81 Results for : hypotonie
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Notfälle "kompakt" in Klinik & Rettungsdienst
Notfälle "kompakt" in Klinik & Rettungsdienst (5 Karten-Set)Details:39 Erkrankungen & deren Notfall-ManagementGliederung in:- Therapie- Notfall-Medikamente- Infusionen- LagerungErkrankungen:- Akutes Abdomen- Alkohol-Intoxikation- Anaphylaxie (akuter Notfall)- Anurie- Apoplektischer Insult- Arterieller Gefäßverschluss (akut)- Asthma bronchiale (akute Exazerbation)- Cholezystolithiasis- COPD (akute exazerbierte)- Epileptischer Anfall- Erregungszustand- Gallenkolik- Gastrointestinale Blutung (GI Blutung)- Obere gastrointestinale Blutung (V.a. Ösophagusvarizen-Ruptur)- Untere gastrointestinale Blutung- Herzinsuffizienz (akute)- Herzrhythmusstötungen (bradykarde / HF 100/min)- Hyperglykämie- Hypoglykämie- Hypertonie (hypertensiver Notfall)- Hypotonie- Hyperventilation- Intoxikationen zu 26 vergiftungen- Kammertachykardie- Kardiogener Schock- Koronarsyndrom (akutes)- Linksherzinsuffizienz (akute)- Lungenembolie- Lungenödem- Nierenkolik- Panickattacke- Rauch(Brand-)gasintoxikation- Rechtsherzinsuffizienz (akute)- Synkope- Tachyarrhythmia absoluta- Verlegung der oberen Atemwege- Verlegung der unteren Atemwege- Venenthrombose (akute)- Vergiftungszentralen in Deutschland mit Kontaktadressen- Shop: buecher
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peeroton® Hypotonic Sports Drink, Wild Peach
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. peeroton® Hypotonic Sports Drink Hydriert Dich Schneller ALS Wasser DER Erste Sportdrink AUF Grüntee Basis DER Zuckerfreie Kohlensäurefreie Durstlöscher Mit Vitamin B Komplex und Mineralstoffen - Elektrolyt Drink Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei Pantothensäure trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Kalorienarm - Zuckerfrei und vegan Exzellente Geschmacksrichtungen (Pfirsich-Wild Peach und Inspriring Lemon ) Recyled Pet, passt in den Flaschenhalter am Fahrrad Klimaneutral hergestellt in Österreich Hydriert Dich Schneller ALS Wasser Dieser hypotone Sportdrink auf Grünteebasis (zuckerfreier Eistee) auf höchster Qualität liefert essentielle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die durch Sport, ausgewogene Ernährung oder Stressbelastungen des Alltags verstärkt zugeführt werden sollten. Ebenso unterstützt er die Regeneration. Der Peeroton Hypotonic Sportdrink zeichnet sich durch sofortige Umsetzung der Wirkstoffe im Körper und optimale Magen–/Darmverträglichkeit aus und wird von Spitzensportlern erfolgreich eingesetzt. Hypoton bedeutet: dass die Konzentration gelöster Teilchen geringer ist als im Blut, was sich wiederum auf die Aufnahme durch den Darm auswirkt. Laut Experten reichen hypotone Sportdrinks für Freizeitsportler, wenn die Belastungen eine Stunde nicht übersteigen. Wasser braucht zum Beispiel zwischen zehn und zwanzig Minuten, bis es im Blut ankommt. Aus diesem Grund ist der hypotone Sportdrink das optimale Getränk auch für Fitness Studio Besucher, die meisten Trainingseinheiten von einer Stunde haben. Training und Workout Elektrolyt-Drink bis zu 60 Minuten, unterstützt zu ersetzen, was man durch den Schweiß verliert peeroton® Hypotonic Sports Drink Sportelektrolyt Getränk, Kalorienarm Zuckerfreier Durstlöscher Gluten- und Laktosefrei und ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe vegan Der Peeroton Hypotonic Sportdrink ist in folgenden Geschmäckern erhältlich: Mit ergonomisch optimiertem Sport – Trinkverschluß, schützt auch vor Verschmutzung und der praktische Sportdrink Verschluss ist mit einer Hand zu bedienen. Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen wird ausgeglichen Die Körpermasse eines Mannes besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser - bei Frauen sind es etwa 50 bis 60 Prozent. Dieser Wasserbestand schwankt ständig durch Atmen, Urinieren und Schwitzen. Dabei werden Teile des Wasserhaushalts abgegeben. Beim Schwitzen sind es zum Beispiel 0,5 Liter pro Stunde bei einer mäßigen Belastung. Bei intensiven Trainingseinheiten steigt der Verlust auf 1 Liter pro Stunde und eine extreme Belastung fordert bis zu 1,5 Liter Schweiß. Es wurde festgestellt, dass Trainierte stärker schwitzen als Untrainierte und Männer mehr schwitzen als Frauen. Die Menge, die der Körper durch das Schwitzen verliert, sollte man durch die entsprechende Flüssigkeitsmenge wieder zuführen, damit der der Wasserhaushalt wieder in Gleichgewicht gebracht wird. Je nach Belastung tritt unterschiedlicher Schweißverlust auf und fordert unterschiedliche Menge an Wasser zum Ausgleich. Ein wichtiges Signal, die richtige Menge an Flüssigkeit aufzunehmen, ist das Durstgefühl. Besonders bei harten Einheiten oder hohen Temperaturen reagiert der Körper mit Durst, wobei hier das Durstsignal eigentlich schon zu spät kommt. Bei Extrembedingungen sollte man ein regelmässiges Trinkintervall im Vorhinein einplanen. Bei Trainings unter einer Stunde Training reicht es, wenn man vorher und nachher trinkt. Ein paar Schlücke zwischendurch sind vorteilhaft, wenn die Belastung enorm hoch wird besonders wenn hohe Temperaturen oder niedrige Luftfeuchtigkeit vorherrschen. Bei Belastungen von mehr als einer Stunde empfiehlt es sich in regelmäßigen Abständen von 20 Minuten etwa 150 bis 250 Milliliter zu sich zu nehmen und ebenso flüssige Kohlenhydrate zuzuführen. Unterschied von Hypotonen und Isotonen Getränken? Peeroton hat schon immer, auch in den Getränkepulvern, die Hypotonie unterstützt, da die meisten sportlich aktiven Menschen nicht mehr als eine Stunde aktiven Sport pro Tag betreiben. Isotone Getränke sollen im Dünndarm schneller als andere Getränke aufgenommen werden und daher rascher