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    Nach seinen beiden letzten erfolgreichen Konzerten im Juli 2019 in Stuttgart und Kiel kommt Jamie Cullum 2021 zurück nach Deutschland. In den letzten 20 Jahren seiner Karriere hat sich der 40-jährige Brite einen grandiosen Ruf als Live-Performer aufgebaut, er hat Fans auf der ganzen Welt und vor allem aus allen Lagern. Jamie Cullum kann auf jedem Festival spielen, er hat es bewiesen auf Konzerten zusammen mit so unterschiedlichen Künstlern wie Herbie Hancock, Kendrick Lamar, St Vincent oder Lang Lang. Es ist längst bekannt, dass das Multitalent seine Shows mit allen möglichen Stilelementen bereichert: Das Spektrum reicht von bewegenden Balladen bis hin zu wilden Live-Sampling-Sessions oder spontanen Beat-Box-Einlagen. ?Fraglos mag ich Swing und Jazz am liebsten?, erklärt Jamie Cullum. ?Ich bin aber ebenso mit Rock, HipHop, Heavy Metal, Grunge, Dance und Techno aufgewachsen. Deshalb werde ich mich immer auch in andere musikalische Dinge einmischen, das hält frisch.? Man sieht, an Selbstbewusstsein mangelt es Cullum genauso wenig wie an Experimentierfreude ? trotz aller Genre-Exkurse und Stilgrätschen ist er aber immer noch der meistverkaufte britische Jazz-Musiker aller Zeiten. Mit seiner unverwechselbar rauchig-rauen Stimme gilt er als absoluter Weltstar und ist ein unbestrittener Gigant am Piano. Denn kaum jemand in der internationalen Musikszene kann verschiedene Genres aus Jazz, Rock, Pop und Soul so gut und glaubwürdig miteinander kombinieren wie Jamie Cullum. ?Ich bin früher immer bei Jazzkonzerten gewesen, bei denen mich die Musik begeistert, aber die Show zu Tode gelangweilt hat. Dann ging ich zu den Rockern von The Wedding Presents, bei denen das Showtalent weit über die Musikalität ging. Seitdem versuche ich, beide Welten zu verbinden, den musikalischen Anspruch und das Entertainment?. Seine verschiedensten Bandprojekte umfassen das ganze Spektrum von Brit Pop über Psychedelic bis Heavy Metal, ehe mit 21 Jahren die endgültige Weichenstellung zugunsten des Jazz erfolgt. Bereits als kleines Kind sammelt Jamie Cullum Bühnenerfahrungen in der elterlichen Band ?The Impacts?. Als Jugendlicher finanziert er sich sein Literatur- und Filmstudium durch Auftritte in Bars und bei Hochzeiten und nicht zuletzt auch sein erstes Album ?Heard It All Before?, das 1999 in einer Auflage von 500 Stück erscheint und das er auf seinen Konzerten verkauft. Eben dieses Album ist heute nur noch für Spitzenpreise auf Ebay zu erhalten. Sein Talent bleibt nicht lange verborgen, im Jahr 2003 folgt der erste Plattenvertrag beim Major-Label ?Universal Jazz?. Schon das erste dort veröffentlichte Album ?Twentysomething? verkauft sich auf Anhieb drei Millionen mal, seine gleichnamige Tour wird von der damals noch völlig unbekannten Amy Winehouse als Support Act begleitet. Insgesamt acht Alben hat Jamie Cullum bislang veröffentlicht; ein Grammy, zwei Golden Globes sowie drei Brit Awards zieren die Hall of Fame des Ausnahmekünstlers ebenso wie weltweit zehn Millionen verkaufte Alben für ?Pointless Nostalgic?, ?Twentysomething?, ?Catching Tales?, ?The Pursuit?, ?Momentum?, ?Interlude? und ?Taller?, sein letztes Album vom Juni 2019 (Platz 16 in Deutschland). Er schreibt auch Filmmusik, unter anderem die Titelmelodie für Clint Eastwoods gleichnamigen Film ?Gran Torino? oder den Soundtrack zum aktuellen Michael Caine-Film ?Ein letzter Job? (Originaltitel: ?King of Thieves?). Seine wöchentlich präsentierte ?The Jazz Show with Jamie Cullum? auf BBC 2 ist preisgekrönt, der Musiker gewinnt Ende November 2018 den ARIAS-Award als ?Best Music Presenter?, er interviewt Stars wie Sir Paul McCartney, Gil-Scott Heron, Paul Simon, Cleo Laine, Clint Eastwood, Dave Brubeck, Martin Freeman, Kate Bush und Lars Ulrich. Der passionierte Hobby-Fotograf verwendet seit einiger Zeit eigenhändig geschossene Fotos für seine Alben, veröffentlicht zwei Coffee Table-Bücher. Dass Jamie Cullum neben seiner Arbeit als Juror für den ?Mercury Music Price? und als Botschafter für diverse Wohltätigkeitsvereine noch Zeit für Albumproduktionen und Tourneen findet, ist eigentlich ein kleines Wunder.
