73 Results for : zetkin

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    Jodi Dean schreibt die bislang fehlende Theorie des Genossen und greift dabei auf viele kulturelle und historische Beispiele zurück, von Zetkin bis Obama, von Lubitsch bis Sartre. Sie ruft die Linken auf, die Möglichkeit spontaner, unorganisierter Veränderung aus dem Alltag heraus nicht zu überschätzen. Denn nur als Genossen vermögen wir in den Weltenlauf einzugreifen - und das ist in Zeiten des Neoliberalismus und Klimawandels dringender denn je.Der Begriff »Genosse« entstand im 16. Jahrhundert und bezeichnete zunächst Soldaten, die eine Baracke teilten. Im politischen Kontext ist er eine ebenso symbolische wie praktische Figur und bedeutet gleichermaßen Freude und Disziplin. Man muss sich nicht unbedingt mögen, um eine Ideologie zu teilen, gemeinsam zu handeln und sich solidarisch zu unterstützen.Genossen können allerdings auch zu schlimmsten Feinden werden, und viele ihrer Gemeinschaften münden in Resignation, Abdriften oder im Ausschluss. Aber bestenfalls können sie große Kraft und Enthusiasmus entfalten, jenseits von restriktiver Vereinnahmung.
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    In Leipzig ist überall was los!Kennst Du Guntje, die Reisegans? Die neugierige Graugans trägt immer einen orangefarbenen Schal, der sie auf ihren Entdeckungstouren warm hält. Zuerst erkundet Guntje den Leipziger Bahnhof und macht sich von dort auf den Weg zur Thomaskirche, wo sie zusammen mit Thomanern und einer fröhlichen Passantenschar von einer Husche überrascht wird. Trockenschütteln, weiter geht s zum Markt vor der Friedenskirche und auf zur nächsten Abkühlung im Cospudener See. Und weil es so schön war, gondelt sie später auf dem Plagwitzer Kanal, bevor sie auf dem tollen Spielplatz am Auensee herrlich wild schaukelt. Im Leipziger Zoo steht sie auf einem Bein, errätst Du warum? In der kalten Jahreszeit schließlich vergnügt sie sich auf dem festlichen Leipziger Weihnachtsmarkt und stürzt waghalsig den Rodelhügel im Clara-Zetkin-Park hinunter. Ganz erschöpft von ihren vielen Abenteuern heißt es dann, zusammen mit allen anderen liebenswerten Figuren aus dem Wimmelbuch, Gute Nacht im Plattenbau am Johannisplatz.Begleite Guntje und entdecke Deine Stadt!Ein Wimmelbuch mit hohem Wiedererkennungsfaktor für kleine (und große) Leipzig-Fans.
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    Fabian Vogt stellt in 25 Kurzporträts beeindruckende Persönlichkeiten der Weltgeschichte vor, die Haltung gezeigt haben. Darunter sind historische Persönlichkeiten wie Martin Luther, Mahatma Gandhi und Franz von Assisi, aber auch besondere Menschen der Gegenwart wie Greta Thunberg und Edward Snowden. »Hier stehe ich, ich kann nicht anders!« Mit diesen Worten antwortete Martin Luther auf dem Wormser Reichstag dem Kaiser auf die Frage, ob er widerrufen wolle, was er in seinen Schriften behauptet hatte. Für Martin Luther, der bereits als Häretiker verurteilt war, stand alles auf dem Spiel. Wenn er nicht widerruft, wird der Kaiser die Reichsacht über ihn verhängen - Luther ist vogelfrei und kann von jedermann straffrei getötet werden. Und doch steht der junge Mönch zu seinen Überzeugungen, die er in schweren Gewissenskämpfen gewonnen hat. Und die in den folgenden Jahren die Kirche auf den Kopf stellen werden ...Am 18. April 2021 jährt sich der Wormser Reichstag zum 500. Mal. Dies hat Autor und Pfarrer Fabian Vogt zum Anlass genommen, in seinem Buch 25 besondere Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart vorzustellen, die wie der bekannte Reformator Luther Haltung gezeigt und durch ihren Mut - damals, wie heute - die Welt verändert haben: Dietrich Bonhoeffer, Franz von Assisi, Nelson Mandela, Mahatma Gandhi, Edward Snowden, Greta Thunberg, Aung San Suu Kyu, Clara Zetkin, Jesus Christus u. v. m.