ins Blut gelangen. Entsprechend würden die Muskeln früher von den Inhaltsstoffen profitieren, die darin enthalten sind: in erster Linie Wasser, Elektrolyte oder Kohlenhydrate. Die Frage ist aber, werden isotone Sportgetränke wirklich rascher aufgenommen? Die Aufnahmegeschwindigkeit von Getränken wurde in vielen Studien direkt gemessen. Man kam schon 1999 zum Schluss, dass hypotone Getränke eine raschere Wasseraufnahme im Dünndarm bewirken als isotone Getränke. Konkret: Ein Getränk mit einer Osmolalität von 200-250 mmol/kg wird im Dünndarm schneller aufgenommen als ein isotones Getränk. (Isotonisch wie das Blut wäre ein Wert von rund 280 mmol/kg.) Achtung: Hypertone Getränke ab rund 300 mmol/kg werden noch langsamer aufgenommen. (Cola oder Energy Drinks), sie entziehen der Zelle Wasser. Somit sind nicht isotone, sondern hypotone Getränke ideal für den Sport. Seit dem 1. Mai 2017 ist diese Erkenntnis auch in die Gesetzgebung für Lebensmittel eingeflossen: Getränke mit weniger als 260 mmol/L dürfen als hypotone bezeichnet werden. Zutaten: Wasser, Säuerungsmittel Citronensäure, Grünteeextrakt, Süßungsmittel Sucralose, Aroma, färbende Frucht- und Pflanzenkonzentrate aus Zitrone und Saflor, Mineralstoffe Magnesiumcitrate, Kaliumcitrate, Natriumcitrate und Calciumlactate, Vitamine Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12 und Pantothensäure Nährwerte: Nährstoffangabe Pro 100 ml Energie 10 kJ / 2 kcal Fett 0 g davon: Gesättigte Fettsäuren 0 g Kohlenhydrate- Shop: Shop-Apotheke
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peeroton® Hypotonic Sports Drink, Inspiring Lemon
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. peeroton® Hypotonic Sports Drink Hydriert Dich Schneller ALS Wasser DER Erste Sportdrink AUF Grüntee Basis DER Zuckerfreie Kohlensäurefreie Durstlöscher Mit Vitamin B Komplex und Mineralstoffen - Elektrolyt Drink Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei Pantothensäure trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Kalorienarm - Zuckerfrei und vegan Exzellente Geschmacksrichtungen (Pfirsich-Wild Peach und Inspriring Lemon ) Recyled Pet, passt in den Flaschenhalter am Fahrrad Klimaneutral hergestellt in Österreich Hydriert Dich Schneller ALS Wasser Dieser hypotone Sportdrink auf Grünteebasis (zuckerfreier Eistee) auf höchster Qualität liefert essentielle Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die durch Sport, ausgewogene Ernährung oder Stressbelastungen des Alltags verstärkt zugeführt werden sollten. Ebenso unterstützt er die Regeneration. Der Peeroton Hypotonic Sportdrink zeichnet sich durch sofortige Umsetzung der Wirkstoffe im Körper und optimale Magen–/Darmverträglichkeit aus und wird von Spitzensportlern erfolgreich eingesetzt. Hypoton bedeutet: dass die Konzentration gelöster Teilchen geringer ist als im Blut, was sich wiederum auf die Aufnahme durch den Darm auswirkt. Laut Experten reichen hypotone Sportdrinks für Freizeitsportler, wenn die Belastungen eine Stunde nicht übersteigen. Wasser braucht zum Beispiel zwischen zehn und zwanzig Minuten, bis es im Blut ankommt. Aus diesem Grund ist der hypotone Sportdrink das optimale Getränk auch für Fitness Studio Besucher, die meisten Trainingseinheiten von einer Stunde haben. Training und Workout Elektrolyt-Drink bis zu 60 Minuten, unterstützt zu ersetzen, was man durch den Schweiß verliert peeroton® Hypotonic Sports Drink Sportelektrolyt Getränk, Kalorienarm Zuckerfreier Durstlöscher Gluten- und Laktosefrei und ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe vegan Der Peeroton Hypotonic Sportdrink ist in folgenden Geschmäckern erhältlich: Mit ergonomisch optimiertem Sport – Trinkverschluß, schützt auch vor Verschmutzung und der praktische Sportdrink Verschluss ist mit einer Hand zu bedienen. Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen wird ausgeglichen Die Körpermasse eines Mannes besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser - bei Frauen sind es etwa 50 bis 60 Prozent. Dieser Wasserbestand schwankt ständig durch Atmen, Urinieren und Schwitzen. Dabei werden Teile des Wasserhaushalts abgegeben. Beim Schwitzen sind es zum Beispiel 0,5 Liter pro Stunde bei einer mäßigen Belastung. Bei intensiven Trainingseinheiten steigt der Verlust auf 1 Liter pro Stunde und eine extreme Belastung fordert bis zu 1,5 Liter Schweiß. Es wurde festgestellt, dass Trainierte stärker schwitzen als Untrainierte und Männer mehr schwitzen als Frauen. Die Menge, die der Körper durch das Schwitzen verliert, sollte man durch die entsprechende Flüssigkeitsmenge wieder zuführen, damit der der Wasserhaushalt wieder in Gleichgewicht gebracht wird. Je nach Belastung tritt unterschiedlicher Schweißverlust auf und fordert unterschiedliche Menge an Wasser zum Ausgleich. Ein wichtiges Signal, die richtige Menge an Flüssigkeit aufzunehmen, ist das Durstgefühl. Besonders bei harten Einheiten oder hohen Temperaturen reagiert der Körper mit Durst, wobei hier das Durstsignal eigentlich schon zu spät kommt. Bei Extrembedingungen sollte man ein regelmässiges Trinkintervall im Vorhinein einplanen. Bei Trainings unter einer Stunde Training reicht es, wenn man vorher und nachher trinkt. Ein paar Schlücke zwischendurch sind vorteilhaft, wenn die Belastung enorm hoch wird besonders wenn hohe Temperaturen oder niedrige Luftfeuchtigkeit vorherrschen. Bei Belastungen von mehr als einer Stunde empfiehlt es sich in regelmäßigen Abständen von 20 Minuten etwa 150 bis 250 Milliliter zu sich zu nehmen und ebenso flüssige Kohlenhydrate zuzuführen. Unterschied von Hypotonen und Isotonen Getränken? Peeroton hat schon immer, auch in den Getränkepulvern, die Hypotonie unterstützt, da die meisten sportlich aktiven