückfällen vorzubeugen - und trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiter behandelt werden. Nach jedem Waschen sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume). Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer von dem Arzneimittel wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können Hautreaktionen (z.B. Brennen, Stechen) vorkommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (Nystatin, Natamycin).
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    Indikation: Das Arzneimittel ist ein Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung schwerer Formen der Windeldermatitis, bei der eine nachgewiesene Besiedlung mit Hefepilzen (Candida spp.) im Vordergrund steht. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Miconazolnitrat, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zur Anwendung auf der Haut. Dauer der Behandlung Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der angegebenen Dosierung fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung (Erythem), Brennen, Juckreiz (Pruritus) kommen. Systemische Nebenwirkungen bei lokaler Anwendung sind nicht bekannt. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Zur Anwendung auf der Haut. Das Arzneimittel wird bei jedem Windelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet. Vor Anwendung der Paste ist die Haut mit lauwarmem Wasser zu reinigen und sorgfältig zu trocknen. Die Paste wird vorsichtig mit den Fingerspitzen aufgetragen ohne sie einzumassieren. Auch bei Anwendung der Paste sind klassische Behandlungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Von großer Bedeutung ist die Verwendung nicht-luftabschliessender (Wegwerf-) Windeln und ein häufiger Windelwechsel. Die infizierte Haut darf nicht mit parfümierten Seifen, Shampoos oder Lotionen gereinigt werden. Wechselwirkung: Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Zinkoxidhaltige Pasten können die Wirksamkeit anderer gleichzeitig aufgetragener Wirkstoffe wie Antiseptika (Desinfektionsmittel), Antiphlogistika (Entzündungshemmer) und Dithranol reduzieren. Deswegen ist das Arzneimittel vor Verwendung anderer äußerlich aufgetragener Arzneimittel vollständig zu entfernen. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden: Bei Anwendung auf der Haut kann der Wirkstoff Miconazol unter Umständen die Aktivität oral eingenommener Blutgerinnungshemmer wie Warfarin verstärken.
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    • Price: 7.99 EUR excl. shipping
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    Indikation: Das Arzneimittel ist ein Breitspektrum-Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Cornynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Die Creme wird 2 - 3mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und eingerieben. Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. ½ cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich; sie hängt u.a. ab vom Ausmaß und der Lokalisierung der Erkrankung. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlungmit der Creme nicht nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder der subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1 - 3 Wochen und Erythrasma in 2 - 4 Wochen ab. Bei Fußpilz sollte - um Rückfällen vorzubeugen - und trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiter behandelt werden. Nach jedem Waschen sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume). Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer von dem Arzneimittel wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können Hautreaktionen (z.B. Brennen, Stechen) vorkommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (Nystatin, Natamycin).
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    • Price: 3.20 EUR excl. shipping
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    Indikation: Das Arzneimittel ist ein Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung schwerer Formen der Windeldermatitis, bei der eine nachgewiesene Besiedlung mit Hefepilzen (Candida spp.) im Vordergrund steht. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Miconazolnitrat, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zur Anwendung auf der Haut. Dauer der Behandlung Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der angegebenen Dosierung fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung (Erythem), Brennen, Juckreiz (Pruritus) kommen. Systemische Nebenwirkungen bei lokaler Anwendung sind nicht bekannt. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Zur Anwendung auf der Haut. Das Arzneimittel wird bei jedem Windelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet. Vor Anwendung der Paste ist die Haut mit lauwarmem Wasser zu reinigen und sorgfältig zu trocknen. Die Paste wird vorsichtig mit den Fingerspitzen aufgetragen ohne sie einzumassieren. Auch bei Anwendung der Paste sind klassische Behandlungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Von großer Bedeutung ist die Verwendung nicht-luftabschliessender (Wegwerf-) Windeln und ein häufiger Windelwechsel. Die infizierte Haut darf nicht mit parfümierten Seifen, Shampoos oder Lotionen gereinigt werden. Wechselwirkung: Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Zinkoxidhaltige Pasten können die Wirksamkeit anderer gleichzeitig aufgetragener Wirkstoffe wie Antiseptika (Desinfektionsmittel), Antiphlogistika (Entzündungshemmer) und Dithranol reduzieren. Deswegen ist das Arzneimittel vor Verwendung anderer äußerlich aufgetragener Arzneimittel vollständig zu entfernen. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden: Bei Anwendung auf der Haut kann der Wirkstoff Miconazol unter Umständen die Aktivität oral eingenommener Blutgerinnungshemmer wie Warfarin verstärken.
