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brand eins audio: Koennen
Es gibt Fragen, auf die einem so viele Antworten einfallen, dass man erst einmal hilflos verstummt. 'Was ist Können?' ist so eine Frage. Natürlich weiß man das. Vor dem geistigen Auge erscheinen ganze Galerien von Menschen, die als Könner einzustufen sind.' Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich.Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Von: Wolf LotterNach der Generation Teigling:Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Von: Christian Sywottek Die Besetzungsfrage:Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Von: Jens BergmannDer Globalisierungsgewinner:Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Von: Bernhard Bartsch Ich hab' mir das verdient!Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Von Ralf GrötkerMit Pauken und Trompeten:Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Von: Johannes SchweikleDer große Graben:Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Von: Jens Tönnesmann Kontrollierte Energie:Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis 'La Traviata' an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Von: Holger Schnitgerhans- Shop: Audible
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Landkarte Niederschlesiens Mitte
Aktuelle detaillierte Landkarte des landschaftlich abwechslungsreichen Teiles Niederschlesiens, der sich zwischen Liegnitz/Legnica, Breslau/Wroclaw, Waldenburg/Walbrzych, Reichenbach/Dzierzoniów und Strehlen/Strzelin erstreckt.Der sowohl für Rad- und Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbare Maßstab 1:100.000 erlaubt es, alle Orte und Wohnplätze (in Polnisch und Deutsch) und auch alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen darzustellen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Symbolen darzustellen. Neben dem Waldenburger Bergland als Teil des Sudeten-Höhenzuges wird das flachere Gebirgsvorland bis hin zur Schlesien durchziehenden Oder dargestellt. Der aus dem umgebenden Ebenen herausragende heilige Berg der Schlesier, der Zobten/Sleza markiert ungefähr die Mitte des Kartenausschnittes.Breslau als größte Stadt Schlesiens nimmt einen gewichtigen Raum in der Karte ein. Alle Breslauer Stadt- und Ortsteile mit ihren früheren und heutigenNamen sind verzeichnet. Die Städte Schweidnitz/Swidnica und Jauer/Jawor mit ihren zum Weltkulturerbe zählenden Friedenskirchen, der Ort Kreisau/Krzyzowa mit seiner Jugendbegegnungsstätte am Ort des "Kreisauer Kreises", Schloss Fürstenstein/Zamek Ksiaz - der größte und bekannteste Schlossbau Schlesiens, Bad Salzbrunn/Szczawno-Zdrój mit seinen herrlichen Parkanlagen und der wunderbaren Wandelhalle oder die Kynsburg/Zamek Grodno nahe der Weistritztalsperre am Rand des Eulengebirges sind Orte die manchem bekannt sein sollten und die darüber hinaus viele kennenlernen sollten.Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgslagen gibt es in Schlesien vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Städtchen Neumarkt/Sroda Slaska oder Kanth/Katy. Die Kreisstadt Ohlau/Olawa am Flüsschen Ohle, Striegau/Strzegom mit seinen Granitsteinbrüchen und dem nahegelegenen KZ Groß Rosen und dazu zahlreiche Schlösser und Herrenhäuser - darunter auch einige mit Schlosshotels - verlocken dazu, diese Gegend ingroßen und kleinen Schleifen aktiv mit einem Fahrzeug bzw. per pedes oder passiv mit dem Finger auf der Landkarte am Küchentisch zu erkunden.Auf Nebenkarten werden die knapp außerhalb des Haupt-Kartenausschnittes befindlichen Städte Trebnitz/Trzebnica (Wallfahrtsort), Oels/Olesnica (mit Schloss) und Dyhernfurt/Brzeg Dolny (mit Schlosspark) dargestellt.Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937.Alle 1300 Ortsnamen sind in Polnisch und Deutsch wiedergegeben. 166 historische Ortsnamen innerhalb des Kartenausschnittes klangen den politisch Verantwortlichen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug, weshalb sie umbenannt wurden. So wurde z.B. aus "Tschechnitz" (heute Siechnice) damals "Kraftborn". In der Karte sind sowohl die historischen, als auch die bis 1945 gültigen Namen verzeichnet.Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen sind dargestellt und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 48) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet.Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.- Shop: buecher