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    Nach seinen beiden letzten erfolgreichen Konzerten im Juli 2019 in Stuttgart und Kiel kommt Jamie Cullum 2021 zurück nach Deutschland. In den letzten 20 Jahren seiner Karriere hat sich der 40-jährige Brite einen grandiosen Ruf als Live-Performer aufgebaut, er hat Fans auf der ganzen Welt und vor allem aus allen Lagern. Jamie Cullum kann auf jedem Festival spielen, er hat es bewiesen auf Konzerten zusammen mit so unterschiedlichen Künstlern wie Herbie Hancock, Kendrick Lamar, St Vincent oder Lang Lang. Es ist längst bekannt, dass das Multitalent seine Shows mit allen möglichen Stilelementen bereichert: Das Spektrum reicht von bewegenden Balladen bis hin zu wilden Live-Sampling-Sessions oder spontanen Beat-Box-Einlagen. ?Fraglos mag ich Swing und Jazz am liebsten?, erklärt Jamie Cullum. ?Ich bin aber ebenso mit Rock, HipHop, Heavy Metal, Grunge, Dance und Techno aufgewachsen. Deshalb werde ich mich immer auch in andere musikalische Dinge einmischen, das hält frisch.? Man sieht, an Selbstbewusstsein mangelt es Cullum genauso wenig wie an Experimentierfreude ? trotz aller Genre-Exkurse und Stilgrätschen ist er aber immer noch der meistverkaufte britische Jazz-Musiker aller Zeiten. Mit seiner unverwechselbar rauchig-rauen Stimme gilt er als absoluter Weltstar und ist ein unbestrittener Gigant am Piano. Denn kaum jemand in der internationalen Musikszene kann verschiedene Genres aus Jazz, Rock, Pop und Soul so gut und glaubwürdig miteinander kombinieren wie Jamie Cullum. ?Ich bin früher immer bei Jazzkonzerten gewesen, bei denen mich die Musik begeistert, aber die Show zu Tode gelangweilt hat. Dann ging ich zu den Rockern von The Wedding Presents, bei denen das Showtalent weit über die Musikalität ging. Seitdem versuche ich, beide Welten zu verbinden, den musikalischen Anspruch und das Entertainment?. Seine verschiedensten Bandprojekte umfassen das ganze Spektrum von Brit Pop über Psychedelic bis Heavy Metal, ehe mit 21 Jahren die endgültige Weichenstellung zugunsten des Jazz erfolgt. Bereits als kleines Kind sammelt Jamie Cullum Bühnenerfahrungen in der elterlichen Band ?The Impacts?. Als Jugendlicher finanziert er sich sein Literatur- und Filmstudium durch Auftritte in Bars und bei Hochzeiten und nicht zuletzt auch sein erstes Album ?Heard It All Before?, das 1999 in einer Auflage von 500 Stück erscheint und das er auf seinen Konzerten verkauft. Eben dieses Album ist heute nur noch für Spitzenpreise auf Ebay zu erhalten. Sein Talent bleibt nicht lange verborgen, im Jahr 2003 folgt der erste Plattenvertrag beim Major-Label ?Universal Jazz?. Schon das erste dort veröffentlichte Album ?Twentysomething? verkauft sich auf Anhieb drei Millionen mal, seine gleichnamige Tour wird von der damals noch völlig unbekannten Amy Winehouse als Support Act begleitet. Insgesamt acht Alben hat Jamie Cullum bislang veröffentlicht; ein Grammy, zwei Golden Globes sowie drei Brit Awards zieren die Hall of Fame des Ausnahmekünstlers ebenso wie weltweit zehn Millionen verkaufte Alben für ?Pointless Nostalgic?, ?Twentysomething?, ?Catching Tales?, ?The Pursuit?, ?Momentum?, ?Interlude? und ?Taller?, sein letztes Album vom Juni 2019 (Platz 16 in Deutschland). Er schreibt auch Filmmusik, unter anderem die Titelmelodie für Clint Eastwoods gleichnamigen Film ?Gran Torino? oder den Soundtrack zum aktuellen Michael Caine-Film ?Ein letzter Job? (Originaltitel: ?King of Thieves?). Seine wöchentlich präsentierte ?The Jazz Show with Jamie Cullum? auf BBC 2 ist preisgekrönt, der Musiker gewinnt Ende November 2018 den ARIAS-Award als ?Best Music Presenter?, er interviewt Stars wie Sir Paul McCartney, Gil-Scott Heron, Paul Simon, Cleo Laine, Clint Eastwood, Dave Brubeck, Martin Freeman, Kate Bush und Lars Ulrich. Der passionierte Hobby-Fotograf verwendet seit einiger Zeit eigenhändig geschossene Fotos für seine Alben, veröffentlicht zwei Coffee Table-Bücher. Dass Jamie Cullum neben seiner Arbeit als Juror für den ?Mercury Music Price? und als Botschafter für diverse Wohltätigkeitsvereine noch Zeit für Albumproduktionen und Tourneen findet, ist eigentlich ein kleines Wunder.
