22 Results for : bastelte

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    Ich bin Schülerin der 12. Klasse. Ich passe öfter auf meine kleinen Cousinen (2-9 Jahre) auf. An meiner Schule, habe ich des Öfteren Kinderbetreuung an den Schulfesten gemacht. Dort spielte, malte und bastelte ich mit ihnen. Außerdem bot ich Kinderschminken an.
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    Hallo, mein Name ist Sarah. Ich studiere Deutsch und Englisch auf Lehramt an der Universität Duisburg-Essen. Wegen meines Studiums konnte ich bereits Erfahrungen in pädagogischen sowie didaktischen Grundlagen sammeln. Im Rahmen meines Studiums absolvierte ich ein Praktikum an der Bischöflichen Marienschule, bei dem ich den Kindern bei dem Lösen von Aufgaben half und sie durch den Schulalltag begleitete. Von Februar bis August habe ich neben meinem Studium als Alltagshelferin in einer Kita gearbeitet. Dieser Nebenjob machte es möglich die bisher wichtigsten Erfahrungen in Bezug auf Kinderbetreuung zu sammeln. Regelmäßig kümmerte ich mich um Kinder zwischen drei und sieben Jahren, spielte mit ihnen, malte und bastelte mit ihnen, half ihnen beim umziehen und begleitete das Mittagessen. Ich würde mich als sehr offen, ehrlich und zuverlässig beschreiben. Außerdem bin ich sehr humorvoll und kreativ, was bisher vor allem bei Kindern sehr gut ankam.
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    ULRICH ZEHFUSS präsentiert den SAGO SONG SALON mit den Gästen: DOTA KEHR & KATHARINA FRANCK! - echte Lieder, echte Menschen!Ein Wohnzimmer auf der Bühne, großartige Gäste und ein abwechslungsreicher Abend ? im ?Sago Song Salon? des Singer-Songwriters Ulrich Zehfuß gibt sich die aktuelle Generation der liederschreibenden Zunft die Ehre und die Klinke in die Hand. Niveauvolles Entertainment und kabarettistischer Esprit treffen hier auf staunende poetische Tiefe, große Musikalität und selten gewährte Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Künstler - und lässt die Zeit im Flug vergehen. Am 09. Dezember 2021 empfängt Gastgeber, Moderator und Songwriter Ulrich Zehfuß Dota Kehr, Jan Rohrbach und Katharina Franck im Grossen Saal der Leonberger Stadthalle.Ein Konzert von Dota Kehr, das ist ein Abend aus Euphorie und Empörung, Verzweiflung und Sehnsucht. Ihre Musik: mal wie Trampolinspringen an einem taufrischen Morgen, mal wie Hängemattengammeln an einem Frühlingstag, mal wie Parolenpinseln in einer Mondscheinnacht. Dota Kehr könnte als Ärztin arbeiten, sie ist Medizinerin. Aber sie hat sich für die Musik entschieden und damit für viel Unsicherheit. Mit Anfang 20 fing sie an, Stücke zu schreiben und Gitarre zu spielen. 2002 trampte sie mit ihrer Freundin Anna durch Italien, wo die beiden als Straßenmusikerinnen auftraten. Ihre Freundin taufte Dota Principesse degli Spiccioli, die Kleingeldprinzessin. Wieder in Berlin wurde daraus ein Label: Kehr gründete Kleingeldprinzessin Records. Anfangs brannte sie ihre CDs selbst und bastelte in ihrer Küche die Papphüllen. Die heute 35-Jährige Dota war wohl die erste ihrer Zunft, die ihre engagierten und sozialkritischen Lieder eher in chansoneske, jazzige und lateinamerikanische Klänge tauchte, als sich ? wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen ? von Indie-Pop- oder Folksongs US-amerikanischen Vorbildes inspirieren zu lassen. Das mag vor allem daran liegen, dass Dota ihre ersten musikalischen Erfahrungen als Saxofon spielende Straßenmusikerin gemacht hat, bevor sie als 21-Jährige mit dem Gitarre spielen begann. Nach Schwetzingen kommt die Liedermacherin mit ihrem Gitarristen Jan Rohrbach. Ein Abend mit Katharina Franck ist ?textgewaltig, tiefgründig, so wie einst Patti Smith? (maz-online.de. Aufgewachsen in Portugal & Brasilien. Gründet 1986 in Berlin die Band RAINBIRDS, mit der sie bis 1999 sieben Alben veröffentlicht. Ihr Ende 1987 erstmals veröffentlichter Song ?Blueprint? wird zum Evergreen.In 1992/1993 wirkt sie zusätzlich in FM Einheits Gruppe STEIN mit und schreibt für diese Besetzung ihre ersten Gesprochenen Popsongs. 