78 Results for : swingenden

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    (LP+CD) Die französische Psych-Rock Band arbeitet seit 2009 in der swingenden Tradition von Serge Gainsbourg und dem yé-yé sound der 60er Jahre. Feat. Peter Hook (New Order) und Pascal Comelade!Die französische Band arbeitet seit 2009 der swingenden Tradition von Serge Gainsbourg und dem yé-yé sound der 60er Jahre. Die Limiñanas verbinden sonnige Psychedelia mit Vintage- Pop. Die Band aus Perpignan, France, besteht aus der Drummerin und manchmal-Sägerin Marie Limiñana und dem Bassisten, Organist und Hans-Dampf-in-allen Gassen Lionel Limiñana. Gastsängerinnen sind Stars wie MU. Mit ihrer Kombi aus angezerrten Orgeln, halb gesprochenen, halb gesungenen Vocals und der coolen Retro-Produktion zelebriert die Band die Sexyness des 60ies-French-Sounds. Als spielten Lou Reed und Serge Gainsbourg in einer Band. TRACKS: A1. Athen I.A A2. El Beach A3. Prisunic A4. Garden Of Love (Feat. Peter Hook) A5. Malamore A6. El Sordo A7. Dahlia Rouge B1. The Dead Are Walking B2. Kostas B3. Zippo B4. Paradise Now B5. The Rain Creep A-Loopin (Feat. Pascal Comelade)
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    Sänger, Pianist und Bandleader Harry Connick, Jr. hat sich in den letzten Jahren musikalisch rar gemacht. Jetzt kommt er mit den swingenden Songs einer echten Legende zurück!Connick war die musikalische Stimme des Filmklassikers "Harry &amp, Sally" und brachte den swingenden Jazzgesang lange vor Nachzüglern wie Michael Bublé in die Charts. 30 Millionen Alben verkauft man nicht mal so nebenbei.In den letzten Jahren machte er als Schauspieler und mit einer erfolgreichen US-Talkshow von sich reden, aber jetzt swingt er endlich wieder! Sein Verve-Debüt "True Love" versammelt Ohrwürmer des Broadway-Songwriters Cole Porter, darunter Evergreens wie "Anything Goes", "Just One Of Those Things" und den Titelsong, bekannt aus dem Filmklassiker "High Society".Mit "True Love" ist Harry Connick, Jr. nach seiner Film- und TV-Karriere ein fabelhaftes Musik-Comeback gelungen.
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    Denkt man an den italienischen Liedermacher-Star Paolo Conte, hat man sofort die unverwechselbare, heiser dahingenuschelte Stimme im Ohr, die seinen Songs seit Jahrzehnten die spezielle Note gibt.Nun stelle man sich einmal dies vor: Ein Paolo-Conte-Album ohne Paolo Conte! Zumindest ohne Paolo Conte, den Sänger. "Amazing Game", sein neustes Album, ist nämlich sein bislang ungewöhnlichstes. Es besteht aus unveröffentlichten Instrumentalaufnahmen, die er von den 90ern bis heute für ganz unterschiedliche Anlässe wie z.B. Theaterstücke aufnahm.Die wunderbar stimmungsvollen Aufnahmen beweisen: Auch ohne Paolo Contes Gesang ist er hier voll präsent. Nicht nur als Pianist, sondern auch durch seine ungewöhnlichen, charismatischen, sanft swingenden Melodien, die einfach "100% Paolo Conte" sind.Eine Prise Jazz, eine Prise Sentimentalität, eine Prise Nostalgie und viel italienisches Temperament: "Amazing Game" ist der perfekte Soundtrack für kommende blaue Stunden mit rotem (italienischen) Wein in Griffnähe.Ausstattung: Jewelbox, 20-seitiges Booklet mit zahlreichen Grafiken aus der Feder von Paolo Conte
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    Um so erfolgreiche wie anspruchsvolle Künstler wie Gregory Porter, Melody Gardot und Sophie Hunger dazu zu bewegen, bei einem Tribute-Album mitzuwirken, muss das Thema schon einiges Gewicht haben. Und das hat es bei "'Round Nina", der ersten musikalischen Huldigung der zwar vor elf Jahren gestorbenen, aber dennoch unsterblichen Nina Simone. Sie war die letzte der ganz großen Jazzdiven und hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Mal jazzig-poppig, mal loungig oder im Club-Sound katapultieren die Mitwirkenden dieses Albums einige der bekanntesten Nina-Simone-Songs ins Hier und Heute. Neben den o.g. sind durchgehend hochinteressante, internationale Stimmen ins Studio gebeten worden, u.a. die Briten Lianne La Havas und Keziah Jones, das südkoreanische Stimmwunder Youn Sun Nah und Aushängeschilder der französischen Szene wie Camille, Olivia Ruiz, Ben l'Oncle Soul und Hindi Zahra. Das Repertoire reicht vom unverschämt swingenden Ohrwurm "My Baby Just Cares For Me" über Balladen wie "Lilac Wine" bis hin zu Nummern wie "Feeling Good", die Nina Simones afrikanisches Musikerbe in den Fokus rücken.
