79 Results for : ausgelotet

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    70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs würdigt dieser Band den Beitrag, den afroamerikanische Soldaten zur Befreiung Deutschlands vom Faschismus geleistet haben, und vereint Stimmen Schwarzer Deutscher der Nachkriegsgeneration. Historische, politische und wissenschaftliche Analysen, persönliche Geschichten, Interviews und literarische Texte fügen sich zu einem Kaleidoskop zusammen, durch das eine neue Perspektive auf einen fast vergessenen Teil deutscher Geschichte und US-amerikanisch-deutscher Beziehungen entsteht. Ursachen und Auswirkungen von Rassismus in der Vergangenheit und Gegenwart werden ausgelotet und Strategien für positive Veränderungen aufgezeigt.'Kinder der Befreiung ist ein Meilenstein in der in den vergangenen drei Jahrzehnten entstandenen Literatur über die vielfältige Geschichte Schwarzer Deutscher. Diese Anthologie vereint erstmals Schwarze Stimmen von beiden Seiten des Atlantiks und wirft neue Forschungsfragen zur Wechselwirkung von Rassismus in Deutschland und in den USA in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf. Die Texte erzählen keine 'Opfergeschichten', sondern sind Gegenentwürfe zu einer von Machtstrukturen bestimmten Geschichtsschreibung und bahnbrechend für eine Neudefinition transnationaler Identitäten. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung und gehört in jeden Kurs zur deutschen Nachkriegsgeschichte'.Leroy T. Hopkins, Jr., Professor für Germanistik/Millersville University, PADer erste Teil des Bandes ist eine Überblicksstudie zur allgemeinen afro-deutschen Geschichte und Gegenwart und zu den Erfahrungen Schwarzer Deutscher in den USA und ordnet die besondere Geschichte der Nachkriegsgeneration und ihrer Eltern in historische Konstruktionen von 'Rasse' und Nation in Deutschland ein. Demgegenüber steht die vielfältige Realität Schwarzer Menschen im Deutschland der Gegenwart.Der zweite Teil, Life Writing - erlebte Geschichte, veranschaulicht aus persönlicher Sicht Aspekte aus der einleitenden Studie.Im dritten Teil, Perspektivenwechsel, werden aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven Problemfelder der afro-deutsch-amerikanischen Geschichte auf beiden Seiten des Atlantiks thematisiert und der Begriff 'afrikanische Diaspora' kritisch reflektiert. Der vierte Teil enthält ein narratives Interview mit drei Gründerinnen von ADEFRA (Afrodeutsche Frauen) und ein Gespräch mit dem ehemaligen Boxprofi Charly Graf. Das Buch schließt mit fünf lyrischen Reflexionen.
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    Tragische Rollen: zwischen Weltschmerz, Pathos und VerzweiflungIm Laufe der Jahrhunderte wurden die Tragödie und das Trauerspiel, die Tragik und das Tragische immer wieder neu definiert. Der Ursprung der Tragödie liegt im antiken Theater, doch von der Antike bis zur Gegenwart hat sich das Verständnis des Tragischen nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch auf der Bühne gewandelt.Mit der vorliegenden Materialsammlung - die alle bekannten Autoren von Aischylos bis Heiner Müller vereint - gelingt es, diese faszinierende Wandlung nachzuvollziehen und gleichzeitig interessante und konfliktreiche Bühnentexte wiederzuentdecken: für den Eignungstest oder die Aufnahmeprüfung an einer Schauspielschule, für den Schauspielunterricht, für Performances, Probenarbeit und Sprecherziehung. Auch Theaterwissenschaftler, Dramaturgen und Lehrer werden Inspirationen für die eigene Arbeit finden.- ein großes Repertoire tragischer Monologe für Bühnen-, Theater- undRollenarbeit, Unterricht sowie für Vorsprechen an den Schauspielschulen- szenische Monologe für Frauen und Männer- mit einleitenden Kommentaren zur schnellen Orientierung über Stück, Situation und Rolle- für (angehende) Schauspieler, Schauspielschüler, Dozenten an Schauspielschulen und Lehrer- mit einer Einführung in die tragische Dramenliteratur sowie vielen weiteren Rollenvorschlägen und QuellenverzeichnisDer unlösbare KonfliktWie entsteht das Tragische? Meist ist es ein Konflikt, sei er politisch, sozial, ethisch oder moralisch begründet, der einen unausgleichbaren Gegensatz schafft, eine Aufgabe für die Figur, die nicht gelöst werden kann. Zwischen Pflicht und Liebe, zwischen Staat und Familie, zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, zwischen Individuum und Gott können diese Konflikte angesiedelt sein und mal mehr, mal weniger gewaltsam ausgetragen werden - und hier findet sich die größte Gemeinsamkeit aller Dramentexte.Die Stärke tragischer RollenIn den Rollentexten wird die Tragik immer wieder neu ausgelotet. Man begegnet Figuren, die keinen Ausweg finden, die sterben werden oder zutiefst verzweifelt sind. Oder sie nehmen Opfer auf sich und treten als Helden auf. Manche gehen im Exzess einem rauschhaften Ende entgegen - oder stürzen durch Inzest oder gar Mord ganze Familien ins Unglück. Tragik hat viele Facetten in der Theaterliteratur von der Antike bis zur Gegenwart, und in den tragischen Monologen offenbart sich eine große Wucht und Stärke, die schauspielerisches Talent verlangt, es aber auch zum Leuchten bringen kann.Mit Texten von: Aischylos, Sophokles, Euripides, Seneca, William Shakespeare, Jean Racine, Voltaire, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist, Franz Grillparzer, Friedrich Hebbel, August Strindberg, Oscar Wilde, Franz Wedekind, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Botho Strauss, Heiner Müller u.v.m.Von Josef Bairlein ist ebenfalls in der Reihe erschienen: "55 komische Monologe".
