93 Results for : erdulden

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    Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. "Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird", war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
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    Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. "Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird", war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
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    Ein Buch über die Myalgische Enzephalomyelitis, die auch unzutreffend als Chronic Fatigue Syndrom oder als ME/CFS und neuerdings auch als Systemic exertion intolerance disease oder kurz SEID bezeichnet wird. Ein Buch über eine Krankheit, die es nach Meinung eines Großteils der Ärzteschaft gar nicht gibt und die nach Auffassung vieler Ärzte, Psychiater und Psychosomatiker nur in den Köpfen der Patienten existiert - obwohl sie bereits vor über 40 Jahren von der WHO als neurologische Krankheit klassifiziert wurde.Ein Buch über eine unsichtbare Pandemie und die Hintergründe eines weitgehend unbekannten medizinischen Skandals.Die Myalgische Enzephalomyelitis ist eine der unbekanntesten, aber dennoch häufigsten chronischen Krankheiten junger und mittelalter Erwachsener westlicher Industrienationen. Seit Jahrzehnten werden die Erkrankten von der medizinischen Profession missachtet und vernachlässigt. Ebenso lange haben die politisch Verantwortlichen die biomedizinische Erforschung dieser Krankheit abgewürgt. Dabei richten schwere körperliche und geistige Einschränkungen grausames Leid bei den Betroffenen an. Viele von ihnen müssen Jahre oder Jahrzehnte eine Lebensqualität erdulden, die der von AIDS- und Krebspatienten im Endstadium vergleichbar ist - ohne dass sie medizinisch adäquat versorgt werden. Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel!Im ersten Teil des Buchs wird umfassend über die historischen und medizinischen Fakten zur Myalgischen Enzephalomyelitis und die teils gravierenden Missstände im Umgang mit den Kranken und in der Behandlung informiert. Im zweiten Teil werden anhand gut belegter Tatsachen die Hintergründe erläutert, die dazu geführt haben, dass diese Krankheit zum Stiefkind unseres Gesundheitssystems wurde und heute bagatellisiert, psychopathologisiert oder sogar auch verleugnet wird. Im dritten Teil wird eine Auswahl aufsehenerregender Ergebnisse der neueren biomedizinischen ME/"CFS"-Forschung vorgestellt.
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    »Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot.« Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt.Als sich Philippe Lançon an einem Morgen im Januar spontan entscheidet, in der Redaktion von Charlie Hebdo vorbeizuschauen, gibt es kein Anzeichen dafür, dass sein Leben direkt auf eine Katastrophe zusteuert. Gemeinsam mit seinen Kollegen sitzt er im Konferenzraum, als zwei maskierte Attentäter das Gebäude stürmen. Kurz darauf sind die meisten seiner Freunde tot, ihm selbst wird der Unterkiefer zerschossen. Philippe Lançon wird nicht als Gastdozent nach Princeton gehen, wie es geplant war. Er wird seine Querflöte verschenken, die er nicht mehr spielen kann. Und er wird lange Zeit keine Redaktion mehr betreten. Stattdessen wird er siebzehn Gesichtsoperationen erdulden und versuchen, seine Identität zu rekonstruieren. So, wie das Attentat Frankreich in ein Davor und ein Danach gespalten hat, hat es auch das Leben Philippe Lançons auseinandergerissen. In der fulminanten literarischen Verarbeitung seiner Traumata macht der Autor so eindrucksvoll wie behutsam sichtbar, wie Geist und Körper sich nach einer unsagbaren Erfahrung ihren Weg zurück ins Leben bahnen.Das Buch gewann bereits folgende Preise:Prix FeminaPrix Spécial RenaudotPrix des PrixPrix Roman NewsStimmen zum Buch:»Ein unumstößliches, vollkommenes Meisterwerk.«Frédéric Beigbeder, Le Figaro Magazine»Sagenhaft ehrlich, unerhört intim, verstörend schön, todtraurig und tröstlich zugleich.«Martina Meister, Welt am Sonntag»Große Literatur«Bernard Pivot, Le Journal du Dimanche»Ein magistrales Journal der Trauer.«Jean Birnbaum, Le Monde des Livres»Ein reicher literarischer Bericht über eine unsagbare Erfahrung.«Olivia de Lamberterie, Elle»Ein seltenes Zeugnis, ebenso faszinierend wie schrecklich.«Alexandra Schwartzbrod, Libération»Eine unglaubliche Empfindsamkeit und Menschlichkeit.«Philippe Labro, Le Point
