75 Results for : jazzigen
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Silence is Rising
Der erste Eindruck trügt. Silence is Rising" mag nach Elisabeth Cutlers optimistischstem und tanzbarstem Album klingen. Doch schwingen bei diesem Tanz stets auch Tod und Schicksalsschläge mit. Die nackte Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit wurde für Elisabeth zum Leitmotif für das gesamte Album. Die jazzigen Grooves, warmen Akustikfarben und verspielten Experimenten bilden somit ein Gegengewicht zu den finsteren Texten: Dies ist kein Requiem, sondern eine Feier des Lebens.- Shop: odax
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At Christmas
James Taylor At ChristmasNeuauflage des 2006 veröffentlichten und für einen Grammy nominierten Weihnachtsalbums von Singer/Songwriter-Legende James Taylor. Neben jazzigen Versionen von Klassikern wie "Winter Wonderland" und "Santa Claus Is Coming To Town" interpretierte Taylor darauf auch nicht weihnachtliche Songs wie Joni Mitchells "River". Die neue Edition enthält zudem zwei Bonus-Tracks: "Mon beau sapin", eine nagelneue Einspielung der französischen Version von "O Tannenbaum" (Taylors erste Studioaufnahme in drei Jahren!), und eine Aufnahme des Beatles-Songs "Here Comes The Sun", die Taylor 2008 mit dem Star-Cellisten Yo-Yo Ma für dessen Album "Songs Of Joy & Peace" gemacht hatte. Neben Yo-Yo Ma gastieren auf "James Taylor At Christmas" u.a. Mundharmonikaspieler Toots Thielemans, Jazzgitarrist John Pizzarelli und, als Duett-Partnerin in "Baby, It's Cold Outside", die einzigartige Natalie Cole.- Shop: odax
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Origin
bloodchamber.de Vorstellen kann man sich den Stil ODDLANDs als einen Bastard aus gemäßigten OPETH und NEVERMORE, angereichert mit jazzigen Passagen und einigen Abstechern in leicht polyrhythmische Djent-Gefilde.2003 in Turku, Finnland, gegründet, vereint ODDLAND die Trademarks Aggressivität, große Texte und glorreiche Melodien in eine makellose und zusammenhängende Einheit. Nach mehreren hochgejubelten Demos unterschrieb die Band 2012 einen Deal bei Century Media und es erschien ihr Debüt - The Treachery Of Senses-, bei dem Dan Swanö Mix und Mastering übernahm. Das Album wurde weltweit als das beste Prog-Album das jemals aus Finnland kam bezeichnet. NEVERMORE, COMMUNIC und STYGMA IV, MADDER MORTEM, FATES WARNING und TOOL wurden immer wieder als Referenz herangezogen. Das prachtvolle neue Album, -Origin- entstand in den Fantom Studios (Insomnium, Korpiklaani, Oranssi Pazuzu) bevor Daniel Bergstrand (Meshuggah, In Flames, Dimmu Borgir) Mis und Mastering übernahm. Zu jedem einzelnen der neun Kracher auf diesem Album gibt es im Booklet ein vom Ägypter Mohammed Essam gestaltetes Kunstwerk, das sowohl die textliches Aussage als die Musik visualisiert. TRACKS: 1. Esotericism 2. Thanatos 3. Penumbra 4. Untrue 5. Hidden 6. Skylines 7. Unknown 8. Faraway 9. Will- Shop: odax
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Das Darf Man Nicht
