339 Results for : ludovic

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    Johann StraussOperette in drei AktenLibretto: Richard GenéeÜbersetzung: Kurt HonolkaSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard Leismüller & Katrin KeuthmannBühnenbild: Hans WünschRegie, Dramaturgie: Bernhard LeismüllerINSZENIERUNGWie bei allen Inszenierungen der Marionettenoper wurde auch bei der Fledermaus größter Wert auf die Umsetzung von Musik in choreographierte Bewegung gelegt. Man kann vielleicht sogar sagen, dass dieses Prinzip hier auf die Spitze getrieben wurde. Wann eine Figur sich setzt, wieder aufsteht, einen Schritt macht, wird durch die Musik bestimmt. Otto Schenk, der die Fledermaus auf der ganzen Welt inszeniert hat und wahrscheinlich einer der größten Kenner dieses musikalischen Geniestreiches ist, sagte: Keine Note ist zufällig. Und dies gilt nicht nur für Strauss. Bei allen großen Opernkomponisten kann man diesen Zusammenhang entdecken. BÜHNENGESCHICHTEDie Fledermaus entstand zwischen September 1873 und März 1874. Das Libretto schrieb Richard Genée nach einem Bühnenstück des überaus erfolgreichen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy, die zwei Jahre zuvor die Vorlage für Carmen, die bis heute meistgespielte Oper der Welt, schufen. Genée lieferte übrigens nicht nur die Textvorlage. Er hat auch an der musikalischen Umsetzung großen Anteil. Nach neuesten Forschungsergebnissen stammt sogar der größte Teil des Notenmaterials aus seiner Feder. An den Tantiemen, welche Die Fledermaus einspielte, war er ungerechterweise nicht beteiligt. Die Fledermaus gilt als die Königin der Operette und eroberte sich nach der Wiener Uraufführung die Welt. Sie gehört zu den wenigen Operetten, die auch an den bedeutenden Opernhäusern wie der Metropolian Opera, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und auch am Royal Opera House Convent Garden in London regelmäßig gespielt werden.
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    • Price: 19.50 EUR excl. shipping
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    Johann StraussOperette in drei AktenLibretto: Richard GenéeÜbersetzung: Kurt HonolkaSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard Leismüller & Katrin KeuthmannBühnenbild: Hans WünschRegie, Dramaturgie: Bernhard LeismüllerINSZENIERUNGWie bei allen Inszenierungen der Marionettenoper wurde auch bei der Fledermaus größter Wert auf die Umsetzung von Musik in choreographierte Bewegung gelegt. Man kann vielleicht sogar sagen, dass dieses Prinzip hier auf die Spitze getrieben wurde. Wann eine Figur sich setzt, wieder aufsteht, einen Schritt macht, wird durch die Musik bestimmt. Otto Schenk, der die Fledermaus auf der ganzen Welt inszeniert hat und wahrscheinlich einer der größten Kenner dieses musikalischen Geniestreiches ist, sagte: Keine Note ist zufällig. Und dies gilt nicht nur für Strauss. Bei allen großen Opernkomponisten kann man diesen Zusammenhang entdecken. BÜHNENGESCHICHTEDie Fledermaus entstand zwischen September 1873 und März 1874. Das Libretto schrieb Richard Genée nach einem Bühnenstück des überaus erfolgreichen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy, die zwei Jahre zuvor die Vorlage für Carmen, die bis heute meistgespielte Oper der Welt, schufen. Genée lieferte übrigens nicht nur die Textvorlage. Er hat auch an der musikalischen Umsetzung großen Anteil. Nach neuesten Forschungsergebnissen stammt sogar der größte Teil des Notenmaterials aus seiner Feder. An den Tantiemen, welche Die Fledermaus einspielte, war er ungerechterweise nicht beteiligt. Die Fledermaus gilt als die Königin der Operette und eroberte sich nach der Wiener Uraufführung die Welt. Sie gehört zu den wenigen Operetten, die auch an den bedeutenden Opernhäusern wie der Metropolian Opera, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und auch am Royal Opera House Convent Garden in London regelmäßig gespielt werden.