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    Mit Gabriel Roth (Bosco Mann) am Ruder, enterten Naomi und ihre Mannschaft im Juni 2013 das Studio und nahmen zwölf fantastische Songs auf einer analogen 8-Spur-Bandmaschine auf. Obwohl die Musik keinen Augenblick versucht, etwas anderes als Gospel zu sein, könnte man einen Großteil der Texte des Albums wohl dem Begriff "message songs" zuordnen. Also Musik mit erbauenden spirituellen Botschaften, die sich die besten Momente von The Staple Singers und Curtis Mayfield zum Vorbild nimmt. Nun muss die enge Verbindung zwischen Gospel und Soul hier sicherlich nicht weiter vertieft werden, sie ist in den Grooves dieser Songs genauso angelegt und offenbar wie in jedem Wort und jedem Ton der Künstlerin, die sie singt und verkörpert. Es gibt augenblicklich niemanden, dessen Stimme und Temperament einem Publikum so viel mitzugeben hat, wie Naomi Shelton. Dieses Album ist Soul in seiner reinsten Form. Gleich zu Beginn der ersten Seite heißt des schummrige "Sinner" den Hörer im Soul-Universum der Queens willkommen, die im Lauf des Albums mühelos vom Sunday-Stomp von "Get up, Child" zu den Country-Anklängen von "One Day" und "I Earned Mine" oder swingenden Spirituals wie "Everybody Knows" und "I Don't Know" zum mitreißenden Boogie von "Thank You Lord", "It's A Cold, Cold World" und "Bound For The Promised Land" wechseln.Herz und Seele des Bandsounds ist Naomis raue, ungeschminkte Stimme, die mit jeder herzzerreißenden Silbe unbedingte Aufmerksamkeit verlangt. Die altgedienten Queens Edna Johnson und Bobbie Jean Grant, die einen Gutteil der letzten zwanzig Jahre mit Naomi gesungen haben, bekamen im Winter 2013 Verstärkung durch die Nachwuchs-Queen Angel McKenzie. Die Band, deren jüngstes Mitglied 17 und deren ältestes 82 ist, wird angeführt von Brother Cliff Driver, der in seiner langen Karriere schon mit Legenden wie Baby Washington, Little Willie John, King Curtis, Sam Cooke, Jackie Wilson und Solomon Burke gearbeitet hat. Die Bassgitarre spielt der berüchtigte Fred Thomas, der lange Zeit dem Godfather of Soul, Mr. James Brown persönlich, als Mitglied der phänomenalen JB's zur Seite stand. Vervollständigt wird die Band durch Jimmy Hill, der in den späten 60ern mit Wilson Pickett spielte, Gitarren-Wunderkind Max Shrager, der mit seinen zarten 17 Jahren zwei der Album-Tracks komponierte und Mikey Post, der hier hinter dem Schlagzeug und ansonsten hinter einem Schreibtisch im Daptone-Hauptquartier sitzt.Im Rahmen der Veröffentlichung von NSGQs zweitem Album "Cold World" planen Naomi und ihre Queens erneut ausgiebig auf Tour zu gehen. Um Naomi selbst zu zitieren: "Mein Job ist es, zu singen. Mein anderer Job ist es, da raus zu gehen und anderen zu helfen, so gut ich eben kann."