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    Die allgemeingültige Geschichtsschreibung rund um den Ersten Weltkrieg ist eine vorsätzliche LügeWie die verheerenden Machenschaften einer Geheimen Elite zur Verlängerung des Ersten Weltkriegs führtenDie beiden schottischen Historiker Jim Macgregor und Gerry Docherty haben in jahrelanger unermüdlicher Recherchearbeit auf beiden Seiten des Atlantiks offizielle Dokumente eingesehen; Memoiren, die der Zensur entgangen sind, ausfindig gemacht; Reden vor dem amerikanischen Kongress und dem britischen Parlament herangezogen sowie führende internationale Zeitungen und andere Quellen der damaligen Zeit ausgewertet.Dass Regierungen lügen, gilt heutzutage als unbestrittene TatsacheKapitel um Kapitel legen die Autoren stichhaltige Beweise vor, dass das Kriegsende vorsätzlich und unnötigerweise hinausgezögert wurde, um der Geheimen Elite unglaubliche Gewinne zu sichern. Die wahren Strippenzieher hinter den Kulissen strichen beispiellose Profite ein, während Millionen Soldaten auf den Schlachtfeldern ihr Leben ließen und die Bevölkerung Armut und Elend erdulden musste. In der offiziellen Geschichtsschreibung wimmelt es bis heute von krassen Lügen, weil Regierungen ihren Bürgern die Wahrheit vorenthalten.Es wird klar, mit welch menschenverachtender und krimineller Energie der Erste Weltkrieg betrieben und verlängert wurde und welche Interessen wirklich hinter diesem Krieg steckten. Es ergibt sich ein ganz anderes Bild, als wir es von der offiziellen Geschichtsschreibung gewohnt sind.»Krieg ist ein schmutziges Geschäft, das war schon immer so. Er ist wahrscheinlich das älteste, bei Weitem das lukrativste und mit Sicherheit auch das übelste kriminelle Gewerbe. Das Perfide an diesem Geschäftsmodell ist, dass die Mehrheit gar nicht mitbekommt, was da vor sich geht. Nur eine kleine Gruppe von >Insidern< weiß Bescheid. Diese wenigen bereichern sich auf Kosten der großen Masse und streichen dabei riesige Vermögen ein.«Smedley Butler, General der amerikanischen Marineinfanterie»Das beste Buch, das ich je über die Gründe für den Ersten Weltkrieg gelesen habe.«Nick Kollerstrom, Bestsellerautor »Ein wunderbares Buch und ein sehr mutiger und kühner Versuch, althergebrachten Unwahrheiten über die Ursprünge des Krieges etwas entgegenzusetzen. Seit Jahren ringe ich mit gesäuberten >offiziellen< Versionen.«Yvonne McEwen, Universität Edinburgh
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    Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Gold Dr. Norden war zu Hannelore Wendt gerufen worden. Sie lag bereits drei Wochen in der Behnisch-Klinik. Darmkrebs in fortgeschrittenem Stadium, und sie selbst wußte es auch seit einiger Zeit. Sie ertrug die Schmerzen still und gottergeben. Anders konnte man es nicht nennen, und selbst Dr. Dieter Behnisch, der solche Worte nicht mochte, fand keine andere Bezeichnung für dieses Erdulden. Dr. Daniel Norden wußte, daß es nun bald ein Ende haben würde. Als er am Bett stand und die abgemagerten Hände dieser einstmals so bildschönen Frau hielt, ahnte er schon, daß der Abschied für immer nahe war. »Ich habe diese Strafe verdient, Dr. Norden«, murmelte sie, »ich habe sie ertragen, aber Astrid soll nicht leiden, sie soll sich freimachen von dem despotischen Zwang. Wenn ich nicht mehr die Kraft habe, es ihr selbst zu sagen, bitte sagen Sie es ihr, daß Heinz Wendt nicht ihr Vater ist.« Dr. Norden hielt den Atem an. Ihm wurde erschreckend klar, daß er da etwas erfahren hatte, wofür er keine Beweise hatte und er konnte Hannelore Wendt jetzt keine Fragen mehr stellen, da sie mit einem schmerzhaften Stöhnen ins Koma gesunken war. Seine Gedanken arbeiteten fieberhaft, während er sie betrachtete, ihr schon vom Tode gezeichnetes Gesicht, und sie mußte wohl mit allerletzter Kraft gesagt haben, was sie so lange verschwiegen hatte. Heinz Wendt hatte sich nicht viel um seine kranke Frau gekümmert. Er hatte nicht gezögert, sich nach Düsseldorf versetzen zu lassen, obgleich ihm gesagt worden war, wie es um seine Frau stand.