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    Band 33. Tragödie.Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an.»Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen«, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um die jeweilige Zeit, in der das Werk gespielt wird.Jede Epoche such
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    Für Lee Ritenour gibt es nicht mehr viele Dinge im Leben die er noch erreichen könnte. In seiner bereits seit 5 Jahrzehnte andauernden Karriere, hat der Gitarrist aus Los Angeles so ziemlich jede Musikrichtung ausgelotet. In den 70er Jahren galt er als Enfant Terrible der Fusion Szene, in den 80er Star der Pop Charts, ein Vertreter des brasilianischen Jazz und der Strippenzieher der 90er Supergroup Fourplay. Ritenour kann zurück blicken auf 45 Alben, 16 Grammy-Nominierungen, Absolvent des Jahres bei der USC, Ehrenmitglied der Los Angeles Jazz Society in 2019, sowie Tausende von Sessions mit Legenden wie Frank Sinatra, Pink Floyd, B.B. King, Tony Bennett und viele andere.Und doch hat der 68 -Jährige noch nicht alles gemacht. Ein Album wie Dreamcatcher ist neu für ihn. "Über Jahre haben mich meine Leute immer drauf angesprochen mal ein Solo Gitarren Album aufzunehmen. In der Vergangenheit war ich immer der Band Typ, der Essemble-Spieler, der Kollaborateur. Dies war also etwas, was ich zuvor nie gemacht hatte. Und nun war einfach die Zeit dafür gekommen." Die 12 Tracks auf Dreamcatcher zählen zu den melodischsten Stücken die Ritenour in seinem Katalog hat. Viele persönliche Erfahrungen der letzten Jahre flossen in die Musik ein. "2018 vielen unser Haus und mein Studio in Malibu dem Brand zum Opfer", erinnert sich Ritenour. "Ungefähr 100 Gitarren und 40 Amps gingen in Flammen auf. Ein Großteil meiner musikalischen Geschichte. Kurze Zeit später musste ich mich zum ersten mal in meinem Leben einer Operation unterziehen. All das, aber auch die Unterstützung meiner Familie und Freunde flossen absolut in die Musik zu Dreamcatcher ein. Diese Aufnahmen zu machen, war für mich wie eine lebensrettende Massnahme."
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    Glen Hansard überzeugt im großen Ensemble genauso gut wie ganz alleine. Der Ire, der einst in "Once" als Hauptdarsteller und Filmmusik-Komponist in Peronalunion bekannt wurde, veröffentlicht nun sein drittes Solo-Album. "Between Two Shores" zeigt den Singer-Songwriter erneut in Hochform. Hansard hat es sich während seiner schon über zwei Jahrzehnte währenden Karriere nie leicht gemacht. Seine leidenschaftlichen Lieder bewegen sich meist zwischen dem anstrengenden Kampf, eine professionelle Form für sie zu finden, und dem nicht minder aufreibenden Konflikt, die romantische Zuneigung darüber nicht zu verlieren. Schon mit seinen früheren Bands The Frames und Swell Season hat er die Themen ausgelotet, die er dann auf den beiden vorigen Veröffentlichungen "Rhythm and Repose" (2012) und "Didn't He Ramble" (2015) vertieft hat. Glen Hansard hat für seine Arbeit an "Once" sowohl einen Academy Award als auch mehrere Tony Awards gewonnen, sein Stück "Falling Slowly" gewann 2007 einen Oscar als bester Song und das Musical dazu erhielt acht Tony Awards. Der Ire hat bis heute weltweit über zwei Millionen Alben verkauft.