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    Bis heute repräsentiert Sven Väth die elektronische Musik wie kaum ein anderer DJ. In den Neunzigern war er Mentor und Schamane. Er führte uns in die Welt der elektronischen Musik ein. Nach dieser verrückten, extrovertierten Zeit schuf Väth in den 2000ern seinen familiären Cocoon als globale Plattform für seine Musik und die seiner Mitstreiter. Schon immer war Väth für die Szene der "Baba", der Papa. Heute, in der 2010ern, ist er der Baba für eine neue Generation junger DJs, die von ihm lernen, dass es in der Musik nicht auf Nischendenken ankommt. Es ist nicht wichtig, ob eine Platte New Release Information angesagt ist. Es geht darum, ob du sie spürst und was du in deinem Set aus der Musik machen kannst. Bis heute spielt Väth Tracks, die man nicht von ihm erwartet und er bringt sie in Zusammenhänge, mit denen man nicht gerechnet hat. So gelingt ihm wie kaum einem anderen DJ, die gesamte elektronische Musik von verhaltenem Deephouse bis zu euphorischem Techno zu einer einzigen, großen Erzählung zu verarbeiten. Neben Frankfurt am Main ist Ibiza Väths musikalisches Zuhause. Nach 18 Jahren im Amnesia zog er und seine Crew ins Pacha, um dort ein neues Ibiza-Kapitel zu beginnen. Ob er sich an diesem neuen Ort erst zurechtfinden musste, hört man "The Sound of the 19th Season" nicht an. Väth eröffnet sein Set mit gut gelaunten Downbeats von Nightmares On Wax, die ihre humorvolle Stimmung mit gefilterten Bläsern und cartoonartigen Vocals unterstreichen. Von da geht Väth in den souveränen, schillernden Club Soul von Love Over Entropy über. Mit Adam Port wird Väth elektronischer und repetitiver, er klingt aber mit den sparsamen, jazzigen Pianotönen, einem elektronischen Gluckern und sanften Streichern, die die Poesie von Jazz und Elektronik verschmelzen, noch ziemlich gelassen. Als perfektes Gegenstück zu dem etappenreichen Arrangement von Adam Port arbeitet Emanuel Satie mit einer kurzen, geloopten Orgelfigur, die sich nach und nach in unsere Synapsen eingräbt. Florian Hollerith setzt diesem Minimalismus einen satten, flinken, akustischen Bass entgegen. Hollerith lässt Trompeten und Stimmen durch den Klangraum wandern: witzig, freaky und sämtliche Grenzen sprengend. Väth mixt die schmetternde Snaredrum von Talaboman im Remix von Luke Slater in diesen spielerischen Groove. Slaters subtile Bassline, die mit nuancierten Orgeltönen kommuniziert, erinnert an Meilensteine der House Music, denen hier mit flirrenden, elektronischen Sounds ein moderner Twist verpasst wird. Die hüpfenden Arpeggios verbreiten aber keine Nervosität, sondern eine tiefe Entspanntheit, wie sie nur dieser Jahrhundertsommer bringen konnte. Diese Ruhe wird vom agilen, unberechenbaren, dreidimensionalen Funk von French-House-Maverick I:Club weggefegt. Dann sorgt Väth mit einer monoton pulsierenden Bassline von Edward schon wieder für Gelassenheit. Mit dem sinnlichen, verführerischen Vocal zieht er uns tiefer in die Welt der elektronischen Klänge. Dann spielt er noch ein Stück von Luke Slater, der den Housesound mit einer unerwarteten Pianoimprovisation aufbricht. Deren Dynamik wird von einem zeitlosen Stück von Shufflemaster &amp, Chester Beatty von einem Streicherloop auf die Spitze getrieben, der wie ein Fetzen aus dem Soundtrack eines alten Schwarzweißfilms klingt. Mit den entkoppelten, trippigen Klängen von Patrice Bäumel deutet Väth die Stimmung des zweiten Teils seines Mixes an, bevor er Teil 1 mit Red Axes¿ afrikanisch anmutenden Tribal-Klängen beendet. Im zweiten Set setzt Väth ganz neu an. Mit dem gewaltigen, dunklen, fordernden Bass von Nicolas Masseyeff, der sich wie eine unberechenbare Echse durch den Raum schlängelt, sind wir mitten in der Nacht angekommen, Tom Pooks &amp, Joy Kitikonti nehmen diese Dynamik und Lebendigkeit mit spacigen, raumgreifenden Fusion-Klängen auf, die bei Butch wenig später noch selbstbewusster und