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Ich schreibe aus Paris
Man kennt sie aus dem Film von Truffaut als die Frau, die Jules und Jim liebte. Aber Helen Hessel, geb. Grund, war nicht nur eine Gestalt in den Phantasien der anderen, sie war eine Autorin eigenen Rechts. Geboren und aufgewachsen in Berlin, wollte sie zunächst Malerin werden und wurde Schülerin bei Käthe Kollwitz. 1912 ging sie nach Paris, lernte dort Franz Hessel kennen, den sie 1914 heiratete. Zum Schreiben fand sie erst ab Anfang der 1920er Jahre und publizierte Aphorismen, Paris-Feuilletons und Mode-Artikel. Zwischen 1921 und 1938 hat sie zahlreiche Artikel in deutschen Zeitungen und Zeitschriften publiziert, die ein lebendiges Bild vom Pariser Leben, vor allem aus der Welt der Mode vermitteln. Helen Hessel hatte ihre eigene Auffassung vom 'Wesen der Mode' (das sie 1934 in einem ausführlichen Vortrag beschrieb); sie besaß ein feines Gespür für den Zusammenhang von Zeitströmungen und Kleidungsstilen, in denen sie wie in Physiognomien zu lesen vermochte.In zahlreichen Facettenthematisiert sie das Verhältnis der Mode zu den Wandlungen weiblicher Selbstdefinition - samt den Unterschieden, die sich dabei zwischen Frankreich und Deutschland zeigten. Ihre Tätigkeit als Korrespondentin der 'Frankfurter Zeitung' (meist unter ihrem Mädchennamen Helen Grund) wurde bald auch von dem Bruch des Jahres 1933 geprägt; zunächst konnte sie noch weiter publizieren; nach 1937 schwand diese Möglichkeit trotz der Scheidung von ihrem jüdischen Ehemann zusehends; ihre letzten Texte erschienen 1938 in der einstigen Ullstein-Zeitschrift 'Die Dame'.Der vorliegende Band versammelt erstmals Helen Hessels wichtigste Artikel und gibt eine Auswahl der Zeichnungen und Fotografien bedeutender Künstler wieder, die ihre Texte begleiteten, unter ihnen Yva, Marianne Breslauer, Man Ray und Marietta Riederer. Der Band ermöglicht damit eine kleine Zeitreise.Helen Hessel (1886-1982) entstammte einer Berliner Bankiersfamilie und begann als Malerin. Obwohl sie 1912 in der Berliner Secession vertreten war, gab sie diese Laufbahn auf. Das Jahr 1912 bedeutete auch insofern einen Wendepunkt ihres Lebens, als sie in Paris den Schriftsteller Franz Hessel kennenlernte, den sie 1913 heiratete. Ihr erster Sohn Ulrich kam Ende Juli 1914 auf die Welt, den sie während der Kriegsjahre allein erziehen mußte. Ab 1919 bei München lebend, kam es dort zur 'amour fou' mit Henri-Pierre Roché, dem engsten Freund ihres Mannes. 1925 ging sie als Mode-Korrespondentin der 'Frankfurter Zeitung' nach Paris, während Franz Hessel in Berlin blieb; erst im November 1938 konnte sie ihn zur Emigration überreden und ihn nach Paris holen. Während des Krieges untertützte sie ihren zweiten Sohn Stéphane in der Aktivität für die Résistance. Nach 1945 lebte sie in den USA, übersetzte aus dem Englischen ins Deut sche (z. B. Nabokovs 'Lolita'). 1950 nach Paris zurückgekehrt,verstarb sie dort 1982 mit 96 Jahren.Die HerausgeberinMila Ganeva ist Professorin für deutsche Literatur und Film an der Miami University, Ohio. Veröffentlichungen zur Mode im Film, Modejournalismus und-fotografie, Filmgeschichte.Manfred Flügge hat zahlreiche biographische Bücher publiziert, u.a. zu Franz und Helen Hessel, Heinrich Mann und zur deutschen Emigration in Frankreich- Shop: buecher
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