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    Johann StraussOperette in drei AktenLibretto: Richard GenéeÜbersetzung: Kurt HonolkaSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard Leismüller & Katrin KeuthmannBühnenbild: Hans WünschRegie, Dramaturgie: Bernhard LeismüllerINSZENIERUNGWie bei allen Inszenierungen der Marionettenoper wurde auch bei der Fledermaus größter Wert auf die Umsetzung von Musik in choreographierte Bewegung gelegt. Man kann vielleicht sogar sagen, dass dieses Prinzip hier auf die Spitze getrieben wurde. Wann eine Figur sich setzt, wieder aufsteht, einen Schritt macht, wird durch die Musik bestimmt. Otto Schenk, der die Fledermaus auf der ganzen Welt inszeniert hat und wahrscheinlich einer der größten Kenner dieses musikalischen Geniestreiches ist, sagte: Keine Note ist zufällig. Und dies gilt nicht nur für Strauss. Bei allen großen Opernkomponisten kann man diesen Zusammenhang entdecken. BÜHNENGESCHICHTEDie Fledermaus entstand zwischen September 1873 und März 1874. Das Libretto schrieb Richard Genée nach einem Bühnenstück des überaus erfolgreichen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy, die zwei Jahre zuvor die Vorlage für Carmen, die bis heute meistgespielte Oper der Welt, schufen. Genée lieferte übrigens nicht nur die Textvorlage. Er hat auch an der musikalischen Umsetzung großen Anteil. Nach neuesten Forschungsergebnissen stammt sogar der größte Teil des Notenmaterials aus seiner Feder. An den Tantiemen, welche Die Fledermaus einspielte, war er ungerechterweise nicht beteiligt. Die Fledermaus gilt als die Königin der Operette und eroberte sich nach der Wiener Uraufführung die Welt. Sie gehört zu den wenigen Operetten, die auch an den bedeutenden Opernhäusern wie der Metropolian Opera, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und auch am Royal Opera House Convent Garden in London regelmäßig gespielt werden.
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    Johann StraussOperette in drei AktenLibretto: Richard GenéeÜbersetzung: Kurt HonolkaSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard Leismüller & Katrin KeuthmannBühnenbild: Hans WünschRegie, Dramaturgie: Bernhard LeismüllerINSZENIERUNGWie bei allen Inszenierungen der Marionettenoper wurde auch bei der Fledermaus größter Wert auf die Umsetzung von Musik in choreographierte Bewegung gelegt. Man kann vielleicht sogar sagen, dass dieses Prinzip hier auf die Spitze getrieben wurde. Wann eine Figur sich setzt, wieder aufsteht, einen Schritt macht, wird durch die Musik bestimmt. Otto Schenk, der die Fledermaus auf der ganzen Welt inszeniert hat und wahrscheinlich einer der größten Kenner dieses musikalischen Geniestreiches ist, sagte: Keine Note ist zufällig. Und dies gilt nicht nur für Strauss. Bei allen großen Opernkomponisten kann man diesen Zusammenhang entdecken. BÜHNENGESCHICHTEDie Fledermaus entstand zwischen September 1873 und März 1874. Das Libretto schrieb Richard Genée nach einem Bühnenstück des überaus erfolgreichen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy, die zwei Jahre zuvor die Vorlage für Carmen, die bis heute meistgespielte Oper der Welt, schufen. Genée lieferte übrigens nicht nur die Textvorlage. Er hat auch an der musikalischen Umsetzung großen Anteil. Nach neuesten Forschungsergebnissen stammt sogar der größte Teil des Notenmaterials aus seiner Feder. An den Tantiemen, welche Die Fledermaus einspielte, war er ungerechterweise nicht beteiligt. Die Fledermaus gilt als die Königin der Operette und eroberte sich nach der Wiener Uraufführung die Welt. Sie gehört zu den wenigen Operetten, die auch an den bedeutenden Opernhäusern wie der Metropolian Opera, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und auch am Royal Opera House Convent Garden in London regelmäßig gespielt werden.