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    Nudio - Fetisch-Model in eigener Sache, exportierte das Einzige, was die fernen asiatischen Märkte des 21. Jahrhunderts noch aufnahmen: seinen Körper. Für jeweils 6 Monate ließ er sich staatlich anheuern zum Verleih an bizarre Ladys-only-Clubs. Sechs Monate entrechtet, nackt in Ketten und tabulos genital-gefoltert auf den Bühnen der Nachtclubs für ein Auskommen in seiner musealen Heimat ohne Perspektive ... bis zur nächsten Saison. Er und Veronique schildern aus ihrer Sicht ihr Leben als Lustobjekt zu bizarr-erotischem Entertainment, ihre Folter zu Show-Zwecken für die meist weiblichen »zahl-Reichen« Voyeure, die in den Clubs ihre Macht zelebrieren und somit ihre Dominanz ausleben. "Wir waren Sklaven auf Zeit, entrechtet für die Zeit unserer freiwilligen Unterwerfung. Veronique erging es nicht anders als mir. In den Zeiten des wirtschaftlichen Niedergangs unseres alten Kontinents boten wir unsere Körper feil auf dem ewig florierenden Markt des sexuellen Voyeurismus. Ein halbes Jahr Volontariat als SM-Sklave ist eine harte Zeit. Ich hatte es bereits einmal durchlebt und durchlitten. Abend für Abend in Ketten auf die Bühne gezerrt zu werden, exzessives Bondage zu ertragen im Rampenlicht vor den Augen des diskreten Auditoriums in seinen Separees, intime Spielereien auszuhalten mit Feuer und Wachs, das Auspeitschen der Fußsohlen zu erdulden bis hin zu schamlosem CBT vor hochauflösenden Webcams, welche Nahaufnahmen ohne Tabus auf großformatige Bildschirme projizierten. Aber nun war ich wiedergekommen, für eine zweite Saison, und erst in zweiter Linie wegen des Geldes. Primär war es meine Lust an submissivem BDSM." Die Geschichte ist rein imaginär wie auch der weibliche Charakter der Veronique, die Leidenschaft dagegen authentisch. Dies ist die entschärfte E-Book-Version des gleichnamigen Hardcover-Buches, das mehr - und nicht jugendfreie - Fotos enthält. Da auch dieses E-Book hochauflösende Fotos enthält kann der Download - je nach Internetgeschwindigkeit - länger dauern. Die Qualität der Fotos ist vom verwendeten E-Book-Reader abhängig. Die Hardcoverausgabe des Buches hat 172 Seiten.