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    Nach seinen beiden letzten erfolgreichen Konzerten im Juli 2019 in Stuttgart und Kiel kommt Jamie Cullum 2021 zurück nach Deutschland. In den letzten 20 Jahren seiner Karriere hat sich der 40-jährige Brite einen grandiosen Ruf als Live-Performer aufgebaut, er hat Fans auf der ganzen Welt und vor allem aus allen Lagern. Jamie Cullum kann auf jedem Festival spielen, er hat es bewiesen auf Konzerten zusammen mit so unterschiedlichen Künstlern wie Herbie Hancock, Kendrick Lamar, St Vincent oder Lang Lang. Es ist längst bekannt, dass das Multitalent seine Shows mit allen möglichen Stilelementen bereichert: Das Spektrum reicht von bewegenden Balladen bis hin zu wilden Live-Sampling-Sessions oder spontanen Beat-Box-Einlagen. ?Fraglos mag ich Swing und Jazz am liebsten?, erklärt Jamie Cullum. ?Ich bin aber ebenso mit Rock, HipHop, Heavy Metal, Grunge, Dance und Techno aufgewachsen. Deshalb werde ich mich immer auch in andere musikalische Dinge einmischen, das hält frisch.? Man sieht, an Selbstbewusstsein mangelt es Cullum genauso wenig wie an Experimentierfreude ? trotz aller Genre-Exkurse und Stilgrätschen ist er aber immer noch der meistverkaufte britische Jazz-Musiker aller Zeiten. Mit seiner unverwechselbar rauchig-rauen Stimme gilt er als absoluter Weltstar und ist ein unbestrittener Gigant am Piano. Denn kaum jemand in der internationalen Musikszene kann verschiedene Genres aus Jazz, Rock, Pop und Soul so gut und glaubwürdig miteinander kombinieren wie Jamie Cullum. ?Ich bin früher immer bei Jazzkonzerten gewesen, bei denen mich die Musik begeistert, aber die Show zu Tode gelangweilt hat. Dann ging ich zu den Rockern von The Wedding Presents, bei denen das Showtalent weit über die Musikalität ging. Seitdem versuche ich, beide Welten zu verbinden, den musikalischen Anspruch und das Entertainment?. Seine verschiedensten Bandprojekte umfassen das ganze Spektrum von Brit Pop über Psychedelic bis Heavy Metal, ehe mit 21 Jahren die endgültige Weichenstellung zugunsten des Jazz erfolgt. Bereits als kleines Kind sammelt Jamie Cullum Bühnenerfahrungen in der elterlichen Band ?The Impacts?. Als Jugendlicher finanziert er sich sein Literatur- und Filmstudium durch Auftritte in Bars und bei Hochzeiten und nicht zuletzt auch sein erstes Album ?Heard It All Before?, das 1999 in einer Auflage von 500 Stück erscheint und das er auf seinen Konzerten verkauft. Eben dieses Album ist heute nur noch für Spitzenpreise auf Ebay zu erhalten. Sein Talent bleibt nicht lange verborgen, im Jahr 2003 folgt der erste Plattenvertrag beim Major-Label ?Universal Jazz?. Schon das erste dort veröffentlichte Album ?Twentysomething? verkauft sich auf Anhieb drei Millionen mal, seine gleichnamige Tour wird von der damals noch völlig unbekannten Amy Winehouse als Support Act begleitet. Insgesamt acht Alben hat Jamie Cullum bislang veröffentlicht; ein Grammy, zwei Golden Globes sowie drei Brit Awards zieren die Hall of Fame des Ausnahmekünstlers ebenso wie weltweit zehn Millionen verkaufte Alben für ?Pointless Nostalgic?, ?Twentysomething?, ?Catching Tales?, ?The Pursuit?, ?Momentum?, ?Interlude? und ?Taller?, sein letztes Album vom Juni 2019 (Platz 16 in Deutschland). Er schreibt auch Filmmusik, unter anderem die Titelmelodie für Clint Eastwoods gleichnamigen Film ?Gran Torino? oder den Soundtrack zum aktuellen Michael Caine-Film ?Ein letzter Job? (Originaltitel: ?King of Thieves?). Seine wöchentlich präsentierte ?The Jazz Show with Jamie Cullum? auf BBC 2 ist preisgekrönt, der Musiker gewinnt Ende November 2018 den ARIAS-Award als ?Best Music Presenter?, er interviewt Stars wie Sir Paul McCartney, Gil-Scott Heron, Paul Simon, Cleo Laine, Clint Eastwood, Dave Brubeck, Martin Freeman, Kate Bush und Lars Ulrich. Der passionierte Hobby-Fotograf verwendet seit einiger Zeit eigenhändig geschossene Fotos für seine Alben, veröffentlicht zwei Coffee Table-Bücher. Dass Jamie Cullum neben seiner Arbeit als Juror für den ?Mercury Music Price? und als Botschafter für diverse Wohltätigkeitsvereine noch Zeit für Albumproduktionen und Tourneen findet, ist eigentlich ein kleines Wunder.