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    Erscheinungsdatum: 21.12.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Auswege aus Literatur, Titelzusatz: Literarische Vorbereitungen zur musikalisch-künstlerischen Interpretation bei Georg Büchner, Franz Kafka, Lorenzo Da Ponte, Henri Meilhac und Ludovic Halévy, Autor: Vanecek, Edwin, Verlag: Peter Lang // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Musik // Musiklehre // Musiktheorie // Wissenschaft // Deutsch // Kunstformen // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 214, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Gewicht: 395 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 13.02.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Klappenbroschur, Titel: From the Atlantic to Beyond the Bug River, Titelzusatz: Finding and Defining the Federmesser-Gruppen / Azilian. Proceedings of Session A5b (Commission »The Final Palaeolithic of Northern Eurasia«) of the XVIIth UISPP Congress, Burgos, September 2014, Redaktion: Grimm, Sonja B. // Weber, Mara-Julia // Mevel, Ludovic // Sobkowiak-Tabaka, Iwona, Verlag: Propylaeum, Sprache: Englisch, Schlagworte: Archäologie // Archäologe // Europa // Nordeuropa // Geschichte // Ur // und Frühgeschichte, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 140, Abbildungen: Mit Abbildungen, Reihe: RGZM - Tagungen (Nr. 40), Gewicht: 572 gr, Verkäufer: averdo
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    Die Freunde Kyle und Max sind Extremsportler, immer auf der Suche nach der nächsten Challenge und vor allem: dem ganz großen Geld. Ein neuer Wettbewerb der mysteriösen Organisation "Black Babylon" verspricht Ruhm und Reichtum für den Gewinner. Auch wenn über die Organisation kaum etwas bekannt ist, können die beiden Freunde dem Reiz des winkenden Preisgeldes nicht wiederstehen und gehen an den Start. Doch im Verlauf des Wettbewerbs müssen sie feststellen, dass sich dieser sehr viel tödlicher gestaltet als zunächst gedacht. Angetreten für ein lohnendes Abenteuer, ist plötzlich nicht mehr klar, ob sie es lebend zur Ziellinie schaffen werden...Zwei Freunde, vier Räder und der ultimative Actionkick. So haben sich Kyle und Max ihr nächstes großes Abenteuer vorgestellt. Doch was mit dem großen Preisgeld enden sollte, entwickelt sich zu einer tödlichen Abfahrt.Bonusmaterial:ClipsTrailerBildergalerieDarsteller:Lorenzo Richelmy, Ludovic Hughes, Simone Labarga, Mark Arnold, Matt Rippy, Nathalie Rapti Gomez
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    L'Abbe Constantin by Ludovic Halevy Fiction Classics Literary ab 15.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,
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    Erscheinungsdatum: 13.02.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Klappenbroschur, Titel: From the Atlantic to Beyond the Bug River, Titelzusatz: Finding and Defining the Federmesser-Gruppen / Azilian. Proceedings of Session A5b (Commission »The Final Palaeolithic of Northern Eurasia«) of the XVIIth UISPP Congress, Burgos, September 2014, Redaktion: Grimm, Sonja B. // Weber, Mara-Julia // Mevel, Ludovic // Sobkowiak-Tabaka, Iwona, Verlag: Propylaeum, Sprache: Englisch, Schlagworte: Archäologie // Archäologe // Europa // Nordeuropa // Geschichte // Ur // und Frühgeschichte, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 140, Abbildungen: Mit Abbildungen, Reihe: RGZM - Tagungen (Nr. 40), Gewicht: 572 gr, Verkäufer: averdo
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