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  Vom Pflaumenbaum Und Der Keuschheit

  Die Augsburger Institution in Sachen Vibraphon-Jazz! Wolfgang Lackerschmid mit der Re-Issue seines 1998er Album "...vom Pflaumenbaum und der Keuschheit" - Lyrikjazz mit insgesamt 39 erotischen Gedichten von Bertolt Brecht.

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  Gently But Deep

  Die Augsburger Institution in Sachen Vibraphon-Jazz! Wolfgang Lackerschmid mit der Re-Issue seines 1996er Album "Gently But Deep".

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  By The River

  Italienischer, feiner Gitarren-Jazz, mit Bass und Drums plus Vibraphon.

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  Keep Searchin

  Gerade vom 54. Downbeat Kritiker Poll zum besten Posaunisten gewählt, hat Steve Turre für diese HighNote Einspielung ein Ensemble mit einer extrem großen stilistischen und dynamischen Bandbreite zusammengestellt. Mit Steve an der Posaune, Stefon Harris am Vibraphon und Akua Dixon and der selten gespielten Bariton-Violine ist KEEP SEARCHIN' vielleicht eine der interessantesten Jazzveröffentlichungen 2006. MUSICIANS: Stefon Harris, vibes, Akua Dixon, baritone violin, Xavier Davis, piano, Dion Par

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  Apollo Songs

  Hinreißender Indie-Rock, spannend instrumentiert, für Freunde von Bands wie Karate, Bright Eyes oder Van Pelt. (Auch als Vinyl !) Empfhohlen von INTRO !Irgendwo zwischen den dunstigen Höhen des Teutoburger Waldes dem gottverlassenen, regenverhangenen Köln und Saddle Creek, USA gibt es Songs aus Gold, Staub und einer Prise Sentiment. minor mountaineer leben in Köln, sind Bleichgesichter mit großen Herzen und machen diese Songs. Bands wie Bright Eyes, Karate oder Van Pelt sind nicht spurlos an ihnen vorübergegangen, genau so wenig wie diverse Transatlantikflüge, Erinnerungen, die einem morgens plötzlich in der Kehle stecken, Familienabende im Schein der Flimmerkiste oder die diversen unabwendbaren Desaster des Alltags. Mit Gitarren, Bass, Schlagzeug, Piano, Gesängen, Cello, Trompete, Akkordeon oder Vibraphon verwandeln sie diese in hinreißende Musik. Die Band hat bereits etliche Shows mit Ihren Vorgängerbands Neighbour Rosicky und Fuse And gespielt. Minor Mountaineer sind eine echte Offenbarung und treffen mit Ihrer Mischung aus Indie-Rock & Singer-Songwriter-Folk genau den Nerv der Zeit !!! (Siehe Arcade Fire, Adam Green, Bright Eyes) TRACKS: 1. Everything glows, 2. Fresh kills, 3. Cowpunk blues, 4. Missing the rockslide, 5. No sound, 6. New 11 / 17, 7. Final star, 8. Four days in fall, 9. Fractures, 10. Songs off trains

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  Die Soldaten

  Mit seinen Soldaten schuf Bernd Alois Zimmermann eines der wagemutigsten Werke des zeitgenössischen Musiktheaters. Seine Oper entstand in den Jahren zwischen 1958 und 1960 im Auftrag der Stadt Köln. Bis heute stellt eine Bühnenaufführung der Soldaten höchste Ansprüche an einen Opernbetrieb dar: zu den sechzehn Gesangs- und den zehn Sprechrollen kommt ein einhundertköpfiges Orchester mit Schlagzeug, Röhrenglocken, Marimbaphon, Vibraphon, Klavier, Cembalo, Celesta und Orgel. Die Produktion der Soldaten an der Staatsoper Stuttgart war eines der wichtigsten Opernereignisse der neunziger Jahre in Deutschland. Die Regie von Harry Kupfer, die Ausstattung von Wolf Münzer und die musikalische Leitung von Bernhard Kontarsky waren ebenso wie die sängerischen und darstellerischen Leistungen der Ensemblemitglieder der württembergischen Staatstheater Grund für zahlreiche Lobeshymnen und Auszeichnungen.

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  Chick Corea and Gary Burton

  Chick Corea und Gary Burton sind zwei Jazzgrößen schlechthin. Chick Corea zählt zu den bedeutendsten Jazzpianisten unserer Zeit. Gary Burton hingegen ist ein gefragter Jazz-Vibraphonist, der das Spiel mit mehreren Schlägeln perfektionierte. Unzählige Male standen beide schon gemeinsam auf der Bühne und vereinten den Klang von Vibraphon und Klavier auf einzigartige Art und Weise. Das Konzert aus der Münchener Philharmonie vom Juli 1997 beweist eindrucksvoll, dass zwei ebenbürtige Partner, sooft sie auch über die Jahrzehnte schon miteinander musiziert haben, nicht in glatter Routine erstarren müssen, sondern, ganz im Gegenteil, die Spontaneität und Dynamik ihres Dialogs noch steigern können. Burton und Corea stellen auf der Konzertbühne ihr Können unter Beweis und improvisieren gekonnt.

