118 Results for : bandoneon

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    "Der Tango und die Liebe Die Journalistin Christina findet nach dem Tod ihrer Mutter eine alte Postkarte aus Buenos Aires mit dem Satz: ""Das Bandoneon trägt mein ganzes Leben. - E."" Fasziniert macht sie sich auf die Suche und reist nach Argentinien. Sie entdeckt nicht nur ein wunderbares, fremdes Land, sondern auch die Geschichte ihrer Urgroßmutter Emma, die als junges Mädchen auswanderte, um ihr Glück zu finden - und sich haltlos in einen Musiker verliebte. ""Ein atmosphärisch dichter Roman, der ein Stück deutscher Geschichte, geschickt verpackt in eine große Familiensaga, erzählt."" Neue Westfälische ""Ein Buch, das beinahe so unter die Haut geht, wie ein unvergesslicher Tango."" Lausitzer Rundschau"
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    Erscheinungsdatum: 15.05.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Krefeld. Band. Bandoneon., Titelzusatz: Die Reise eines Instruments vom Niederrhein in die Welt, Autor: Krüger, Janine, Verlag: Klartext Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musikgeschichte // Instrument // Musikinstrument // Nordrhein-Westfalen // Musikinstrumente, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 361, Abbildungen: zahlreiche farbige Abbildungen, Herkunft: BULGARIEN (BG), Gewicht: 1287 gr, Verkäufer: averdo
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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