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    Rapunzel Eine Frau erwartete ein Kind und hatte während dieser Zeit einen unbändigen Appetit auf Rapunzeln. Diese wuchsen nur im Garten einer Zauberin. Wann immer die Frau wollte, konnte ihr Mann Rapunzeln holen. Aber eines Tages war der Garten verschlossen. In seiner Not versuchte er, die Rapunzeln zu stehlen. Dabei ertappte ihn die Zauberin und er musste ihr sein Kind versprechen. Bald nach der Geburt nahm die Zauberin das Kind zu sich. Sie gab ihm den Namen Rapunzel. Als Rapunzel zwölf Jahre alt wurde, sperrte die Zauberin sie in einen Turm. Der Froschkönig Die junge Königstochter hat zu ihrem Geburtstag eine goldene Kugel geschenkt bekommen und spielt mit dieser am Brunnen. Als ihr die goldene Kugel in den Brunnen fällt, trifft sie auf den verwunschenen Frosch, der in dem Brunnen lebt und ihr hilft. Schneewittchen Es war einmal eine Königin, die wünschte sich nichts sehnlicher als ein Kind. Und eines Tages ging ihr Wunsch in Erfüllung: Schneewittchen hieß die kleine Prinzessin, und sie war wunderschön. Doch die Königin starb und der König nahm sich eine neue Frau. Auch diese war wunderschön, aber stolz und grausam – und sehr neidisch auf Schneewittchens Schönheit. Ihre Eitelkeit war so groß, dass sie immer wieder ihren Zauberspiegel befragte: 'Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?' Dornröschen Dornröschen wurde als lang ersehntes Kind eines Königs und einer Königin geboren. Die Freude über den kleinen Nachwuchs war groß, weshalb man sich dazu entschloss, eine Feier zu geben. Eingeladen waren hier 12 Zauberinnen, wobei die 13. Zauberin wegen fehlenden Geschirrs nicht eingeladen wurde. Erbost kam sie trotzdem zur Feier und verfluchte das Kind; es sollte sich am 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und damit sterben. Eine der 12 eingeladenen Zauberinnen konnte den Fluch anpassen und verwandelte den Tod zu einem 100-jährigen Schlaf. Aschenputtel Nach dem Tod von ihrem Vater, lebt Aschenputtel mit ihrer Stiefmutter und dessen zwei Töchtern zusammen. Aschenputtel muss ihre Gemeinheiten erdulden und von früh bis spät schwer arbeiten. Abends bleibt ihr nur der Schlafplatz in der Asche. Eines Tages lädt der König alle unverheirateten Töchter des Königsreichs ein, um den Prinzen zu verheirateten. Auch Aschenputtel möchte unbedingt auf diesen Ball gehen...
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    Sie haben es in der Hand - nutzen Sie das Armband! 6 Millionen Menschen in mehr als 80 Ländern haben die Herausforderung angenommen - eine einfache Idee, ein unglaubliches Ergebnis, ein "einwandfreies" Leben. Jetzt sind Sie dran! Versuchen Sie, an 21 aufeinanderfolgenden Tagen sich nicht zu beschweren, zu meckern, zu jammern! Und finden Sie heraus, wie die einfache Tatsache, sich nicht mehr zu beschweren, ihre Gesundheit, Beziehungen, Karriere und Leben verändert. "Ich beklage mich, also bin ich." - Dieser philosophische Leitspruch ist zwar nicht ganz korrekt zitiert, aber er gibt das unbewusste Lebensmotto unzähliger Zeitgenossen sehr gut wieder. Einwände zu erheben gegen die Welt, wie sie ist, Jammern und Kritisieren ist auch hierzulande zum Volkssport Nr. 1 geworden. Pastor Will Bowen stößt dagegen eine Bewegung für ein positives Lebensgefühl an. Denn Jammern gibt den negativen Aspekten unseres Lebens Energie und verstärkt sie dadurch. Es ist eine Form der Selbstvergiftung und der mentalen Umweltverschmutzung, durch die auch andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer sich nach Will Bowens Anleitung darum bemüht, das Jammerverhalten loszuwerden, wird nicht nur sein eigenes Leben damit harmonischer und glücklicher machen, sondern auch auf seine Mitwelt positiv ausstrahlen. Zur Unterstützung liegt dem Buch ein lila Armband bei. Wer sich dazu entschließt, die 21-Tage-Herausforderung anzunehmen, muss das Armband von einem Handgelenk abnehmen und um das andere