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    Have you ever wondered if you have your sport / life balance out of kilter? Have you forgotten that in life's rich tapestry your team's last minute, VAR assisted defeat at Burnley really matters not a jot and letting this ruin your, and your family's, weekend is a rather charmless and pointless thing to do
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    Human Errors ab 20.49 € als epub eBook: A Panorama of Our Glitches from Pointless Bones to Broken Genes. Aus dem Bereich: eBooks, Sonstiges,
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    Radio TeVau - Uraufführung im Rahmen von ArtOrt´22 Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.deRadio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg, gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fausermit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada MamedovaMusik: Alva Noto, Abraham Inc., Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Barnaby Vardigans u.a. Aktuell. Echt. Intensiv. Direkt. Radio TeVau - Raum für gewagte Botschaften mutiger Direktheit. TänzerInnen aus aller Welt besetzen eine Radio- und Fernsehstation - um für ein paar Stunden in den Äther, die unendliche Weite, all´ das hinaus zu senden, was sie wollen, wovon sie träumen, wovor sie zittern. Sie erzählen von ihrem Universum, über die Temperatur unserer Gesellschaft.Mut, Vitalität, Großzügigkeit! Exzellenter Tanz und verkörperte Gedanken professioneller TänzerInnen, deren Intimität und Erfahrung; ?Aktionstanzgeschehen? in der HebelHalle und dem ehemaligen Autohaus. Eine direkte Ansprache an die Gesellschaft von jetzt, Sie und Dich, unsere ZeitgenossInnen. Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fauser / Musik: A.Noto, P.I.Tchaikovsky, Abraham Inc., Barnaby Vardigans, soundcollage, u.a.mit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada Mamedova.Restkarten sind gegebenenfalls noch an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose.Behinderte (Rollstuhl) benötigen eine Begleitung. Diese erhält eine Freikarte.Bitte melden Sie Ihr Kommen per mail an, info@unterwegstheater.de, damit wir Ihren Platz vorbereiten können, danke.Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Radio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg,gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-WürttembergSchirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt HeidelbergListen to the dancers! Hören Sie den Tänzern zu; I hope the day I die I will also get to dance. Amancio González - ?Ich hoffe, wenn ich sterbe, werde ich auch zum Tanzen kommen. Endless search within oneself for the perfection of being. Endless questioning, therefore a collision of contradictions.Looking for purpose in otherwise pointless actions, yet precious. The frontier of freedom, madness. And yet, everything makes sensewhen the moment comes. Andrés García - ?Endloses Suchen in sich selbst nach der Vollkommenheit des Seins. Endloses Hinterfragen, also ein Aufeinanderprallen von Widersprüchen. Auf der Suche nach Zweck in ansonsten sinnlosen, aber wertvollen Handlungen. Die Grenze der Freiheit, des Wahnsinns. Und doch macht alles seinen Sinn, wenn der Augenblick gekommen ist. A fear: that I´m not where I´m meant to be, even though it feels so right here. A dream: The steps spiraled toward a center and a line was traced from one person to the next, and connected all the people in the space. A dream dreamt; a dream that was had, but I see it to symbolize a dream of the future. Jacqueline Trapp - ?Eine Angst: Dass ich nicht da bin, wo ich sein soll, obwohl es sich hier so richtig anfühlt. Ein Traum: Die Schritte führten spiralförmig zu einem Zentrum, eine Linie wurde von einer Person zur nächsten gezogen und verband alle Menschen im Raum. Ein geträumter Traum; ein Traum, den ich hatte, aber den ich als Symbol für einen Traum der Zukunft sehe. There lay infinite, unearthed layers within, exuding unpredictability and charm. Tiana Lara Hogan - Da lagen unendlich viele, ausgegrabene Schichten darin, die Unberechenbarkeit und Charme ausstrahlten.?For me as a dancer a joy lies in a freedom of being able to express my deepest fears and emotions through my body despite a necessity of being in a vulnerable states. Sada Mamedova - ?Für mich als Tänzerin liegt die Freude in der Freiheit, mich ausdrücken zu können, meine tiefsten Ängste und Emotionen durch meinen Körper auszudrücken, trotz der Voraussetzung, dabei verletzbar zu sein.A flame of desire to be creative and dance again just got fired in me by reading those sentences! A flame that is so hard to be kept alive in me nonstop further more, surrounded by the fear of time passing and the fact that life is leaded to death. The fatigue of the past and the emptiness of the present hardly keep this flame of creation and desire of dance bright inside me. Fear. But?. yet, still is powerful when is shared with the right ones. Stavros Apostolatos - ?Eine Flamme des Verlangens, kreativ zu sein und wieder zu tanzen, wurde gerade in mir entfacht, während ich die vorausgesandten Sätze lese! Eine Flamme, die ohne Unterlass so schwer in mir am Leben zu erhalten ist, umzingelt von der Angst vor dem Vergehen der Zeit und der Tatsache, dass das Leben zum Tod führt. Die Müdigkeit der Vergangenheit und die Leere der Gegenwart halten diese Flamme der Kreativität und die Tanzlust kaum lodernd hell in mir. Furcht. Aber?. dennoch ist das Verlangen (nach Tanz) noch immer mächtig, wenn es mit den Richtigen geteilt wird.Persönlich sehne ich mich nach einem kollektiven Vertrauen hin zum Besseren.? Ini Dill