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    Marxismus und Gewerkschaften ab 12.9 € als Taschenbuch: Mit Texten von Angelika Teweleit Karl Marx Rosa Luxemburg Clara Zetkin Wladimir Iljitsch Lenin Leo Trotzki Grigori Sinowjew Franz Mehring Karl Radek Fritz Heckert Solomon Losowski. Erste Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,
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    Viele historische Persönlichkeiten, zu denen auch der Komponist Johann Sebastian Bach oder der Reformationsbegründer Martin Luther zählen, machten die Stadt Leipzig bekannt und berühmt. Das Gedächtnisspiel mit 36 Motiven aus Architektur, Kunst, Kultur und Natur zeigt nicht nur die Stätten ihres Wirkens, sondern viele weitere Plätze, Bauten, Parks und Besonderheiten, die das Stadtbild prägen: das Neue Gewandhaus, das Porsche-Werk vor den Toren der Messestadt oder die gläserne Universität mit ihrer 2017 eröffneten Universitäts-kirche. Auch Künstler von Weltrang, wie Neo Rauch und Rosa Loy, sind mit ihren Werken im Memo vertreten. Erinnerungen an große Ereignisse der Geschichte wecken das monu-mentale Völkerschlachtdenkmal oder die Nikolaikirche mit ihrem grün-rosa Gewölbe. Tra-dition und Moderne gehen in Leipzig Hand in Hand: Sowohl die Bibliotheca Albertina, das Alte Rathaus und die Oper am Augustusplatz als auch das Zentralgebäude des BMW-Werks - von der renommierten ArchitektinZaha Hadid entworfen - repräsentieren die sächsische Metropole. Auch Naturfans dürfen sich auf schöne Motive freuen: In ausgewählten Details zeigen die Spielkarten den Cospudener See, das Gondwana-Land im Leipziger Zoo und die Fontänen oder Pavillons im Clara-Zetkin- und Johannapark. Lebendig und einladend sind Ansichten sommerlicher Freisitze von Südvorstadt-Cafés und Bilder der Leipziger Szene, die man an der "Feinkost" treffen kann. Das Spiel spiegelt die ganze Vielfalt urbanen Lebens und lädt zu einer Stadterkundung quer durch "Klein-Paris" ein.
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    Vom 4. bis 8. April 1899 antwortete Rosa Luxemburg auf Bernsteins neues Buch Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie mit einer zweiten Artikelserie zum Thema Sozialreform oder Revolution? in der Leipziger Volkszeitung. Darin bejahte sie den Alltagskampf der SPD um Reformen als notwendiges Mittel zum Zweck der Abschaffung des ausbeuterischen Lohnsystems. Bernstein habe diesen Zweck aufgegeben und das Mittel des Klassenkampfs, die Reformen, zum Selbstzweck gemacht. Damit habe er im Grunde die Mission der SPD für historisch überholt erklärt. Die SPD gäbe sich selbst auf, würde sie dem folgen. Zu ihren engen Freunden gehörten Clara Zetkin, die inner- und außerhalb der SPD für eine selbstbestimmte internationale Frauenbewegung eintrat, und Bruno Schönlank, Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung. Dort wies sie mit der Artikelserie Miliz und Militarismus im Februar 1899 die Thesen von Max Schippel zurück: Dieser wollte das SPD-Ziel einer Volksmiliz als Alternative zum kaiserlichen Militär aufgeben und sah die vorhandenen stehenden Heere als unentbehrliche ökonomische Entlastung und Übergang zu einem künftigen "Volksheer" an. Rosa Luxemburg (1871-1919) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und "proletarischen Internationalismus". Sie veröffentlichte eine eigene Artikelserie gegen Bernsteins Theorie, die später in ihr Buch Sozialreform oder Revolution? einging. Darin vertrat sie eine konsequent klassenkämpferische Haltung: Echte Sozialreformen müssten das Ziel der sozialen Revolution stets im Auge behalten und ihm dienen. Sozialismus sei nur durch die Machtübernahme des Proletariats und Umwälzung der Produktionsverhältnisse zu erreichen.