legen, sobald er sich beim Jammern erwischt - so lange, bis das Armband 21 Tage lang an einer Hand bleibt. Menschen, die an diesem Programm teilgenommen haben, berichten von geheilten Krankheiten, verbesserten Beziehungen und in Schwung gekommenen beruflichen Karrieren. Der Praxiseinstieg zum Positivdenken, für den 'The Secret' und die 'Bestellungen beim Universum' den Boden bereitet haben.'Verwechseln Sie Jammern und Meckern nicht damit, dass wir jemanden auf seine Fehler hinweisen, damit er sich ändern kann. Und es heißt auch nicht, dass wir schlechtes Benehmen erdulden sollen. Es ist nicht überheblich, einem Kellner zu sagen, dass die Suppe kalt ist und erwärmt werden sollte - wenn Sie sich wertfrei an die Fakten halten. 'Wie können Sie es wagen, mir eine kalte Suppe zu servieren?' Das ist 'nicht' einwandfrei!'Eckhart Tolle, Autor des Bestsellers 'Die neue Erde'
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    Die Lebensentwürfe, Wertvorstellungen, religiösen und kulturellen Hintergründe der Menschen werden immer vielfältiger. Manche erleben dies als Bereicherung, nicht wenige aber als Last. Was muss die Gesellschaft, was muss der Einzelne tolerieren und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Wie viel Andersartigkeit muss man erdulden und wie viel Kritik aushalten? In seinem neuen Buch streitet Joachim Gauck für eine kämpferische Toleranz. "Ich war und bin bis heute der Meinung, dass es kein Laisser-faire geben darf gegenüber jenen, die Pluralität und Toleranz mit Füßen treten. Toleranz, die Nachsicht und Duldsamkeit preist gegenüber den Verächtern der Toleranz, hilft den Tätern und nicht den Opfern. Intoleranz gegenüber einer Intoleranz, die Menschen unterdrückt und verachtet, ist eine Haltung von Demokraten im Namen der Menschenwürde." Aus der entschiedenen Überzeugung heraus, dass die Gesellschaft eine deutlichere und bewusstere Debatte über Toleranz benötigt, spürt er den Fragen nach:Was macht Toleranz aus und was macht sie notwendig? Und warum ist Intoleranz heute so populär und attraktiv?Die großen Themen der Zeit - wie das Erstarken populistischer Parteien, die Debatten in der Migrationspolitik, die Zunahme des Islam in europäischen Gesellschaften, die drohende Klimakatastrophe und die zunehmende Digitalisierung der Welt - bieten viel Angriffsfläche für das Maß dessen, was ein Einzelner bereit ist zu akzeptieren und zu ertragen. Daraus erwachsen Formen des Extremismus und der Intoleranz, die der ehemalige Bundespräsident als die großen Herausforderungen unserer Zeit bezeichnet, denn zum bereits vorhandenen Links- und Rechtsextremismus gesellt sich der islamische Fundamentalismus. Intoleranz jedoch nur denjenigen vorzuwerfen, die extreme Haltungen vertreten, ist kurzsichtig. Die "Intoleranz der Guten" kann ebenso die Gemeinschaft schwächen. Diese politische Korrektheit im Sinne einer politischen und ethischen Orientierung trägt zwar zu gegenseitigem Respektund Verständigung bei, dennoch müssen kontroverse Diskussionen möglich sein. Dies zeigt sich besonders in Migrationsfragen. Die derzeit größte Zerreißprobe für die individuelle und gesellschaftliche Toleranz ist die hohe Zahl von Menschen, die Schutz in Deutschland und Europa suchen. Kritisch hinterfragt Joachim Gauck, wo die Grenzen der Toleranz erreicht werden.Der große Demokrat schließt mit einem starken Plädoyer für die Erhaltung und Wahrung von Toleranz als Tugend und als Gebot der politischen Vernunft, die gut ist für jeden Einzelnen und unerlässlich für die Gesellschaft. "Es ist nicht die schlichte Vertrautheit mit dem Eigenen, was uns sicher macht, das Richtige zu verteidigen. Sondern die Gewissheit, dass der Verteidigung wert ist, was allen Menschen zukommt: Würde, Unversehrtheit, Freiheit und Recht. Es wird sich immer und immer wieder lohnen, dafür zu streiten mit Verantwortungsbewusstsein, mit Mut und - mit kämpferischer Toleranz."
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