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    Radio TeVau - Uraufführung im Rahmen von ArtOrt´22 Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.deRadio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg, gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fausermit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada MamedovaMusik: Alva Noto, Abraham Inc., Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Barnaby Vardigans u.a. Aktuell. Echt. Intensiv. Direkt. Radio TeVau - Raum für gewagte Botschaften mutiger Direktheit. TänzerInnen aus aller Welt besetzen eine Radio- und Fernsehstation - um für ein paar Stunden in den Äther, die unendliche Weite, all´ das hinaus zu senden, was sie wollen, wovon sie träumen, wovor sie zittern. Sie erzählen von ihrem Universum, über die Temperatur unserer Gesellschaft.Mut, Vitalität, Großzügigkeit! Exzellenter Tanz und verkörperte Gedanken professioneller TänzerInnen, deren Intimität und Erfahrung; ?Aktionstanzgeschehen? in der HebelHalle und dem ehemaligen Autohaus. Eine direkte Ansprache an die Gesellschaft von jetzt, Sie und Dich, unsere ZeitgenossInnen. Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fauser / Musik: A.Noto, P.I.Tchaikovsky, Abraham Inc., Barnaby Vardigans, soundcollage, u.a.mit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada Mamedova.Restkarten sind gegebenenfalls noch an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose.Behinderte (Rollstuhl) benötigen eine Begleitung. Diese erhält eine Freikarte.Bitte melden Sie Ihr Kommen per mail an, info@unterwegstheater.de, damit wir Ihren Platz vorbereiten können, danke.Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Radio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg,gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-WürttembergSchirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt HeidelbergListen to the dancers! Hören Sie den Tänzern zu; I hope the day I die I will also get to dance. Amancio González - ?Ich hoffe, wenn ich sterbe, werde ich auch zum Tanzen kommen. Endless search within oneself for the perfection of being. Endless questioning, therefore a collision of contradictions.Looking for purpose in otherwise pointless actions, yet precious. The frontier of freedom, madness. And yet, everything makes sensewhen the moment comes. Andrés García - ?Endloses Suchen in sich selbst nach der Vollkommenheit des Seins. Endloses Hinterfragen, also ein Aufeinanderprallen von Widersprüchen. Auf der Suche nach Zweck in ansonsten sinnlosen, aber wertvollen Handlungen. Die Grenze der Freiheit, des Wahnsinns. Und doch macht alles seinen Sinn, wenn der Augenblick gekommen ist. A fear: that I´m not where I´m meant to be, even though it feels so right here. A dream: The steps spiraled toward a center and a line was traced from one person to the next, and connected all the people in the space. A dream dreamt; a dream that was had, but I see it to symbolize a dream of the future. Jacqueline Trapp - ?Eine Angst: Dass ich nicht da bin, wo ich sein soll, obwohl es sich hier so richtig anfühlt. Ein Traum: Die Schritte führten spiralförmig zu einem Zentrum, eine Linie wurde von einer Person zur nächsten gezogen und verband alle Menschen im Raum. Ein geträumter Traum; ein Traum, den ich hatte, aber den ich als Symbol für einen Traum der Zukunft sehe. There lay infinite, unearthed layers within, exuding unpredictability and charm. Tiana Lara Hogan - Da lagen unendlich viele, ausgegrabene Schichten darin, die Unberechenbarkeit und Charme ausstrahlten.?For me as a dancer a joy lies in a freedom of being able to express my deepest fears and emotions through my body despite a necessity of being in a vulnerable states. Sada Mamedova - ?Für mich als Tänzerin liegt die Freude in der Freiheit, mich ausdrücken zu können, meine tiefsten Ängste und Emotionen durch meinen Körper auszudrücken, trotz der Voraussetzung, dabei verletzbar zu sein.A flame of desire to be creative and dance again just got fired in me by reading those sentences! A flame that is so hard to be kept alive in me nonstop further more, surrounded by the fear of time passing and the fact that life is leaded to death. The fatigue of the past and the emptiness of the present hardly keep this flame of creation and desire of dance bright inside me. Fear. But?. yet, still is powerful when is shared with the right ones. Stavros Apostolatos - ?Eine Flamme des Verlangens, kreativ zu sein und wieder zu tanzen, wurde gerade in mir entfacht, während ich die vorausgesandten Sätze lese! Eine Flamme, die ohne Unterlass so schwer in mir am Leben zu erhalten ist, umzingelt von der Angst vor dem Vergehen der Zeit und der Tatsache, dass das Leben zum Tod führt. Die Müdigkeit der Vergangenheit und die Leere der Gegenwart halten diese Flamme der Kreativität und die Tanzlust kaum lodernd hell in mir. Furcht. Aber?. dennoch ist das Verlangen (nach Tanz) noch immer mächtig, wenn es mit den Richtigen geteilt wird.Persönlich sehne ich mich nach einem kollektiven Vertrauen hin zum Besseren.? Ini Dill