Menschen nicht mehr als eine Stunde aktiven Sport pro Tag betreiben. Isotone Getränke sollen im Dünndarm schneller als andere Getränke aufgenommen werden und daher rascher ins Blut gelangen. Entsprechend würden die Muskeln früher von den Inhaltsstoffen profitieren, die darin enthalten sind: in erster Linie Wasser, Elektrolyte oder Kohlenhydrate. Die Frage ist aber, werden isotone Sportgetränke wirklich rascher aufgenommen? Die Aufnahmegeschwindigkeit von Getränken wurde in vielen Studien direkt gemessen. Man kam schon 1999 zum Schluss, dass hypotone Getränke eine raschere Wasseraufnahme im Dünndarm bewirken als isotone Getränke. Konkret: Ein Getränk mit einer Osmolalität von 200-250 mmol/kg wird im Dünndarm schneller aufgenommen als ein isotones Getränk. (Isotonisch wie das Blut wäre ein Wert von rund 280 mmol/kg.) Achtung: Hypertone Getränke ab rund 300 mmol/kg werden noch langsamer aufgenommen. (Cola oder Energy Drinks), sie entziehen der Zelle Wasser. Somit sind nicht isotone, sondern hypotone Getränke ideal für den Sport. Seit dem 1. Mai 2017 ist diese Erkenntnis auch in die Gesetzgebung für Lebensmittel eingeflossen: Getränke mit weniger als 260 mmol/L dürfen als hypotone bezeichnet werden. Zutaten: Wasser, Säuerungsmittel Citronensäure, Grünteeextrakt, Süßungsmittel Sucralose, Aroma, färbende Frucht- und Pflanzenkonzentrate aus Zitrone und Saflor, Mineralstoffe Magnesiumcitrate, Kaliumcitrate, Natriumcitrate und Calciumlactate, Vitamine Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12 und Pantothensäure Nährwerte: Nährstoffangabe Pro 100 ml Energie 8 kJ / 2 kcal Fett 0 g davon: Gesättigte Fettsäuren 0 g Kohlenhydrate- Shop: Shop-Apotheke
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Das Castillo Morales-Konzept
Sicher durch das Castillo Morales-Konzept Sie wünschen sich umfassende Informationen zur therapeutischen Begleitung von Menschen mit muskulärer Hypotonie, orofazialen Funktionsstörungen, neuromuskulären Erkrankungen oder Fazialisparesen? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie! Erfahren Sie alles zu den Ursprüngen des Konzeptes, den neurobiologischen und medizinisch-therapeutischen Grundlagen, Befund, den wichtigsten Beobachtungskriterien bis hin zum Behandlungsprozess im interdisziplinären Verständnis. Zahlreiche Behandlungsbeispiele erleichtern Ihnen die Umsetzung in die Praxis. Lesen Sie, wie ein Kleinkind mit Down-Syndrom dank Therapie lernt zu stehen. Oder wie ein Patient mit Fazialisparese durch gezielte Alltagshilfen und Übungen wieder besser trinken kann. Das Castillo Morales-Konzept - früher besser bekannt als Orofaziale Regulationstherapie - betont die Untrennbarkeit von Körper und orofazialem Komplex. Castillo Morales-Therapeuten bieten gezielte Hilfen an, die sich positiv auf den Muskeltonus und die Bewegungsmöglichkeiten ihrer Patienten auswirken. Zu diesem Zweck setzen die Therapeuten manuelle Techniken wie Berühren, Streichen, Druck, Zug und vor allem Vibration ein.- Shop: buecher
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Verhalten der intrapulmonalen Drücke bei Umkehrung des Druckverhältnisses.
Eine kontrollierte klinische Studie der Phase 3 zum intrapulmonalen Druck während einer laparoskopischen Cholezystektomie wurde von September 2016 bis Februar 2020 am Manuel Ascunce Domenech Universitätsklinikum durchgeführt. Die Grundgesamtheit bestand aus Patienten, die die Einschlusskriterien erfüllten, und einer Stichprobe von 106 Patienten, die nach dem einfachen Zufallsverfahren in zwei Gruppen von jeweils 53 Patienten aufgeteilt wurden. Die primäre Quelle der Datenerhebung waren Krankenakten und die Ergebnisse einer Umfrage. Die Daten wurden anhand eines Modells erhoben, das in Anlehnung an die Literatur entwickelt wurde. Ergebnisse: Der inspiratorische Spitzendruck und der Plateaudruck stiegen nach dem Pneumoperitoneum an und sanken nach der Umkehrung des I:E-Verhältnisses, ebenso wie die arterielle Hypertonie, die Arrhythmien und die arterielle Hypotonie, die nicht mit der Anwendung des umgekehrten I:E-Verhältnisses zusammenhingen. Schlussfolgerungen: Die umgekehrte Inspiration-Exspiration trug dazu bei, die Auswirkungen des Pneumoperitoneums auf den intrapulmonalen Druck zu verbessern und gleichzeitig eine angemessene Oxygenierung und keine kardiovaskulären Auswirkungen aufrechtzuerhalten.- Shop: buecher
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Vitamin B6-Injektopas® 25 mg
WAS IST Vitamin B6-Injektopas® 25 MG UND Wofür Wird ES Angewendet? Vitamin B6-Injektopas® 25 mg ist ein Vitaminpräparat. Vitamin B6-Injektopas® 25 mg wird angewendet zur Therapie eines Vitamin-B6- Mangels soweit eine orale Arzneimittelgabe nicht möglich ist. WAS Müssen SIE VOR DER Anwendung VON Vitamin B6-Injektopas® 25 MG Beachten? Vitamin B6-Injektopas® 25 mg darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfi ndlich (allergisch) gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) sind. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg ist erforderlich: Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden Kribbeln und Ameisenlaufen an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie, bzw. von Paraesthesien) beobachtet. Wenn Sie das Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Einnahmemenge überprüfen und wenn nötig die Medikamente absetzen. Kinder: Bei Neugeborenen und Säuglingen können eine starke Sedierung, Hypotonie und respiratorische Störungen (Dyspnoe, Apnoe) auftreten. Die Initialtherapie bei Neugeborenen und Säuglingen darf daher nur unter intensivmedizinischen Bedingungen erfolgen. Bei Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg mit anderen Arzneimitteln: Die gleichzeitige Gabe von sog. Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin-B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (Inh), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin-B6 erhöhen. Vitamin-B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Es sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zu einer Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg in der Schwangerschaft liegen nicht vor. Vitamin-B6 geht in die Muttermilch über. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Vitamin B6-Injektopas® 25 mg hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfl uss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg: Vitamin B6-Injektopas® 25 mg enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 2 ml, d.h. es ist nahezu 'natriumfrei“. WIE IST Vitamin B6-Injektopas® 25 MG Anzuwenden? Wenden Sie Vitamin B6-Injektopas® 25 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Verordner oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Es wird täglich 1 Ampulle (25 mg) Vitamin B6-Injektopas® 25 mg angewendet, so weit eine orale Behandlung nicht möglich ist. Art der Anwendung: Die Injektion erfolgt intramuskulär (in einen Muskel) oder intrave nös (in eine Vene). Dauer der Anwendung: Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Verordner. Wenn Sie eine größere Menge von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg angewendet haben, als Sie sollten: Wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Verordner. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg vergessen haben: Wenden Sie sich bitte an Ihren Verordner, um die weitere Dosierung abzustimmen. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg abbrechen: Die Anwendung kann problemlos abgebrochen werden. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel kann Vitamin B6-Injektopas® 25 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufi gkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu grunde gelegt: Sehr häufi g: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Im angegebenen Dosisbereich für die Vorbeugung und Behandlung eines Vitamin-B6-Mangels sind keine Nebenwirkungen bekannt. Tagesdosen über 50 mg können eine periphere sensorische Neuropathie (Erkrankung der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen) hervorrufen (siehe unter Punkt 2. 'Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg ist erforderlich“). Bei Neugeborenen und Säuglingen können eine starke Schläfrigkeit, niedriger Blutdruck und Atembeschwerden (Atemnot, Atemstillstand) auftreten (siehe unter Punkt 2. 'Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vitamin B6-Injektopas® 25 mg ist erforderlich“). Informieren Sie bitte Ihren Verordner oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigen oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. WIE IST Vitamin B6-Injektopas® 25 MG Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach 'Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingungen: Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C lagern. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung: Vitamin B6-Injektopas® 25 mg muss unmittelbar nach Öffnen der Ampulle verwendet werden. Nicht verbrauchte Reste werden vernichtet. Weitere Informationen Was Vitamin B6-Injektopas® 25 mg enthält: Der Wirkstoff ist: 1 Ampulle mit 2 ml Injektionslösung enthält 25 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) (1 ml Injektionslösung enthält 12,5 mg Pyridoxinhydrochlorid). Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke- Shop: Shop-Apotheke
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NAC AL akut 200 mg Brausetabletten
Pflichttext Wirkstoff: Acetylcystein Was ist NAC AL akut und wofür wird es angewendet? NAC AL akut ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen. Anwendungsgebiete NAC AL akut wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Was sollten Sie vor der Einnahme von NAC AL akut beachten? NAC AL akut darf nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Kinder Die Anwendung von NAC AL akut 200 mg Brausetabletten bei Neugeborenen sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, da für Neugeborene bisher keine aussagefähigen Daten zur Dosierung vorliegen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein, dem Wirkstoff von NAC AL akut, berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darmgeschwür haben oder in der Vergangenheit hatten. Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da NAC AL akut den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann. Die Anwendung von NAC AL akut kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen. Anwendung von NAC AL akut zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Acetylcystein/Antitussiva Bei kombinierter Anwendung von NAC AL akut und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt. Acetylcystein/Aktivkohle Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern. Acetylcystein/Antibiotika Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein, den Wirkstoff von NAC AL akut. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Anwendung von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracerbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein angewendet werden. Acetylcystein/Nitroglycerin Die gleichzeitige Gabe von NAC AL akut 200 mg kann möglicherweise zu einer Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen. Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und NAC AL akut 200 mg für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann. Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen. Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen. Das Auflösen von NAC AL akut 200 mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie NAC AL akut während der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Stillzeit Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie NAC AL akut während der Stillzeit nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Besonderheiten zu beachten. NAC AL akut enthält Aspartam und Natrium Dieses Arzneimittel enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben. 1 Brausetablette enthält 11,22 mg Phenylalanin. 1 Brausetablette enthält 8 mmol (185 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wie ist NAC AL akut einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Nehmen Sie NAC AL akut nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie bitte die Brausetablette(n) in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Hinweis : Ein bei Lagerung des Präparates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des Präparates. Er ist, solange das Verfalldatum nicht überschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Präparates ohne Belang. Dauer der Anwendung Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 – 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NAC AL akut zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von NAC AL akut eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen- Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von acetylcysteinhaltigen (Brause-) Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit NAC AL akut benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von NAC AL akut vergessen haben Wenn Sie einmal vergessen haben, NAC AL akut einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme von NAC AL akut, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme von NAC AL akut abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit NAC AL akut nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich : Überempfindlichkeitsreaktionen Sehr selten : Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock Erkrankungen des Nervensystems Gelegentlich : Kopfschmerzen Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Gelegentlich : Ohrgeräusche (Tinnitus) Herzerkrankungen Gelegentlich : Herzrasen Gefässerkrankungen Gelegentlich : Blutdrucksenkung Sehr selten : Blutungen Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Selten : Atemnot, Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) Erkrankungen des Magen Darm-Trakts Gelegentlich : Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit Selten : Sodbrennen Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes Gelegentlich : Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag oder -rötung, Schwellung der Haut oder Schleimhaut z. B. von Gesicht, Lippen oder Rachen mit Atem- oder Schluckbeschwerden Allgemeine Erkrankungen am Verabreichungsort Gelegentlich : Fieber Nicht bekannt : Wasseransammlungen im Gesicht Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten. Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung von NAC AL beenden. Sie dürfen NAC AL nicht weiter einnehmen. Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Gegenmaßnahmen Bei Auftreten der ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf NAC AL akut nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt. Wie ist NAC AL akut aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Röhrchen nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über + 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was NAC AL akut enthält Der Wirkstoff ist: Acetylcystein. 1 Brausetablette enthält 200 mg Acetylcystein. Die sonstigen Bestandteile sind: Aspartam, Macrogol 6000, Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Povidon K25, Zitronenaroma.- Shop: Shop-Apotheke
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NAC AL akut 600 mg Brausetabletten
Pflichttext Wirkstoff: Acetylcystein Was ist NAC AL akut und wofür wird es angewendet? NAC AL akut ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen. Anwendungsgebiete NAC AL akut wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Was sollten Sie vor der Einnahme von NAC AL akut beachten? NAC AL akut darf nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Kinder Die Anwendung von NAC AL akut 600 mg Brausetabletten bei Neugeborenen sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, da für Neugeborene bisher keine aussagefähigen Daten zur Dosierung vorliegen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein, dem Wirkstoff von NAC AL akut, berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darmgeschwür haben oder in der Vergangenheit hatten. Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da NAC AL akut den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann. Die Anwendung von NAC AL akut kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen. Anwendung von NAC AL akut zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Acetylcystein/Antitussiva Bei kombinierter Anwendung von NAC AL akut und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt. Acetylcystein/Aktivkohle Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern. Acetylcystein/Antibiotika Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein, den Wirkstoff von NAC AL akut. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Anwendung von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracerbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein angewendet werden. Acetylcystein/Nitroglycerin Die gleichzeitige Gabe von NAC AL akut 600 mg kann möglicherweise zu einer Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen. Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und NAC AL akut 600 mg für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann. Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen. Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen. Das Auflösen von NAC AL akut 600 mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie NAC AL akut während der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Stillzeit Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie NAC AL akut während der Stillzeit nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Besonderheiten zu beachten. NAC AL akut enthält Aspartam und Natrium Dieses Arzneimittel enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben. 1 Brausetablette enthält 11,22 mg Phenylalanin. 1 Brausetablette enthält 8,1 mmol (187 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wie ist NAC AL akut einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der Anwendung Nehmen Sie NAC AL akut nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie bitte die Brausetablette(n) in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Hinweis : Ein bei Lagerung des Präparates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des Präparates. Er ist, solange das Verfalldatum nicht überschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Präparates ohne Belang. Dauer der Anwendung Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 – 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NAC AL akut zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von NAC AL akut eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen- Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von acetylcysteinhaltigen (Brause-) Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit NAC AL akut benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von NAC AL akut vergessen haben Wenn Sie einmal vergessen haben, NAC AL akut einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme von NAC AL akut, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme von NAC AL akut abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit NAC AL akut nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich : Überempfindlichkeitsreaktionen Sehr selten : Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock Erkrankungen des Nervensystems Gelegentlich : Kopfschmerzen Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Gelegentlich : Ohrgeräusche (Tinnitus) Herzerkrankungen Gelegentlich : Herzrasen Gefässerkrankungen Gelegentlich : Blutdrucksenkung Sehr selten : Blutungen Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Selten : Atemnot, Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) Erkrankungen des Magen Darm-Trakts Gelegentlich : Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit Selten : Sodbrennen Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes Gelegentlich : Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag oder -rötung, Schwellung der Haut oder Schleimhaut z. B. von Gesicht, Lippen oder Rachen mit Atem- oder Schluckbeschwerden Allgemeine Erkrankungen am Verabreichungsort Gelegentlich : Fieber Nicht bekannt : Wasseransammlungen im Gesicht Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten. Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung von NAC AL beenden. Sie dürfen NAC AL nicht weiter einnehmen. Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Gegenmaßnahmen Bei Auftreten der ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf NAC AL akut nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt. Wie ist NAC AL akut aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Röhrchen nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über + 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was NAC AL akut enthält Der Wirkstoff ist: Acetylcystein. 1 Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein. Die sonstigen Bestandteile sind: Aspartam, Macrogol 6000, Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Povidon K25, Zitronenaroma.- Shop: Shop-Apotheke
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Wenn Sie nur an einem der Symptome leiden, sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Arzt darüber, entweder Ibuprofen oder Pseudoephedrin allein anzuwenden. Wenn sich die Symptome verschlechtern oder Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosierung gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: 1 Filmtablette, bei Bedarf alle 6 Stunden. Nehmen Sie bei stärker ausgeprägten Symptomen 2 Filmtabletten, im Bedarfsfall alle 6 Stunden, ein. Die Tageshöchstdosis von insgesamt 6 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Dauer der Einnahme Dieses Arzneimittel ist nur für eine kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sie sollten zur Linderung Ihrer Symptome die niedrigste Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum einnehmen. Wenn sich die Symptome verschlechtern oder wenn Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Brechen Sie die Behandlung sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Filmtabletten sind zum Einnehmen. Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Brechen Sie die Einnahme ab und holen Sie sofort ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken: Anzeichen einer Magen- oder Darm-Blutung wie hellroter Stuhl, schwarzer Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder von schwarzen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion wie z. B. starke Hautausschläge, Abschälen, Schuppen- oder Blasenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Atemnot, Neigung zu Blutergüssen Wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken oder diese sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden oder -schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, geringfügiger Blut verlust im Magen-Darm-Trakt, der in seltenen Fällen zu Blutarmut (Anämie) führt Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht, Juckreiz und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall) zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit Sehstörungen Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwüren (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung einer Colitis und von Morbus Crohn verschiedenartige Hautausschläge Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Tinnitus (Ohrgeräusche) Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Unruhe, Zittern, Halluzinationen Verschlimmerung von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktion mit Kurzatmigkeit Nierengewebsschädigungen (Papillennekrose), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Verschlimmerung infektiöser Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung) bei Patienten mit vorbestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes [Sle], Mischkollagenose) Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern schwere allergische Reaktionen psychotische Reaktionen und Depression Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), diaphragmaartige Verengungen (Strikturen) im Darm Leberfunktionsstörung, Leberschäden, vor allem bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis) schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie), schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen bei Windpocken (Varizella-Zoster-Infektion) erhöhtes Serumkreatinin, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arteriellem Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörung), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akutes Nierenversagen Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Verhaltensstörung Schlaganfall, Krampfanfälle, Kopfschmerzen Herzklopfen, schneller Herzschlag (Tachykardie), Brustschmerz, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie) Bluthochdruck Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, übermäßiges Schwitzen Schwierigkeiten beim Wasserlassen Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ('Myokardinfarkt') oder Schlaganfälle verbunden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Das Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Z. B.: Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h., das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin) Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan) Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden: andere gefäßverengende Mittel (Vasokonstriktoren) zum Abschwellen der Nasenschleimhaut, zum Einnehmen oder bei Anwendung über die Nase (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin) ein Arzneimittel zur Behandlung von Adhs (Aufmerksamkeitsdefi zit-Hyperaktivitätsstörung) namens Methylphenidat Arzneimittel gegen Depressionen (Antidepressiva) wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer wie z. B. Iproniazid). Nehmen Sie dieses Arzneimittel auch dann nicht ein, wenn Sie die genannten Mittel in den vergangenen 14 Tagen eingenommen haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie folgende Mittel anwenden: andere nichtsteroidale Antirheumatika (Nsar) einschließlich hochdosierter Acetylsalicylsäure und Cyclooxygenase-(COX-)2-Hemmer Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzglykoside, z. B. Digoxin) Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (z. B. Phenytoin) Glukokortikoide, die bei zahlreichen Erkrankungen, u. a. Schmerzen, Schwellungen, Allergien, Asthma, Rheuma und Hautproblemen angewendet werden Heparin-Injektionen einige Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer [Ssri], Monoaminoxidase-A-Hemmer [MAO-Hemmer]) Arzneimittel, die das Immunsystem vorübergehend unterdrücken, z. B. Methotrexat (zur Behandlung von Arthritis, Psoriasis und manchen Krebsformen), Ciclosporin oder Tacrolimus (verabreicht nach einer Transplantation) Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe) Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (z. B. Chinolon-Antibiotika, Trimethoprim) Arzneimittel, die das Wasserlassen fördern ('Entwässerungstabletten', z. B. kaliumsparende Diuretika) Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid und Sulfinpyrazon) Arzneimittel gegen Migräne (einschließlich auf Mutterkornalkaloiden basierende Arzneimittel) Arzneimittel zur Behandlung von Hiv/Aids (Zidovudin) Präparate, die Ginkgo biloba enthalten Nach Einnahme von Pseudoephedrin kann es während einer Operation zu einem plötzlichen Blutdruckanstieg kommen. Setzen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einige Tage vor einem chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) darüber. Einnahme zusammen mit Alkohol Während der Behandlung sollten Sie auf Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie jünger als 15 Jahre sind wenn Sie im 3. Schwangerschaftsdrittel sind (7 Monate oder länger schwanger) wenn Sie stillen wenn bei Ihnen jemals nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderer Nsar eine allergische Reaktion oder Atemnot, Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder Schwellungen im Gesicht aufgetreten ist bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit Nsar wenn Sie unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden wenn Sie an einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden wenn Sie an schweren Herz- oder Kreislauf-Problemen (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder einem Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere) leiden wenn Sie in der Vergangenheit einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hatten wenn es bei Ihnen in der Vergangenheit zu einem Schlaganfall gekommen ist oder man Ihnen vor kurzem mitgeteilt hat, dass bei Ihnen ein Schlaganfallrisiko besteht wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Krampfanfälle aufgetreten sind wenn bei Ihnen eine ungeklärte Blutbildungsstörung vorliegt wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom) leiden wenn Sie im Zusammenhang mit Prostataproblemen Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben wenn bei Ihnen systemischer Lupus erythematodes (Sle) diagnostiziert wurde, eine Erkrankung des Immunsystems, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Beschwerden verursacht wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden: andere Arzneimittel zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Vasokonstriktoren), die eingenommen oder über die Nase verabreicht werden (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin) Methylphenidat, ein Arzneimittel zur Behandlung von Adhs (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) Arzneimittel gegen Depressionen, wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (als MAO-Hemmer bezeichnet, z. B. Iproniazid) oder diese in den letzten 14 Tagen eingenommen haben. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, falls nicht anders von Ihrem Arzt angeordnet. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht während des 3. Schwangerschaftsdrittels ein. Stillzeit Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da es ihr Kind schädigen könnte. Fortpflanzungsfähigkeit Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (Nsar), die bei Frauen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie an Asthma leiden. Die Anwendung dieses Arzneimittels kann einen Asthmaanfall auslösen. Sie in der Vorgeschichte Magen-Darm-Störungen (z. B. Zwerchfellbruch [Hiatushernie], Magen-Darm-Blutung, Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür) hatten Sie an einer Magen-Darm-Erkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) leiden oder gelitten haben Sie an Bluthochdruck leiden Sie an einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden Sie Diabetes haben, da das Risiko einer möglichen diabetischen Nierenschädigung besteht Sie eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) haben oder an einer Psychose leiden Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird. Ältere Personen haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Die gleichzeitige Anwendung mit anderen Nsar, einschließlich Cyclooxygenase-(COX-)2-spezifischen Hemmern, erhöht das Risiko für Nebenwirkungen und sollte vermieden werden. Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, 'Tia') hatten Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind. Bitte bedenken Sie, dass das Arzneimittel aufgrund seines Pseudoephedrin-Bestandteils bei folgenden Erkrankungen nicht angewendet werden darf: schwere Herz- oder Kreislauf-Probleme (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere), Herzinfarkt (Myokardinfarkt) in der Vorgeschichte, Schlaganfall in der Vorgeschichte oder Risikofaktoren für Schlaganfall. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, Moh) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. In Verbindung mit der Anwendung von Nsar wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im 1. Behandlungsmonat auftraten. Das Arzneimittel sollte bei den ersten Anzeichen für einen Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeit abgesetzt werden. Auswirkungen auf das Ergebnis von Blutuntersuchungen Pseudoephedrin kann einige diagnostische Blutuntersuchungen stören. Informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme dieses Arzneimittels, wenn für Sie eine Blutuntersuchung vorgesehen ist. Kinder und Jugendliche Dieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen (Jugendliche mit Flüssigkeitsmangel). Sportler Pseudoephedrinhydrochlorid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel kann Schwindel, Halluzinationen, ungewöhnliche Kopfschmerzen und Seh- oder Hörstörungen verursachen und somit Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen, vorübergehend einschränken. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, sollten Sie das Führen eines Fahrzeugs und das Bedienen von Maschinen vermeiden. Acc® akut 600 mg Hustenlöser Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen. Das Arzneimittel wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann! Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene Tagesgesamtdosis: 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag) Gesamtdauer der Anwendung Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Nebenwirkungen Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung) Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus) Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall Selten: Verdauungsstörungen Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten. Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen. Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar. Gegenmaßnahmen Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Antitussiva (hustenstillende Mittel) Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt. Aktivkohle Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern. Antibiotika Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden. Nitroglycerin Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden. Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann. Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen. Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen. Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Stillzeit Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben. Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann. Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Besonderheiten zu beachten.- Shop: Shop-Apotheke
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