32 Results for : aspartat

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    Erscheinungsdatum: 29.03.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aspartat-spezifische Subtilasen in der Steuerung von Zelltod, Abwehrreaktionen und Entwicklungsprozessen in Solanum lycopersicum, Autor: Reichardt, Sven, Verlag: Cuvillier Verlag, Imprint: Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen, Sprache: Englisch, Schlagworte: Biochemie // Chemie, Rubrik: Biologie // Sonstiges, Seiten: 172, Reihe: Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen (Nr. 13), Gewicht: 278 gr, Verkäufer: averdo
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    Anwendungsgebiete Zinkmangelzustände, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können und bei Therapie mit Penicillamin. Wirkstoff Zinkbis(hydrogen-DL-aspartat) 25 mg Zink pro Filmtablette Zusammensetzung 1 Filmtablette enthält 128,97 mg Zinkbis(hydrogen-DL-aspartat), entsprechend 25 mg Zink. Sonstige Bestandteile: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Povidon K25, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), raffiniertes Rizinusöl, Talkum, Titandioxid. Wechselwirkungen Beeinträchtigung der Resorption von Tetrazyklinen sowie Ofloxacin und anderen Chinolonen. Verminderung der Resorption von Zink durch Nahrungsmittel mit hohem Phytinanteil bzw. Eisen-, Kupfer- oder Calciumsalze. Verminderung der Resorption bzw. Erhöhung der Ausscheidung von Zink durch Chelatbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (Dmps), Edetinsäure (Edta).
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    Calciretard® magensaftresistente Filmtabletten Calciretard® enthält den Wirkstoff Calcium-Aspartat. Aspartat (= Chelat der Aminio- säure Asparaginsäure) hat eine hohe Affinität zumintrazellulären Raum, was den aktiven Transport von Calcium in die Zelle begünstigt. Diese Eigenschaft bewirkt eine anhaltende Fixierung von Calcium in der Zelle. Asparaginsäure aktiviert den energieliefernden Zitronensäure-Kreislauf und ist für den Harnstoff-Kreislauf, über den der Organismus vom ammoniakhaltigen Stoffwechselabfall entgiftet wird, unentbehrlich. Dadurch, dass Calciretard® Filmtabletten magensaftresistent sind, dissoziiert der Wirkstoff Calcium-Aspartat nicht im Magen, sondern erreicht unverändert den Resorptionsort, den oberen Dünndarm. Stoff- und Indikationsgruppe oder Wirkungsweise Calciumpräparat Anwendungsgebiete Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Stillzeit) und zur Unterstützung einer Osteoporosetherapie. Gegenanzeigen Digitalisüberdosierung, schwere Nierenfunktionsstö- rungen, Hypercalcämie, Hypercalcurie. Bei bestim- mungsgemäßem Gebrauch kann Calciretard® in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenom men werden. Nebenwirkungen In den ersten Monaten der Gabe von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausschei- dung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann. Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Ein- nahme hoher Dosen kann es zu Hypercalcämie und Hypercalcurie kommen. Die Einnahme von Calciumsalzen führt durch Bil- dung schwerlöslichen Calciumphosphates zu einer Verminderung der Phosphatresorption. Dosierung und Anwendungshinweise Soweit nicht anders verordnet 3 x 2 bis 3 x 3 Filmtabletten täglich entsprechend der Ausprägung der Symptomatik bzw. des erhöhten Bedarfs. Die magensaftresistenten Filmtabletten dürfen nicht gelutscht werden, sie sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit am besten zwischen den Mahlzeiten zu schlucken. Zusammensetzung 1 magensaftresistente Filmtablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 175 mg Calcium-bis-(DL-hydrogenaspartat), 175 mg Calcium-bis-(L-hydrogenaspartat) Sonstige Bestandteile: Magnesiumstearat, Partialglyceride, Carmellose, Talkum, Titandioxid, Macrogol, Arabisches Gummi, Sorbitol, Cellacefat
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    Calciretard® magensaftresistente Filmtabletten Calciretard® enthält den Wirkstoff Calcium-Aspartat. Aspartat (= Chelat der Aminio- säure Asparaginsäure) hat eine hohe Affinität zumintrazellulären Raum, was den aktiven Transport von Calcium in die Zelle begünstigt. Diese Eigenschaft bewirkt eine anhaltende Fixierung von Calcium in der Zelle. Asparaginsäure aktiviert den energieliefernden Zitronensäure-Kreislauf und ist für den Harnstoff-Kreislauf, über den der Organismus vom ammoniakhaltigen Stoffwechselabfall entgiftet wird, unentbehrlich. Dadurch, dass Calciretard® Filmtabletten magensaftresistent sind, dissoziiert der Wirkstoff Calcium-Aspartat nicht im Magen, sondern erreicht unverändert den Resorptionsort, den oberen Dünndarm. Stoff- und Indikationsgruppe oder Wirkungsweise Calciumpräparat Anwendungsgebiete Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Stillzeit) und zur Unterstützung einer Osteoporosetherapie. Gegenanzeigen Digitalisüberdosierung, schwere Nierenfunktionsstö- rungen, Hypercalcämie, Hypercalcurie. Bei bestim- mungsgemäßem Gebrauch kann Calciretard® in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenom men werden. Nebenwirkungen In den ersten Monaten der Gabe von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausschei- dung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann. Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Ein- nahme hoher Dosen kann es zu Hypercalcämie und Hypercalcurie kommen. Die Einnahme von Calciumsalzen führt durch Bil- dung schwerlöslichen Calciumphosphates zu einer Verminderung der Phosphatresorption. Dosierung und Anwendungshinweise Soweit nicht anders verordnet 3 x 2 bis 3 x 3 Filmtabletten täglich entsprechend der Ausprägung der Symptomatik bzw. des erhöhten Bedarfs. Die magensaftresistenten Filmtabletten dürfen nicht gelutscht werden, sie sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit am besten zwischen den Mahlzeiten zu schlucken. Zusammensetzung 1 magensaftresistente Filmtablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 175 mg Calcium-bis-(DL-hydrogenaspartat), 175 mg Calcium-bis-(L-hydrogenaspartat) Sonstige Bestandteile: Magnesiumstearat, Partialglyceride, Carmellose, Talkum, Titandioxid, Macrogol, Arabisches Gummi, Sorbitol, Cellacefat
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    Calciretard® magensaftresistente Filmtabletten Calciretard® enthält den Wirkstoff Calcium-Aspartat. Aspartat (= Chelat der Aminio- säure Asparaginsäure) hat eine hohe Affinität zumintrazellulären Raum, was den aktiven Transport von Calcium in die Zelle begünstigt. Diese Eigenschaft bewirkt eine anhaltende Fixierung von Calcium in der Zelle. Asparaginsäure aktiviert den energieliefernden Zitronensäure-Kreislauf und ist für den Harnstoff-Kreislauf, über den der Organismus vom ammoniakhaltigen Stoffwechselabfall entgiftet wird, unentbehrlich. Dadurch, dass Calciretard® Filmtabletten magensaftresistent sind, dissoziiert der Wirkstoff Calcium-Aspartat nicht im Magen, sondern erreicht unverändert den Resorptionsort, den oberen Dünndarm. Stoff- und Indikationsgruppe oder Wirkungsweise Calciumpräparat Anwendungsgebiete Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Stillzeit) und zur Unterstützung einer Osteoporosetherapie. Gegenanzeigen Digitalisüberdosierung, schwere Nierenfunktionsstö- rungen, Hypercalcämie, Hypercalcurie. Bei bestim- mungsgemäßem Gebrauch kann Calciretard® in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenom men werden. Nebenwirkungen In den ersten Monaten der Gabe von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausschei- dung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann. Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Ein- nahme hoher Dosen kann es zu Hypercalcämie und Hypercalcurie kommen. Die Einnahme von Calciumsalzen führt durch Bil- dung schwerlöslichen Calciumphosphates zu einer Verminderung der Phosphatresorption. Dosierung und Anwendungshinweise Soweit nicht anders verordnet 3 x 2 bis 3 x 3 Filmtabletten täglich entsprechend der Ausprägung der Symptomatik bzw. des erhöhten Bedarfs. Die magensaftresistenten Filmtabletten dürfen nicht gelutscht werden, sie sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit am besten zwischen den Mahlzeiten zu schlucken. Zusammensetzung 1 magensaftresistente Filmtablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 175 mg Calcium-bis-(DL-hydrogenaspartat), 175 mg Calcium-bis-(L-hydrogenaspartat) Sonstige Bestandteile: Magnesiumstearat, Partialglyceride, Carmellose, Talkum, Titandioxid, Macrogol, Arabisches Gummi, Sorbitol, Cellacefat
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    Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 – 2 Beuteln Hepa-Merz® Granulat 3000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 3000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
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    Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 Beutel Hepa-Merz® Granulat 6000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 6000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
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    Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 – 2 Beuteln Hepa-Merz® Granulat 3000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 3000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
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    Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 – 2 Beuteln Hepa-Merz® Granulat 3000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 3000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
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    Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 Beutel Hepa-Merz® Granulat 6000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 6000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
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