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    Indikation: Das Präparat ist ein sogenanntes Antiseptikum, das heißt es wirkt lokal auf Haut und Wunden gegen eine Vielzahl von krankmachenden Bakterien und Pilzen und wird z.B. gegen Wundinfektionen eingesetzt. Es hemmt bei lokaler Anwendung den Aufbau der Bakterienwand und führt dadurch zum schnellen Absterben der Krankheitserreger. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung wird angewendet zur antiseptischen Spülung von Wunden und Körperhöhlen; auch anzuwenden im Mund- und Rachenraum. Kontraindikation: Das Präparat darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ethacridinlactat, andere Acridinabkömmlinge oder den sonstigen Bestandteil. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung darf nicht im Augenbereich angewendet werden. Dosierung: Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Herstellung einer Lösung mit einer Konzentration von 0,1% wird der Inhalt von 1 Beutel in 1 l warmem Wasser unter ständigem Umrühren aufgelöst, zur Herstellung einer 0,05%igen Lösung den Inhalt von 1 Beutel in 2 l Wasser. Sollten Sie die Lösung erwärmt haben, ist sie vor der Anwendung wieder auf Raumtemperatur abzukühlen. Dauer der Anwendung Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten: Es sind bisher keine Vergiftungsfälle bei der Anwendung bekannt geworden. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben: Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen: Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Selten, vor allem in Verbindung mit Sonnenlicht, können allergische Reaktionen der Haut auftreten, die jedoch nach Absetzen der Lösung rasch verschwinden. Selten wurden Schwellungen im Gesicht, juckender nesselartiger Ausschlag, Kopfschmerzen und leichte Krämpfe beobachtet. Gelegentlich kann es zu entzündlichen Hautreaktionen kommen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Die Lösung sollte vor der Verwendung möglichst frisch hergestellt werden. Umschläge und Verbände sollen nur einmal verwendet werden. Bei wiederholter Verwendung würde durch Verdunsten die Wirkstoffkonzentration der Lösung erheblich zunehmen. Dies könnte zu lokaler Reizung und ggf. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff führen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Das Präparat sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen über fruchtschädigende Wirkungen vorliegen. Da nicht bekannt ist, ob die Substanz in die Muttermilch übergeht, sollte eine Anwendung auch in der Stillzeit unterbleiben. Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Die Lösung kann als Umschlag, Spülung oder z.B. in Form eines Handbades angewendet werden. Als allgemeine Dosierungsrichtlinie gilt: 2 x täglich die 0,1%ige Lösung lokal für mindestens 30 min einwirken lassen. Wechselwirkung: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Das Präparat sowie die daraus hergestellte Lösung darf nicht mit einem anderen Hautarzneimittel vermischt werden oder gleichzeitig auf die Haut aufgetragen werden, da es zu Unverträglichkeiten zwischen beiden Hautarzneimitteln kommen kann. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 35.99 EUR excl. shipping
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    Indikation: Das Präparat ist ein sogenanntes Antiseptikum, das heißt es wirkt lokal auf Haut und Wunden gegen eine Vielzahl von krankmachenden Bakterien und Pilzen und wird z.B. gegen Wundinfektionen eingesetzt. Es hemmt bei lokaler Anwendung den Aufbau der Bakterienwand und führt dadurch zum schnellen Absterben der Krankheitserreger. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung wird angewendet zur antiseptischen Spülung von Wunden und Körperhöhlen; auch anzuwenden im Mund- und Rachenraum. Kontraindikation: Das Präparat darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ethacridinlactat, andere Acridinabkömmlinge oder den sonstigen Bestandteil. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung darf nicht im Augenbereich angewendet werden. Dosierung: Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Herstellung einer Lösung mit einer Konzentration von 0,1% wird der Inhalt von 1 Beutel in 1 l warmem Wasser unter ständigem Umrühren aufgelöst, zur Herstellung einer 0,05%igen Lösung den Inhalt von 1 Beutel in 2 l Wasser. Sollten Sie die Lösung erwärmt haben, ist sie vor der Anwendung wieder auf Raumtemperatur abzukühlen. Dauer der Anwendung Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten: Es sind bisher keine Vergiftungsfälle bei der Anwendung bekannt geworden. