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Dramaturgische144 Results for : dramaturgisch
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Yubal Ensemble
Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
- Price: 7.50 EUR excl. shipping
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Ensemble Epitaph
Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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Kammerorchester des Nationaltheaters Prag - Solistin: Franziska Hölscher, Violine
Kammerorchester des Nationaltheaters PragLeitung: Petr VronskýSolistin: Franziska Hölscher, Violine F. Mendelssohn ? Hebriden-Ouvertüre op. 26 S. Barber ? Violinkonzert op. 14A. Dvorák ? Romanze für Violine und Orchester op. 11 W. A. Mozart ? Symphonie D-Dur ?Prager? K 504Das Kammerorchester Nationaltheater Prag entstand 1988 auf Initiative führender Instrumentalisten des Opernorchesters vom Nationaltheater. Die Entstehung des Orchesters und die Anfangsjahre prägte maßgeblich der Dirigent Zdenek Ko?ler. Durch seine einzigartigen Interpretationen entstand ein eigener Ausdruckstil, der sich im Prager und tschechischen Musikleben etablierte. Es zählt zu den führenden tschechischen Orchestern und tritt regelmäßig auf den bedeutenden tschechischen Podien auf. Im In- und Ausland konzertiert es mit international renommierten Solisten. Petr Vronský stellt den Typus eines modernen Gegenwartskünstlers seiner Generation dar, der sich mit Sicherheit sowohl auf dem Konzertpodium wie auch in der Welt der Oper bewegt und in beiden Bereichen beachtenswerte Ergebnisse erzielte. Er studierte Dirigat an der Prager Musikakademie. Noch zur Studienzeit 1971 wurde er erster Dirigent der Oper in Pilsen. Seit 2007 ist er Chefdirigent des Kammerorchesters des Nationaltheaters Prag.Die Geigerin Franziska Hölscher ist eine der vielseitigsten Musikerinnen der jungen Generation.Sie war und ist als Solistin, Kammermusikerin und Festivalleiterin Gast in der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin, dem Festspielhaus Baden-Baden u.v.m. In ihren dramaturgisch durchdachten Konzertprogrammen verbindet Hölscher Werke des Barock und des klassisch-romantischen Repertoires mit Musik der Gegenwart. In Heidelberg geboren und ausgebildet von Ulf Hoelscher, Thomas Brandis, Nora Chastain und Reinhard Goebel, erhielt sie bereits in jungen Jahren Preise bei bedeutenden internationalen Wettbewerben.Foto: David Stranofský- Shop: Konzertkasse
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Alma Who? Ich lass? mir von der Nachwelt nicht in meinen Hintern schauen - KLIMT VILLA GARTEN - KULTURFRISCHE FESTIVAL 2022
Die international renommierte Schauspielerin Maxi Blaha bringt Alma Mahler abseits ihres Musen-Daseins und ?Frau von?? stimmgewaltig und zeitgeistig auf die Bühne. Eine außergewöhnliche One-Woman-Show über eine Frau, die so viele große Männer in ihrem Leben versammelt hat und dabei in der Geschichtsschreibung selbst immer zu kurz kam.Beginn: 19 Uhr | Dauer: 70 Minuten | Einlass ab 16:30 Uhr (Möglichkeit zur Besichtigung des Klimt Ateliers) und des Klimt Villa Garten CafésEinlass zu den Sitzplätzen um 18 Uhr! Das Stück hat keine Pause!?Nun scheint für mich der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein, die Alma anzupacken, zu entzaubern und zu entstauben.?Maxi BlahaAlma Mahler, als ?wahnhaftes Weib? oder ?verführerische Nymphe?, ?Drecksau und Kloake?, aber auch als ?ultimate femme fatale? sowie ?schönstes Mädchen Wiens? von diversen Biografen und Literaten zu Unrecht sehr vereinfacht dargestellt, wird in Maxi Blahas neuem Solo Theaterstück auf mitreißende Art zu neuem Leben erweckt. Das Auftragswerk der Londoner Autorin Penny Black wurde exklusiv für Maxi Blaha verfasst und holt Alma pointiert ins neue Jahrzehnt.Die weltberühmte Österreicherin und sogenannte ?Muse der 4 Künste?, die in regem Gedankenaustausch mit zahlreichen Literaten, Komponisten und Malern stand, sie inspirierte und förderte, scheint gleichsam vielfältig wie kontrovers. Die Schwierigkeit schön, begehrenswert und gleichzeitig als Künstlerin erfolgreich zu sein, verlangt Frauen auch heute noch einiges an Stärke, Unbändigkeit und Humor ab.Als Team finden sich dieselben Künstler*innen wie bei ?EMILIE FLÖGE ? Beloved Muse? zusammen. So wird Heidelinde Leutgöb wieder Regie führen, die Musik steuert Georg Buxhofer am E-Bass und am Klavier bei, das Stück wurde von Penny Black geschrieben und von Verena Humer dramaturgisch bearbeitet. Die Darstellung der schillernden Alma übernimmt wieder Maxi Blaha selbst, das Stück wird von der Kostümbildnerin Julia Klug originell ausgestattet.- Shop: Konzertkasse
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