51 Results for : assoziativ

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    Der »PLANE« Aufsatzschrank greift wie das Grundelement, die geschwungene Türfronten auf. Diese erinnern assoziativ an die Formgebung eines Flugzeugs. Mit dem Aufsatzschrank bekommt der »PLANE« zusätzlichen Stauraum.
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    "Dies sind Péter Nádas' Lebenserinnerungen. Er folgt darin den «aufleuchtenden Details» der Geschichte seines Aufwachsens und Lebens im bewegten 20. Jahrhundert und formt, wie in seinen großen Romanen, mit seiner erzählerischen Gedächtniskunst eine zutiefst sinnliche, nachhaltige Erfahrung der großen Schicksalswendungen eines Kontinents im gewaltsamen Umbruch. Während Peter Nádas' Mutter am 14. Oktober 1942 in Budapest mit der Straßenbahn zur Entbindung fährt, liquidiert ein Einsatzkommando das Getto in Mizocz, Anne Frank zeichnet das Gewicht jedes Familienmitglieds auf, Jan Karski übermittelt in den Pyrenäen der polnischen Exilregierung Nachrichten des Widerstands, und Viktor Klemperer erhält in Dresden kein Brot. Jedes Ereignis, so Nádas, wirkt auf alle anderen Ereignisse ein - ob in der Politik oder der privaten Lebensgeschichte. Es sind jene Momente, die Geschichte fassbar machen und Erinnerung konstituieren - eben die ""aufleuchtenden Details"". Deren weitgespannten Verflechtungen folgen Péter Nádas' Memoiren nicht chronologisch, sondern assoziativ, wie in seinen großen Romanen. Und durch jede einzelne Episode zieht sich die geheime Frage: Wie bin ich zu dem geworden, der ich bin, wenn jede persönliche Erinnerung, jede Prägung, untrennbar mit Geschichte verstrickt ist? Wenn jeder Moment des Lebens nur die Spitze eines Eisbergs ist?"
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    Erscheinungsdatum: 02.09.2020, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Bibliothek Suhrkamp 923, Autor: Mayröcker, Friederike, Verlag: Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altern // Älterwerden // assoziativ // Aufzeichnungen // autobiographische Prosa // Avantgarde // avantgardistisch // Begegnungen // Bestandsaufnahme // Bewusstseinsstrom // Dichterin // Erinnerung // Ernst Jandl // experimentell // Gedichte // Georg-Büchner-Preis // Hörspiele // Kindheit // Krankheit // Lebensnotizen // Liebe // Lyrikerin // Nacht // notieren // Notiz // Partner // Poesie // poetisch // Prosa // Prosawerk // Prozess // schreiben // Schreibfluss // Schriftstellerin // Sog // Urlaub // Vergangenheit // Wien // Wiener Gruppe // zauberhaft // Zettel // Zug // Zugfahrt, Produktform: Kartoniert, Umfang: 136 S., Seiten: 136, Format: 1.3 x 18.2 x 11.8 cm, Gewicht: 151 gr, Verkäufer: averdo
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    Mit dem Wunsch ihre musikalischen und kulturellen Welten miteinander zu verbinden entstand dieses Duo Projekt der beiden Musikerinnen. Eine musikalische Reise durch Jazz, Folk, Worldmusic, Pop. Gemeinsam komponierte Lieder, sowie zusammen vorgetragene Versionen ihrer Eigenkompositionen, zeitlose Songs und Geschichten zweier Persönlichkeiten zwischen Melancholie und Lebensfreude. Magdalena Matthey, Singer-Songwriterin aus Santiago de Chile, wurde von klein auf beeinflusst von den ursprünglichen Liedern, Geschichten und Legenden ihres Landes. Sie verbindet die Folklore der chilenische Realität mit sämtlichen Klangfarben Lateinamerikas. Die Themen ihrer Lieder zeigt ihre Liebe zur Menschlichkeit, die sich in ihren sechs Alben und dem Dokumentarfilm Meine Mutter erzählt mir (2015) widerspiegelt. Magdalena mischt Klangerfindungen aus Jazz, Indie und Pop-Elementen mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens. Sie stand auf der Bühne mit Compay Segundo, John Mclaughlin, George Benson, Joe Zawinul u. a. Ihr letztes Album ?O terceiro olho da abelha? nahm sie in Portugal und Deutschland auf, bildreich und assoziativ, Stimmungen einer eigenen poetischen Klangwelt.