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben: Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen: Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Selten, vor allem in Verbindung mit Sonnenlicht, können allergische Reaktionen der Haut auftreten, die jedoch nach Absetzen der Lösung rasch verschwinden. Selten wurden Schwellungen im Gesicht, juckender nesselartiger Ausschlag, Kopfschmerzen und leichte Krämpfe beobachtet. Gelegentlich kann es zu entzündlichen Hautreaktionen kommen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Die Lösung sollte vor der Verwendung möglichst frisch hergestellt werden. Umschläge und Verbände sollen nur einmal verwendet werden. Bei wiederholter Verwendung würde durch Verdunsten die Wirkstoffkonzentration der Lösung erheblich zunehmen. Dies könnte zu lokaler Reizung und ggf. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff führen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Das Präparat sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen über fruchtschädigende Wirkungen vorliegen. Da nicht bekannt ist, ob die Substanz in die Muttermilch übergeht, sollte eine Anwendung auch in der Stillzeit unterbleiben. Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Die Lösung kann als Umschlag, Spülung oder z.B. in Form eines Handbades angewendet werden. Als allgemeine Dosierungsrichtlinie gilt: 2 x täglich die 0,1%ige Lösung lokal für mindestens 30 min einwirken lassen. Wechselwirkung: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Das Präparat sowie die daraus hergestellte Lösung darf nicht mit einem anderen Hautarzneimittel vermischt werden oder gleichzeitig auf die Haut aufgetragen werden, da es zu Unverträglichkeiten zwischen beiden Hautarzneimitteln kommen kann. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
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    • Price: 15.20 EUR excl. shipping
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    Indikation: Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird angewendet zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtabletten einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Präparates erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung auch bei hohen Dosen vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Behandlung wie angegeben weiter. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird im Allgemeinen gut vertragen. Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Besondere Hinweise: Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von der Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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    Indikation: Das Präparat ist ein sogenanntes Antiseptikum, das heißt es wirkt lokal auf Haut und Wunden gegen eine Vielzahl von krankmachenden Bakterien und Pilzen und wird z.B. gegen Wundinfektionen eingesetzt. Es hemmt bei lokaler Anwendung den Aufbau der Bakterienwand und führt dadurch zum schnellen Absterben der Krankheitserreger. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung wird angewendet zur antiseptischen Spülung von Wunden und Körperhöhlen; auch anzuwenden im Mund- und Rachenraum. Kontraindikation: Das Präparat darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ethacridinlactat, andere Acridinabkömmlinge oder den sonstigen Bestandteil. Die aus dem Präparat hergestellte Lösung darf nicht im Augenbereich angewendet werden. Dosierung: Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Herstellung einer Lösung mit einer Konzentration von 0,1% wird der Inhalt von 1 Beutel in 1 l warmem Wasser unter ständigem Umrühren aufgelöst, zur Herstellung einer 0,05%igen Lösung den Inhalt von 1 Beutel in 2 l Wasser. Sollten Sie die Lösung erwärmt haben, ist sie vor der Anwendung wieder auf Raumtemperatur abzukühlen. Dauer der Anwendung Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten: Es sind bisher keine Vergiftungsfälle bei der Anwendung bekannt geworden. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben: Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen: Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Selten, vor allem in Verbindung mit Sonnenlicht, können allergische Reaktionen der Haut auftreten, die jedoch nach Absetzen der Lösung rasch verschwinden. Selten wurden Schwellungen im Gesicht, juckender nesselartiger Ausschlag, Kopfschmerzen und leichte Krämpfe beobachtet. Gelegentlich kann es zu entzündlichen Hautreaktionen kommen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Die Lösung sollte vor der Verwendung möglichst frisch hergestellt werden. Umschläge und Verbände sollen nur einmal verwendet werden. Bei wiederholter Verwendung würde durch Verdunsten die Wirkstoffkonzentration der Lösung erheblich zunehmen. Dies könnte zu lokaler Reizung und ggf. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff führen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Das Präparat sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen über fruchtschädigende Wirkungen vorliegen. Da nicht bekannt ist, ob die Substanz in die Muttermilch übergeht, sollte eine Anwendung auch in der Stillzeit unterbleiben. Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Die Lösung kann als Umschlag, Spülung oder z.B. in Form eines Handbades angewendet werden. Als allgemeine Dosierungsrichtlinie gilt: 2 x täglich die 0,1%ige Lösung lokal für mindestens 30 min einwirken lassen. Wechselwirkung: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Das Präparat sowie die daraus hergestellte Lösung darf nicht mit einem anderen Hautarzneimittel vermischt werden oder gleichzeitig auf die Haut aufgetragen werden, da es zu Unverträglichkeiten zwischen beiden Hautarzneimitteln kommen kann. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
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    Indikation: Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird angewendet zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtabletten einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Präparates erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung auch bei hohen Dosen vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Behandlung wie angegeben weiter. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird im Allgemeinen gut vertragen. Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Besondere Hinweise: Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von der Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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    Indikation: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Breitspektrum- Antimykotikum) Es wird angewendet bei, Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterien minutissimum. Dies können sein z.B. Mykosen der Füße und Hände (Tinea pedis, Tinea manuum), Mykosen am übrigen Körper, Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis, Tinea inguinalis), Pityriasis versicolor, oberflächliche Candidosen, Erythrasma. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bifonazol oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Soweit nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1mal täglich, am besten abends vor dem Zubettgehen, auf die befallenen Hautpartien dünn aufgetragen und eingerieben. Es genügt meistens eine kleine Menge Gel (ca. 1 cm bzw. ½ cm Stranglänge) zum Auftragen und Einreiben für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Um eine dauerhafte Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht nach Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern - je nach Erkrankungsart - über folgende Behandlungszeiten durchgeführt werden: Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen bei Fußmykosen (Tinea pedum, Tinea pedis interdigitalis) 3 Wochen Mykosen am übrigen Körper, an Händen und in Hautfalten (Tinea corporis, Tinea manuum, Tinea inguinalis) 2 - 3 Wochen Pityriasis versicolor, Erythrasma 2 Wochen oberflächlichen Candidosen der Haut 2 - 4 Wochen Die Behandlung sollte grundsätzlich bis zum Verschwinden der positiven Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie angegeben fort (tragen Sie z.B. die Gel nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer des Arzneimittels wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können, meist vorübergehend, leichte Rötung, Brennen bzw. Reizung oder Schuppung der Haut auftreten. Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (Benzylalkohol) können kontaktallergische Reaktionen auftreten, die sich durch Juckreiz, Rötung, Bläschen auch über das Kontaktareal hinaus (sogenannte Streureaktionen) manifestieren können. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Sie sollten das Arzneimittel bei Säuglingen nur unter ärztlicher Überwachung anwenden. Ältere Menschen Bei älteren Menschen sind keine Anwendungsbeschränkungen zu beachten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Bifonazol sollte während der Schwangerschaft nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen vorliegen. Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimitteleinnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt geworden.
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