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    Radio TeVau - Uraufführung im Rahmen von ArtOrt´22 Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.deRadio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg, gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fausermit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada MamedovaMusik: Alva Noto, Abraham Inc., Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Barnaby Vardigans u.a. Aktuell. Echt. Intensiv. Direkt. Radio TeVau - Raum für gewagte Botschaften mutiger Direktheit. TänzerInnen aus aller Welt besetzen eine Radio- und Fernsehstation - um für ein paar Stunden in den Äther, die unendliche Weite, all´ das hinaus zu senden, was sie wollen, wovon sie träumen, wovor sie zittern. Sie erzählen von ihrem Universum, über die Temperatur unserer Gesellschaft.Mut, Vitalität, Großzügigkeit! Exzellenter Tanz und verkörperte Gedanken professioneller TänzerInnen, deren Intimität und Erfahrung; ?Aktionstanzgeschehen? in der HebelHalle und dem ehemaligen Autohaus. Eine direkte Ansprache an die Gesellschaft von jetzt, Sie und Dich, unsere ZeitgenossInnen. Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fauser / Musik: A.Noto, P.I.Tchaikovsky, Abraham Inc., Barnaby Vardigans, soundcollage, u.a.mit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada Mamedova.Restkarten sind gegebenenfalls noch an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose.Behinderte (Rollstuhl) benötigen eine Begleitung. Diese erhält eine Freikarte.Bitte melden Sie Ihr Kommen per mail an, info@unterwegstheater.de, damit wir Ihren Platz vorbereiten können, danke.Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Radio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg,gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-WürttembergSchirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt HeidelbergListen to the dancers! Hören Sie den Tänzern zu; I hope the day I die I will also get to dance. Amancio González - ?Ich hoffe, wenn ich sterbe, werde ich auch zum Tanzen kommen. Endless search within oneself for the perfection of being. 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Jacqueline Trapp - ?Eine Angst: Dass ich nicht da bin, wo ich sein soll, obwohl es sich hier so richtig anfühlt. Ein Traum: Die Schritte führten spiralförmig zu einem Zentrum, eine Linie wurde von einer Person zur nächsten gezogen und verband alle Menschen im Raum. Ein geträumter Traum; ein Traum, den ich hatte, aber den ich als Symbol für einen Traum der Zukunft sehe. There lay infinite, unearthed layers within, exuding unpredictability and charm. Tiana Lara Hogan - Da lagen unendlich viele, ausgegrabene Schichten darin, die Unberechenbarkeit und Charme ausstrahlten.?For me as a dancer a joy lies in a freedom of being able to express my deepest fears and emotions through my body despite a necessity of being in a vulnerable states. Sada Mamedova - ?Für mich als Tänzerin liegt die Freude in der Freiheit, mich ausdrücken zu können, meine tiefsten Ängste und Emotionen durch meinen Körper auszudrücken, trotz der Voraussetzung, dabei verletzbar zu sein.A flame of desire to be creative and dance again just got fired in me by reading those sentences! A flame that is so hard to be kept alive in me nonstop further more, surrounded by the fear of time passing and the fact that life is leaded to death. The fatigue of the past and the emptiness of the present hardly keep this flame of creation and desire of dance bright inside me. Fear. But?. yet, still is powerful when is shared with the right ones. Stavros Apostolatos - ?Eine Flamme des Verlangens, kreativ zu sein und wieder zu tanzen, wurde gerade in mir entfacht, während ich die vorausgesandten Sätze lese! Eine Flamme, die ohne Unterlass so schwer in mir am Leben zu erhalten ist, umzingelt von der Angst vor dem Vergehen der Zeit und der Tatsache, dass das Leben zum Tod führt. Die Müdigkeit der Vergangenheit und die Leere der Gegenwart halten diese Flamme der Kreativität und die Tanzlust kaum lodernd hell in mir. Furcht. Aber?. dennoch ist das Verlangen (nach Tanz) noch immer mächtig, wenn es mit den Richtigen geteilt wird.Persönlich sehne ich mich nach einem kollektiven Vertrauen hin zum Besseren.? Ini Dill