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    Erstmals zu hören in Teil 4 der Mozart-Gesamtaufnahme auch die frühen Sonaten KV 15. Siegbert Rampe, vielfach ausgezeichneter Spezialist für historische Aufführungspraxis, lässt Cembalo, Hammerklavier und Clavichord so erklingen, dass man den modernen Konzertflügel in keiner Weise vermisst: "farbenfroh, dramatisch, fesselnd" (Kölner Stadtanzeiger), "bis in die Tiefe ausgelotet" (FonoForum), "sehr überzeugend" (klassik.com).
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    Zutiefst emotionale Vokalmusik der Renaissance, umgesetzt in einen mutigen zeitgenössischen Film In Claudio Monteverdis Viertem Madrigalbuch von 1603 werden die vielfältigen Gefühle verlassener Liebender durch eine höchst dramatische und erstaunlich moderne Musik ausgelotet. The Full Monteverdi folgt dem gleichzeitigen Auseinanderbrechen von sechs Partnerschaften und durchwandert dabei die emotionalen Zustände anfänglich schockierender Offenbarung, der darauf folgenden tief empfundenen Wunsch nach Rache sowie der sich anschließenden erotischen Sehnsucht nach Wiederherstellung der Beziehung als Ensemblefilm. Mit seiner Verwundbarkeit und entwaffnenden Art wird dieser Film Sie auf seine emotionale Reise mitnehmen - ein wunderbar weises, bewegendes und intensives Portrait heutigen Liebens.
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    Eigenständiger New-Rock zwischen Tool und Aereogramme. Was wie Warp'sches Geplucker anfängt, baut sich innerhalb von 60 Sekunden zu einem Alternative-Hit erster Güte auf. So beginnt "Infinity Land", das dritte Album des Glasgower Trios. Die neuen Songs sind eine Achterbahnfahrt durch alle Stimmungen, die man mit den Mitteln des Alternative Rocks ausdrücken kann. Von akustisch bis brachial, vom glasklaren Falsett bis zum schrillen Geschrei, schon auf ihrem Debüt "Blackened Sky" (2001) haben Biffy Clyro das Laut-Leise-Spektrum bis in die tiefsten Ecken ausgelotet und einen ganz eigenen Stil gefunden, den Fans von Helmet oder Aereogramme sicher goutieren können. "Infinity Land" besticht nicht nur durch Komplexität, sondern auch und vor allem durch seine Eingängigkeit. Einen konventionell strukturierten Song sucht man hier zwar vergebens, aber dafür füllt sich der Kopf schon nach dem ersten Hören mit einer Vielzahl von Songfragmenten, die einem je nach eigener Stimmungslage wieder ins Bewusstsein dringen. Ganz sicher das absolute Gesellenstück von Biffy Clyro - wenn nicht gar ein Meisterwerk.
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    Schillernde Fusion von Gebläse und Elektronik sorgt für unterhaltsamen Sci-Fi-Jazz.Genregrenzen stellt Niels Klein schon lange in Frage, viel zu breit gestreut ist sein Interesse an Musik und Klang. "Was ist überhaupt Jazz?", fragt der Saxofonist und Klarinettist. Seine Antwort: "Das Meiste, was interessant ist, lässt traditionelle Kategorisierungen hinter sich." Der 1978 in Hamburg geborene, seit seinem Studium in Köln ansässige Musiker hat sich in den letzten Jahren als Komponist und Leiter unterschiedlicher Formationen profiliert. Während Klein für seine ausgeklügelten Kompositionen und sein expressiv-farbenreiches Spiel mehrfach ausgezeichnet wurde, geht er mit seinem Quartett Tubes & Wires in andere Richtungen. Hier wird besonders das Spannungsfeld von natürlich und elektronisch erzeugten Klängen, die Begegnung von Holz und Strom ausgelotet. Zudem stehen Soli und Sounds gleichberechtigt nebeneinander. Dabei beweist Klein erneut sein Gespür für besondere Konzepte. Die schillernde Fusion von Gebläse und Elektronik, der Mix aus atmosphärisch-ausgefeiltem Bandsound und spannenden Improvisationen ergibt auf dem zweiten Album von Tubes & Wires einen ebenso eigenwilligen wie unterhaltsamen Sci-Fi-Jazz. Die meisten Stücke wurden in drei Tagen live im Studio eingespielt. Etwa die Hälfte des Repertoires hatte das Quartett zuvor bereits auf Tournee ausformuliert, den Rest schrieb Klein innerhalb eines Jahres dazu.
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