kantiger klingen. Butch verbindet sägende Synths mit majestätischen Streichern zu einem Techno-Epos. Fabrice Lig kontert mit einer augenzwinkernden Acidfigur, die dieser dramatischen Stimmung ein humorvolles Gelächter entgegensetzt. Mit Robag Wruhmes heruntergekochtem Signature Groove wird Väth kurzatmiger, die humorvolle Note wird in Wruhme Stimmmodulationen weitergeführt. Dann öffnet Väth das Set mit einem swingenden, organischen Groove von Stimming. Mit Ejeca nimmt er den Chicago-lastigen Housesound des ersten Teils wieder auf, klingt dabei aber bedingungsloser und fordernder. Koze bricht den Groove mit ganz und gar unerwarteter, so surrealer wie lustiger Radiomoderation. Ilario Alicante übernimmt diesen Ball mit einer Reihe von Vocal-Samples, die eine geisterhafte und unheimliche Atmosphäre verbreiten. Mit Alicantes grollendem Groove und angriffslustigen, agilen Synths setzt Väth einen ersten Höhepunkt. Mit Anna reduziert Väth die Spannung, eine coole, distanzierte Stimme wiederholt immer wieder das Wort "Time". Der zweite Höhepunkt dieses Sets ist Michael Mayers "Lout". Dessen fokussierter, gradliniger Technogroove wird für einen kurzen Moment von einem unwahrscheinlichen, strudelartigen Break verschluckt. Mit Benny Rodrigues verpasst Väth dieser Gradlinigkeit ein überschwängliches, durch und durch positives Italo-Disco-Feeling, das in Krystal Klears "Neutron Dance" mündet, einen der großen Hits des Jahres. Mit dessen bezaubernd unbefangenen Melodien verabschiedet sich Väth auch schon. Zeit, wehmütig zu sein, gibt er uns und auch sich selbst nicht. Nach dem furiosen Closing auf Ibiza im Oktober zieht er sich zu seiner Ayurveda-Kur zurück. Dann bricht er zur "Sound of the Season"-Tour auf, die ihn bis nach Südamerika bringen wird. Nach Silvester macht er wie jedes Jahr Urlaub in Asien. Da wird er nochmal den Jahrhundertsommer 2018 vor seinem inneren Auge vorbeiziehen lassen und dann einen Plan aushecken, wie der zwanzigste Geburtstag von Cocoon auf Ibiza gebührend zu feiern ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf die 20th Season!
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    1981 ging die brasilianische Pianistin und Sängerin Eliane Elias in die USA und startete von dort aus ihre Weltkarriere mit herausragenden Alben, u.a. bei Blue Note. Brasilianische Einflüsse fanden sich immer in ihrer sinnlich-swingenden Musik.2015 entschied sich Eliane Elias, für das Album "Made In Brazil" zurück in ihre Heimat zu gehen. Das lohnte sich: für das in ihrer Geburtsstadt São Paulo aufgenommene Album gewann sie ihren ersten Grammy!Nun ist sie wieder an den Ort ihrer großen Inspiration zurückgekehrt und hat dort ihr neuestes Album "Dance Of Time" aufgenommen. Auf dem brilliert sie erneut als geschmeidige Sängerin und Pianistin und verführt mit Brasil-Klassikern, Eigenkompositionen und Interpretationen der Jazzballaden "Speak Low" und "You're Getting To Be A Habit With Me" zum Mitswingen.
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    Ella Fitzgerald und Louis Armstrong sind und bleiben eines der größten Traumpaare der Musik. Ihre swingenden, mal witzigen, mal sentimentalen Duette sind zeitlos und werden dank immer neuer Verwendung in Filmen, TV-Serien und der Werbung regelmässig wiederentdeckt. Zu Ellas 100. Geburtstag erscheinen jetzt erstmals wirklich alle gemeinsamen Aufnahmen der beiden in einer Box mit viel Bonusmaterial. Das 4-CD-Set enthält nicht nur die drei berühmten Alben "Ella and Louis", "Ella and Louis Again" und "Porgy and Bess", sondern auch ihre vier Decca-Singles, Liveaufnahmen aus "Jazz at the Hollywood Bowl", verschiedene Alternativversionen und bislang unveröffentlichtes Material.Alle Aufnahmen wurden neu remastert, das ausführliche Booklet enthält einen Text vom Armstrong-Kenner Ricky Riccardi, Informationen zu allen Aufnahmen und seltene Archivfotos
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