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    Radio TeVau - Uraufführung im Rahmen von ArtOrt´22 Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.deRadio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg, gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fausermit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada MamedovaMusik: Alva Noto, Abraham Inc., Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Barnaby Vardigans u.a. Aktuell. Echt. Intensiv. Direkt. Radio TeVau - Raum für gewagte Botschaften mutiger Direktheit. TänzerInnen aus aller Welt besetzen eine Radio- und Fernsehstation - um für ein paar Stunden in den Äther, die unendliche Weite, all´ das hinaus zu senden, was sie wollen, wovon sie träumen, wovor sie zittern. Sie erzählen von ihrem Universum, über die Temperatur unserer Gesellschaft.Mut, Vitalität, Großzügigkeit! Exzellenter Tanz und verkörperte Gedanken professioneller TänzerInnen, deren Intimität und Erfahrung; ?Aktionstanzgeschehen? in der HebelHalle und dem ehemaligen Autohaus. Eine direkte Ansprache an die Gesellschaft von jetzt, Sie und Dich, unsere ZeitgenossInnen. Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fauser / Musik: A.Noto, P.I.Tchaikovsky, Abraham Inc., Barnaby Vardigans, soundcollage, u.a.mit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada Mamedova.Restkarten sind gegebenenfalls noch an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose.Behinderte (Rollstuhl) benötigen eine Begleitung. Diese erhält eine Freikarte.Bitte melden Sie Ihr Kommen per mail an, info@unterwegstheater.de, damit wir Ihren Platz vorbereiten können, danke.Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Radio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg,gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-WürttembergSchirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt HeidelbergListen to the dancers! Hören Sie den Tänzern zu; I hope the day I die I will also get to dance. Amancio González - ?Ich hoffe, wenn ich sterbe, werde ich auch zum Tanzen kommen. Endless search within oneself for the perfection of being. Endless questioning, therefore a collision of contradictions.Looking for purpose in otherwise pointless actions, yet precious. The frontier of freedom, madness. And yet, everything makes sensewhen the moment comes. Andrés García - ?Endloses Suchen in sich selbst nach der Vollkommenheit des Seins. Endloses Hinterfragen, also ein Aufeinanderprallen von Widersprüchen. Auf der Suche nach Zweck in ansonsten sinnlosen, aber wertvollen Handlungen. Die Grenze der Freiheit, des Wahnsinns. Und doch macht alles seinen Sinn, wenn der Augenblick gekommen ist. A fear: that I´m not where I´m meant to be, even though it feels so right here. A dream: The steps spiraled toward a center and a line was traced from one person to the next, and connected all the people in the space. A dream dreamt; a dream that was had, but I see it to symbolize a dream of the future. Jacqueline Trapp - ?Eine Angst: Dass ich nicht da bin, wo ich sein soll, obwohl es sich hier so richtig anfühlt. Ein Traum: Die Schritte führten spiralförmig zu einem Zentrum, eine Linie wurde von einer Person zur nächsten gezogen und verband alle Menschen im Raum. Ein geträumter Traum; ein Traum, den ich hatte, aber den ich als Symbol für einen Traum der Zukunft sehe. There lay infinite, unearthed layers within, exuding unpredictability and charm. Tiana Lara Hogan - Da lagen unendlich viele, ausgegrabene Schichten darin, die Unberechenbarkeit und Charme ausstrahlten.?For me as a dancer a joy lies in a freedom of being able to express my deepest fears and emotions through my body despite a necessity of being in a vulnerable states. Sada Mamedova - ?Für mich als Tänzerin liegt die Freude in der Freiheit, mich ausdrücken zu können, meine tiefsten Ängste und Emotionen durch meinen Körper auszudrücken, trotz der Voraussetzung, dabei verletzbar zu sein.A flame of desire to be creative and dance again just got fired in me by reading those sentences! A flame that is so hard to be kept alive in me nonstop further more, surrounded by the fear of time passing and the fact that life is leaded to death. The fatigue of the past and the emptiness of the present hardly keep this flame of creation and desire of dance bright inside me. Fear. But?. yet, still is powerful when is shared with the right ones. Stavros Apostolatos - ?Eine Flamme des Verlangens, kreativ zu sein und wieder zu tanzen, wurde gerade in mir entfacht, während ich die vorausgesandten Sätze lese! Eine Flamme, die ohne Unterlass so schwer in mir am Leben zu erhalten ist, umzingelt von der Angst vor dem Vergehen der Zeit und der Tatsache, dass das Leben zum Tod führt. Die Müdigkeit der Vergangenheit und die Leere der Gegenwart halten diese Flamme der Kreativität und die Tanzlust kaum lodernd hell in mir. Furcht. Aber?. dennoch ist das Verlangen (nach Tanz) noch immer mächtig, wenn es mit den Richtigen geteilt wird.Persönlich sehne ich mich nach einem kollektiven Vertrauen hin zum Besseren.? Ini Dill