Maybebop - das sind vier charakterstarke Typen aus Hamburg, Berlin und Hannover. Seit über einer Dekade machen sie gemeinsame Sache, über 100.000 Besucher strömen jedes Jahr in ihre Konzerte. Jetzt veröffentlichen sie ihr 13. Album: "Das darf man nicht"! Maybebop machen deutschen Pop. Inhaltlich gehen sie nie auf Nummer sicher, sondern stets neue Wege: Ihre eingängigen Songs haben Widerhaken und sind lustvoll gegen den Strich gebürstet. So kommt das stadiontaugliche Stück "Es war gut so" wie eine typische Liebeserklärung daher - bis sich herausstellt, dass die Liebe längst vorbei, deshalb aber keinesfalls weniger wertvoll ist. Mit "Mein Handy weiß es" liefern Maybebop den ultimativen Dub-Reggae für die Generation Smartphone, rühren mit dem innigen "Ich seh Dich" zu Tränen, erfinden mit "Deutschlied" den Nationalstolz neu, plädieren für mehr "Sex in der Ehe" und verarbeiten angestaute Aggressionen beim jazzigen "Fluch gebucht". Das Ganze nebenbei in einer Maßstab-setzenden Produktion, die in unseren Breiten ihresgleichen suchen, aber nicht finden wird. Maybebop sind Grenzgänger. Notorisch und absichtlich unterlaufen sie die Hörervorstellungen von A-cappella-Musik, den angepassten Schallalalla-Larifari überlassen sie gerne anderen. "Das darf man nicht" kennt keine Tabus und keine Zensur. Darf man das? Maybebop darf das!- Shop: odax
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Sven Vaeth In The Mix-The So
Bis heute repräsentiert Sven Väth die elektronische Musik wie kaum ein anderer DJ. In den Neunzigern war er Mentor und Schamane. Er führte uns in die Welt der elektronischen Musik ein. Nach dieser verrückten, extrovertierten Zeit schuf Väth in den 2000ern seinen familiären Cocoon als globale Plattform für seine Musik und die seiner Mitstreiter. Schon immer war Väth für die Szene der "Baba", der Papa. Heute, in der 2010ern, ist er der Baba für eine neue Generation junger DJs, die von ihm lernen, dass es in der Musik nicht auf Nischendenken ankommt. Es ist nicht wichtig, ob eine Platte New Release Information angesagt ist. Es geht darum, ob du sie spürst und was du in deinem Set aus der Musik machen kannst. Bis heute spielt Väth Tracks, die man nicht von ihm erwartet und er bringt sie in Zusammenhänge, mit denen man nicht gerechnet hat. So gelingt ihm wie kaum einem anderen DJ, die gesamte elektronische Musik von verhaltenem Deephouse bis zu euphorischem Techno zu einer einzigen, großen Erzählung zu verarbeiten. Neben Frankfurt am Main ist Ibiza Väths musikalisches Zuhause. Nach 18 Jahren im Amnesia zog er und seine Crew ins Pacha, um dort ein neues Ibiza-Kapitel zu beginnen. Ob er sich an diesem neuen Ort erst zurechtfinden musste, hört man "The Sound of the 19th Season" nicht an. Väth eröffnet sein Set mit gut gelaunten Downbeats von Nightmares On Wax, die ihre humorvolle Stimmung mit gefilterten Bläsern und cartoonartigen Vocals unterstreichen. Von da geht Väth in den souveränen, schillernden Club Soul von Love Over Entropy über. Mit Adam Port wird Väth elektronischer und repetitiver, er klingt aber mit den sparsamen, jazzigen Pianotönen, einem elektronischen Gluckern und sanften Streichern, die die Poesie von Jazz und Elektronik verschmelzen, noch ziemlich gelassen. Als perfektes Gegenstück zu dem etappenreichen Arrangement von Adam Port arbeitet Emanuel Satie mit einer kurzen, geloopten Orgelfigur, die sich nach und nach in unsere Synapsen eingräbt. Florian Hollerith setzt diesem Minimalismus einen satten, flinken, akustischen Bass entgegen. Hollerith lässt Trompeten und Stimmen durch den Klangraum wandern: witzig, freaky und sämtliche Grenzen sprengend. Väth mixt die schmetternde Snaredrum von Talaboman im Remix von Luke Slater in diesen spielerischen Groove. Slaters subtile Bassline, die mit nuancierten Orgeltönen kommuniziert, erinnert an Meilensteine der House Music, denen hier mit flirrenden, elektronischen Sounds ein moderner Twist verpasst wird. Die hüpfenden Arpeggios