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    Rosa Luxemburg (1871-1919) ist in Deutschland eine der unbekanntesten Bekannten. Es gibt fast niemanden, der ihren Namen nicht wenigstens schon einmal gehört hat. Doch von dem, was sie gewollt hatte, weiß kaum jemand etwas. Am 15. Januar 1919 wurde Rosa Luxemburg zusammen mit Karl Liebknecht von Soldaten ermordet. Sie war eine Frau von 1,50 Meter, von Kind an hatte sie einen Hüftschaden, und ihre Gesundheit war während des Krieges im Gefängnis zerstört worden. Nach ihrer Verhaftung peinigten sie ihre Häscher in einem Berliner Nobel-Hotel. Nur mit einem Schuh wurde sie von ihren Mördern aus dem Hotel gebracht; dort versuchten sie, ihr mit einem Gewehrkolben den Kopf einzuschlagen. Anschließend wurde sie in ein Auto gestoßen. Da sie immer noch lebte, ermordete man sie mit einem Schuß in den Kopf, ihre Leiche wurde in einen der großen Kanäle in der Berliner Innenstadt geworfen. Erst Ende Mai 1919 fand ein Schleusenwärter den Leichnam. Zur Beerdigung am 13. Juni 1919 kamen Tausende Berliner. Wegen dieses Todes wird Rosa Luxemburg bis heute verehrt. An jedem zweiten Sonntag im Januar suchen auf dem Friedhof der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde Zehntausende, mit roten Nelken in der Hand, ihr Grab auf. Ihr Privatleben mußte die unverheiratete Rosa Luxemburg diskret führen. Nicht zuletzt das begünstigte Klischees. Zwei sind besonders langlebig und besonders widerlich. Das eine lautet, sie sei ein Flintenweib gewesen, etwas verkrüppelt, ohne Kinder und habe Tag und Nacht nur am Umsturz gearbeitet und an nichts anderes gedacht. Das andere Klischee: Sie sei eine männerverzehrende Megäre gewesen, die sich die Kerle genommen habe, wie sie kamen. Mit Klischees räumt man am sichersten auf, wenn man über die Sache selbst redet. In diesem Falle ist es die Liebe. Aus den in sechs Bänden verstreut vorliegenden Briefen an ihre Partner wird hier eine Auswahl vorgelegt. Aus den Briefen: Geliebtes Gold, ich denke ständig an Dich und bin in all meinen Gedanken bereits mit Dir zusammen. Aber siehst Du, Affe, abscheulicher, daß ich wie immer recht habe: Ich sagte doch, daß sich Deine Abreise durch Deine Schuld verzögert?!! Natürlich durch Deine Schuld, denn wenn Du dieses dumme Referat schon geschrieben hättest, so brauchtest Du nicht bis Ende des Semesters dazusitzen! Jetzt rede nicht viel hin und her, sondern schicke mir Dein Geschmiere, und ich werde es hurtig übersetzen und zurückschicken! Rosa Luxemburg an Leo Jogiches, 1900 Ich mache Dir nicht den leisesten Vorwurf und will Dein Privatleben überhaupt nicht antasten, das Dir allein gehört. Ich sehe bloß keinen Platz mehr für mich darin und kann das Unaufrichtige und Unklare in Deinem Verhältnis zu mir einfach nicht mehr aushalten. Also leb wohl. Rosa Luxemburg an Kostja Zetkin, 1912 Süßer Herr, Du und die herrliche Nacht zittern mir noch in allen Gliedern, und meine wichtigste Beschäftigung hier ist, in den Erinnerungen zu wühlen mit trägen Fingern, wie in einem Korb Blumen. Rosa Luxemburg an Paul Levi, 1914 ... und ich bleibe dabei, daß der Charakter einer Frau sich zeigt, nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. Rosa Luxemburg an Mathilde Jacob, 1915
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    Como nasce e morre o fascismo - Clara Zetkin: ab 4.49 €
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    Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887 (Großdruck) - Übersetzt von Clara Zetkin: ab 29.8 €
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