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    Radio TeVau - Uraufführung im Rahmen von ArtOrt´22 Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.deRadio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg, gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fausermit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada MamedovaMusik: Alva Noto, Abraham Inc., Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Barnaby Vardigans u.a. Aktuell. Echt. Intensiv. Direkt. Radio TeVau - Raum für gewagte Botschaften mutiger Direktheit. TänzerInnen aus aller Welt besetzen eine Radio- und Fernsehstation - um für ein paar Stunden in den Äther, die unendliche Weite, all´ das hinaus zu senden, was sie wollen, wovon sie träumen, wovor sie zittern. Sie erzählen von ihrem Universum, über die Temperatur unserer Gesellschaft.Mut, Vitalität, Großzügigkeit! Exzellenter Tanz und verkörperte Gedanken professioneller TänzerInnen, deren Intimität und Erfahrung; ?Aktionstanzgeschehen? in der HebelHalle und dem ehemaligen Autohaus. Eine direkte Ansprache an die Gesellschaft von jetzt, Sie und Dich, unsere ZeitgenossInnen. Choreographie und Idee: Jai Gonzales / Produktion, Licht, Kamera: Bernhard Fauser / Musik: A.Noto, P.I.Tchaikovsky, Abraham Inc., Barnaby Vardigans, soundcollage, u.a.mit den TänzerInnen: Ini Dill, Andrés García, Amancio González, Stavros Apostolatos, Tiana Lara Hogan, Jacqueline Trapp, Sada Mamedova.Restkarten sind gegebenenfalls noch an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose.Behinderte (Rollstuhl) benötigen eine Begleitung. Diese erhält eine Freikarte.Bitte melden Sie Ihr Kommen per mail an, info@unterwegstheater.de, damit wir Ihren Platz vorbereiten können, danke.Uraufführung am 27.4.2022, 20:00 Uhr - HebelHalle und Autohaus, Hebelstr. 9 und 7, 69115 HeidelbergWeitere Vorstellungen: 29.+30.4.2022, 1.5.2022 und 5.-8.5.2022 und 12.-15.5.2022, jeweils um 20:00 Uhr Radio TeVau - ArtOrt´22 ist eine Produktion des UnterwegsTheater Heidelberg,gefördert von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-WürttembergSchirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt HeidelbergListen to the dancers! Hören Sie den Tänzern zu; I hope the day I die I will also get to dance. Amancio González - ?Ich hoffe, wenn ich sterbe, werde ich auch zum Tanzen kommen. Endless search within oneself for the perfection of being. Endless questioning, therefore a collision of contradictions.Looking for purpose in otherwise pointless actions, yet precious. The frontier of freedom, madness. And yet, everything makes sensewhen the moment comes. Andrés García - ?Endloses Suchen in sich selbst nach der Vollkommenheit des Seins. Endloses Hinterfragen, also ein Aufeinanderprallen von Widersprüchen. Auf der Suche nach Zweck in ansonsten sinnlosen, aber wertvollen Handlungen. Die Grenze der Freiheit, des Wahnsinns. Und doch macht alles seinen Sinn, wenn der Augenblick gekommen ist. A fear: that I´m not where I´m meant to be, even though it feels so right here. A dream: The steps spiraled toward a center and a line was traced from one person to the next, and connected all the people in the space. A dream dreamt; a dream that was had, but I see it to symbolize a dream of the future. Jacqueline Trapp - ?Eine Angst: Dass ich nicht da bin, wo ich sein soll, obwohl es sich hier so richtig anfühlt. Ein Traum: Die Schritte führten spiralförmig zu einem Zentrum, eine Linie wurde von einer Person zur nächsten gezogen und verband alle Menschen im Raum. Ein geträumter Traum; ein Traum, den ich hatte, aber den ich als Symbol für einen Traum der Zukunft sehe. There lay infinite, unearthed layers within, exuding unpredictability and charm. Tiana Lara Hogan - Da lagen unendlich viele, ausgegrabene Schichten darin, die Unberechenbarkeit und Charme ausstrahlten.?For me as a dancer a joy lies in a freedom of being able to express my deepest fears and emotions through my body despite a necessity of being in a vulnerable states. Sada Mamedova - ?Für mich als Tänzerin liegt die Freude in der Freiheit, mich ausdrücken zu können, meine tiefsten Ängste und Emotionen durch meinen Körper auszudrücken, trotz der Voraussetzung, dabei verletzbar zu sein.A flame of desire to be creative and dance again just got fired in me by reading those sentences! A flame that is so hard to be kept alive in me nonstop further more, surrounded by the fear of time passing and the fact that life is leaded to death. The fatigue of the past and the emptiness of the present hardly keep this flame of creation and desire of dance bright inside me. Fear. But?. yet, still is powerful when is shared with the right ones. Stavros Apostolatos - ?Eine Flamme des Verlangens, kreativ zu sein und wieder zu tanzen, wurde gerade in mir entfacht, während ich die vorausgesandten Sätze lese! Eine Flamme, die ohne Unterlass so schwer in mir am Leben zu erhalten ist, umzingelt von der Angst vor dem Vergehen der Zeit und der Tatsache, dass das Leben zum Tod führt. Die Müdigkeit der Vergangenheit und die Leere der Gegenwart halten diese Flamme der Kreativität und die Tanzlust kaum lodernd hell in mir. Furcht. Aber?. dennoch ist das Verlangen (nach Tanz) noch immer mächtig, wenn es mit den Richtigen geteilt wird.Persönlich sehne ich mich nach einem kollektiven Vertrauen hin zum Besseren.? Ini Dill
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