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    Das Spiel für die ganze Familie Das Hirn verbindet häufig Wörter assoziativ und semantisch miteinander. Dieser Mechanismus wird durch dieses...
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    Erscheinungsdatum: 01/2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Gewalt und Rausch, Titelzusatz: Berlin in der expressionistischen Prosa 1910-1920, Redaktion: Rügheimer, Max K., Verlag: B&S Siebenhaar Verlag // B & S Siebenhaar Verlag OHG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Expressionismus // Literatur // Germanistik // Literaturwissenschaft // Deutsch // Moderne und zeitgenössische Belletristik // Anthologien // nicht Lyrik, Rubrik: Literaturwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 175, Abbildungen: Der Publizist und Fotograf Detlef Bluhm, ein intimer Kenner der literarischen Szenen von heute, wird mit seinen Fotos, gleichsam assoziativ und ganz eigenständig, die Bände um zeitgenössische Bilderwelten zur 'erzählten Stadt' ergänzen und bereichern., Reihe: Berlin in Prosa / Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart (Nr. 1), Gewicht: 539 gr, Verkäufer: averdo
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    3G & Maskenpflicht indoorZelia Fonseca, Komponistin, Gitarristin und Sängerin aus dem Südosten Brasiliens, mischt Klangerfindungen aus Jazz, Indie und Pop-Elementen mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens. Durch das Duo ?Rosanna & Zelia? international bekannt geworden nahm sie 7 Cds mit Eigenkompositionen auf und tourte unter anderem durch Kanada, Asien, Brasilien und Europa, stand auf der Bühne mit Compay Segundo, John Mclaughlin, George Benson, Joe Zawinul ua. Ihr letztes Album ?O terceiro olho da abelha? nahm sie in Portugal und Deutschland auf, bildreich und assoziativ, Stimmungen einer eigenen poetischen Klangwelt.Gäste: Sandie Wollasch, Matthias Hautsch & Angela FronteraEine Frau, ein Mann. Eine Stimme, eine Akustikgitarre. Und natürlich Zelia Fonseca an der Gitarre und Angela Frontera (Percussion). Sängerin Sandie Wollasch, Gitarrist Matthias Hautsch. Sie ergänzen sich auf einzigartige Weise. Die faszinierende Stimme von Sandie Wollasch zaubert gefühlvolle Atmosphäre. Matthias Hautsch brilliert mit facettenreichen Klängen und atemberaubenden Tempi. Beide zusammen streicheln Herz und Seele. Unplugged bringen die professionellen Musiker selbst voluminöse Songs von großen Formationen auf die Bühne. Interpretieren diese mit ihrer minimalistischen Instrumentalisierung überraschend neu.Dazu musikalische Perlen aus eigener Feder, die aufhorchen lassen und musikalische Dimensionen sprengen. Sprichwörtlich.Im letzten Jahr nutzten sie die Zeit und schrieben 4 Stücke für ihr neues Album ?The Simple Life?.
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    Mit seinem Hauptwerk, den "Essais", begründete der Jurist, Politiker und Philosoph Michel de Montaigne im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts die Kunst der Essayistik. In seinen Abhandlungen zu so unterschiedlichen Themen wie Eitelkeit, Kindererziehung und Kannibalismus setzte er sich kritisch, assoziativ und stets auf persönliche Erfahrungen zurückgreifend mit dem zwischenmenschlichen Zusammenleben seiner Zeit auseinander. So hinterließ er ein Werk von unermesslichem Einfluss auf Literatur und Philosophie. Ein eindrucksvolles Zeugnis von Weitsicht und Liberalität, gelesen von Bodo Primus. deutsch. Bodo Primus. https://samples.audible.de/bk/dave/000992/bk_dave_000992_sample.mp3.
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    Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de
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    Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de
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