verbreiten aber keine Nervosität, sondern eine tiefe Entspanntheit, wie sie nur dieser Jahrhundertsommer bringen konnte. Diese Ruhe wird vom agilen, unberechenbaren, dreidimensionalen Funk von French-House-Maverick I:Club weggefegt. Dann sorgt Väth mit einer monoton pulsierenden Bassline von Edward schon wieder für Gelassenheit. Mit dem sinnlichen, verführerischen Vocal zieht er uns tiefer in die Welt der elektronischen Klänge. Dann spielt er noch ein Stück von Luke Slater, der den Housesound mit einer unerwarteten Pianoimprovisation aufbricht. Deren Dynamik wird von einem zeitlosen Stück von Shufflemaster &, Chester Beatty von einem Streicherloop auf die Spitze getrieben, der wie ein Fetzen aus dem Soundtrack eines alten Schwarzweißfilms klingt. Mit den entkoppelten, trippigen Klängen von Patrice Bäumel deutet Väth die Stimmung des zweiten Teils seines Mixes an, bevor er Teil 1 mit Red Axes¿ afrikanisch anmutenden Tribal-Klängen beendet. Im zweiten Set setzt Väth ganz neu an. Mit dem gewaltigen, dunklen, fordernden Bass von Nicolas Masseyeff, der sich wie eine unberechenbare Echse durch den Raum schlängelt, sind wir mitten in der Nacht angekommen, Tom Pooks &, Joy Kitikonti nehmen diese Dynamik und Lebendigkeit mit spacigen, raumgreifenden Fusion-Klängen auf, die bei Butch wenig später noch selbstbewusster und kantiger klingen. Butch verbindet sägende Synths mit majestätischen Streichern zu einem Techno-Epos. Fabrice Lig kontert mit einer augenzwinkernden Acidfigur, die dieser dramatischen Stimmung ein humorvolles Gelächter entgegensetzt. Mit Robag Wruhmes heruntergekochtem Signature Groove wird Väth kurzatmiger, die humorvolle Note wird in Wruhme Stimmmodulationen weitergeführt. Dann öffnet Väth das Set mit einem swingenden, organischen Groove von Stimming. Mit Ejeca nimmt er den Chicago-lastigen Housesound des ersten Teils wieder auf, klingt dabei aber bedingungsloser und fordernder. Koze bricht den Groove mit ganz und gar unerwarteter, so surrealer wie lustiger Radiomoderation. Ilario Alicante übernimmt diesen Ball mit einer Reihe von Vocal-Samples, die eine geisterhafte und unheimliche Atmosphäre verbreiten. Mit Alicantes grollendem Groove und angriffslustigen, agilen Synths setzt Väth einen ersten Höhepunkt. Mit Anna reduziert Väth die Spannung, eine coole, distanzierte Stimme wiederholt immer wieder das Wort "Time". Der zweite Höhepunkt dieses Sets ist Michael Mayers "Lout". Dessen fokussierter, gradliniger Technogroove wird für einen kurzen Moment von einem unwahrscheinlichen, strudelartigen Break verschluckt. Mit Benny Rodrigues verpasst Väth dieser Gradlinigkeit ein überschwängliches, durch und durch positives Italo-Disco-Feeling, das in Krystal Klears "Neutron Dance" mündet, einen der großen Hits des Jahres. Mit dessen bezaubernd unbefangenen Melodien verabschiedet sich Väth auch schon. Zeit, wehmütig zu sein, gibt er uns und auch sich selbst nicht. Nach dem furiosen Closing auf Ibiza im Oktober zieht er sich zu seiner Ayurveda-Kur zurück. Dann bricht er zur "Sound of the Season"-Tour auf, die ihn bis nach Südamerika bringen wird. Nach Silvester macht er wie jedes Jahr Urlaub in Asien. Da wird er nochmal den Jahrhundertsommer 2018 vor seinem inneren Auge vorbeiziehen lassen und dann einen Plan aushecken, wie der zwanzigste Geburtstag von Cocoon auf Ibiza gebührend zu feiern ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf die 20th Season!- Shop: odax
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