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  Cocoon Ibiza mixed by Ilario Alicante

  Der Soundtrack für alle Sonnenanbeter und Insel-Fans kommt in diesem Jahr auf zwei CDs: Einmal von Ilario Alicante mit einem dampfenden House-Set und von Shooting-Star Alejandro Mosso mit seinem luftig-entspannten Live-Set!Der Soundtrack für alle Sonnenanbeter und Insel-Fans kommt dieses Jahr auf zwei CDs von Ilario Alicante und Shooting-Star Alejandro Mosso. Vor allem Ilarios DJ-Mix beweist eindrucksvoll was den Italiener die letzten Jahre so ausgezeichnet hat: Souverän und gleichzeitig entspannt aber auch mit jede Menge Abwechslung, Gefühl und Deepness präsentiert uns Ilario hier einen Mix mit fetten Housesounds, die nach heißen Nächten klingen und nach feiernden und glücklichen Menschen in nassen Shirts. Piano-Breaks, sonore Vocal-Samples, fordernde Housebeats und hypnotische Basslines sind die magischen Zutaten in diesem treibendem Mix. Der für Techno und fordernden Minimal bekannte DJ und Produzent zeigt sich von seiner housigsten Seite und meint damit nicht die massenkompatible Spielart des New House, sondern den House-Sound im eigentlichen Sinne. Keine Zweckentfremdung des House-Begriffs, keine Trommelwirbel und überkomprimierter Digital-Age-Alarm sondern um den passenden Soundtrack für heiße Sommernächte. Alejandro Mosso präsentiert auf der zweiten CD eines seiner momentan gefeierten Live-Sets und hat hierfür exklusive und zum Teil vorher unveröffentlichte Tracks zusammengestellt. Gekonnt reihen sich hier die Mosso typischen Tracks aneinander die diese spezielle Mischung aus Minimal, House und emotionalem Techno vereinen. Alejandro Mosso scheut sich als gelernter Gitarrist nicht davor, auch echte Instrumente einzusetzen und seltene musikalische Elemente in seine Tracks einfließen zu lassen. Hier treffen ungewöhnliche Percussionparts auf mutige Vocalsample und erfrischende Melodie- und Bassläufe sind in Mosso's Tracks genauso zu Hause wie Vibraphon- und Steeldrum-Sounds. Während also Ilario Alicante für die kickende und traditionelle House- und Technohouse-Definition unseres Sommersounds steht, geht Senor Mosso mehr in die luftigen und entspannten musikalischen Regionen wie wir sie am ehesten von Cadenza Veröffentlichungen oder von Produzenten wie Pier Bucci kennen. TRACKS: CD 1: 1. Terekke - Amaze 2. Henrik Bergqvist - Go for what hurts 3. A Sagittariun - The Circle Stops Somewhere (MD2 MELLO MIX) 4. Ryan Elliot - Still Steppin 5. Head High - Keep on Talking 6. Dj Qu - Undescribed2 (She's blank) 7. Cosmin TRG - Semipresent 8. Trus'me - Somebody 9. Henrik Schwarz - When Things Are Difficult 10. Parris Mitchel - Near My Eyes (Cassy Remix) 11. Ritzi Lee - Reverse Processed 12. Benjamin Damage - 010x 13. Mathew Jonson - 911, How Can I Help You? 14. Omar S / Parris Mitchell - t's Money in the D / Follow me Ghetto (Acid) Acapella CD 2 1. Alejandro Mosso - Selva 2. Alejandro Mosso - Yguasu 3. Alejandro Mosso - Aconcagua 4. Alejandro Mosso - Tupungato 5. Christian Sol - Kids At Work (Alejandro Mosso Remix) 6. Alejandro Mosso - Unreleased 7. Alejandro Mosso - Nightwalker 8. Alejandro Mosso - Grinding Love 9. Alejandro Mosso - Cashmere

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  Lullaby of Birdland - The Shearing Touch

  George Shearing (1919-2011), der von Geburt an blind war, hatte sich schon in England einen Namen als eleganter Swing-Pianist gemacht, als er 1949 in den USA für Jahrzehnte zum erfolgreichsten europäischen Jazzmusiker avancierte. Zunächst vom Bebop ausgehend fand er mit klassischer Anschlagskultur und typischen Blockakkordspiel einen unverwechselbaren Sound, der dem Cool Jazz nahestand. Keiner vermittelte in den 50er Jahren auf so einflussreiche Weise zwischen Modern Jazz und gepflegter Unterhaltungsmusik wie George Shearing. Sein 29 Jahre bestehendes Quintett in der Besetzung Klavier, Vibraphon, Gitarre, Bass und Schlagzeug erzielte große Erfolge, unter anderem mit Shearings Hit „Lullaby Of Birdland“ aus dem Jahr 1952. Jill Marshalls Tribut an George Shearing aus dem Jahr 1994, gefilmt auf beiden Seiten des Atlantiks, präsentiert genau die Musik, die die Jazzwelt sowohl in England als auch in Amerika im Sturm erobert und verändert hat.

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  Lullaby of Birdland - The Shearing Touch

  George Shearing (1919-2011), der von Geburt an blind war, hatte sich schon in England einen Namen als eleganter Swing-Pianist gemacht, als er 1949 in den USA für Jahrzehnte zum erfolgreichsten europäischen Jazzmusiker avancierte. Zunächst vom Bebop ausgehend fand er mit klassischer Anschlagskultur und typischen Blockakkordspiel einen unverwechselbaren Sound, der dem Cool Jazz nahestand. Keiner vermittelte in den 50er Jahren auf so einflussreiche Weise zwischen Modern Jazz und gepflegter Unterhaltungsmusik wie George Shearing. Sein 29 Jahre bestehendes Quintett in der Besetzung Klavier, Vibraphon, Gitarre, Bass und Schlagzeug erzielte große Erfolge, unter anderem mit Shearings Hit „Lullaby Of Birdland“ aus dem Jahr 1952. Jill Marshalls Tribut an George Shearing aus dem Jahr 1994, gefilmt auf beiden Seiten des Atlantiks, präsentiert genau die Musik, die die Jazzwelt sowohl in England als auch in Amerika im Sturm erobert und verändert hat.

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