1997 erscheint Katharina Francks erste CD mit Gesprochenen Popsongs und 1999 das Hörspiel nach Briefen von Jane Bowles Mit Zeitlupenkino folgt 2002 eine weitere vertonte Textsammlung. Danach bringt Katharina Franck die englischen Alben First Take Second Skin (2006) & On the Verge Of An Autobiography (2008) heraus. In 2010 beginnt ein zweijähriges Gastspiel in Reinhardt Repkes Club der toten Dichter; mit dem Album eines wunders melodie - Rilke neu vertont spielt das Ensemble rund 80 Konzerte. In 2013 stellt Katharina Franck auf Wunsch der Universal eine Deluxe-Ausgabe des Rainbirds-Debütalbums zusammen, welches im Oktober veröffentlicht wird: das neu gemasterte Album, ergänzt durch Demos, Liveaufnahmen & eine DVD mit dem legendären Auftritt der Rainbirds beim Festival der Jugend in Ost-Berlin im Juni 1988. Im Mai 2014 erscheint das Album Yonder als kreatives Rainbirds-Remake mit Songs aus über 25 Jahren. Am 2018 erschien Katharina Francks Solo-Album: Musik! Musik! im Selbstverlag und während sie auch mit diesem Album Konzerte spielte, beginnen die Vorbereitungen für ihr erneutes Mitwirken im Club der Toten Dichter. 2019 erschien im Argon Verlag das Album So und nicht anders - Reinhardt Repkes? Club der Toten Dichter - Theodor Fontane neu vertont.
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    Die Kampagne für das Schmerzmittel Motrin - Wirkstoff Ibuprofen - passte in die Zeit. Zielgruppe waren junge Mütter, die ihre Babys in einem Tragetuch schleppen: aktive, selbstbewusste Frauen, die die Hände frei haben wollen, statt einen Kinderwagen zu schieben. Sie hatte die New Yorker Agentur Taxi im Auge, als sie eine schicke Animation bastelte, in der Satzfetzen und Grafiken wild durcheinanderwirbelten. Der Text aus dem Off kam von einer jungen Mutter, die über Rückenschmerzen klagte: "Theoretisch ist es eine klasse Idee, sein Baby in einer Schlaufe herumzutragen. Und angeblich gewöhnt man sich so besser aneinander. Doch wer denkt an mich? deutsch. Anna Doubek, Michael Bideller. https://samples.audible.de/bk/brnd/090208/bk_brnd_090208_sample.mp3.
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    ?I never saw it coming / an avalanche of hard ship?: mit diesen Worten eröffnet Ian Hooper das vierte Album von Mighty Oaks, MEXICO. Erfrischend ehrlich angesichts der Tatsache, dass wir seit nunmehr über einem Jahr weltweit unter der Pandemie leiden, gesundheitlich, psychisch, sozial. Aber Ian Hooper, Claudio Donzelli und Craig Saunders baden nicht in Corona-Verzweiflung und Selbstmitleid, nein, ihr neues Album verbindet die ehrliche Auseinandersetzung mit schwierigen Themen wie Sucht oder psychischer Gesundheit mit Hoffnung und Hymnen auf die Liebe ? zur Familie, zu Freund*innen, zum Partner und zum Leben. So, wie man es von Mighty Oaks kennt, aber intimer und persönlicher als vielleicht jemals zuvor in ihrer Karriere. Ihr letztes Album, All Things Go, erschien vor genau einem Jahr, sie verbrachten Februar und März auf Tour und dann ? Stille. ?Corona war uns die ganze Tour über auf den Fersen?, erzählt Sänger und Songwriter Ian Hooper und lacht, ?wir kamen gerade aus Norwegen zurück und ein paar Tage später hieß es schon: Lock down!? Für Hooper der perfekte Anlass, seinen Traum vom Kellerstudio, an dem er schon lange bastelte, endlich umzusetzen. ?Zum ersten Mal seit vielleicht unserem ersten Album hatte ich die Ruhe und die Zeit, einfach nur einen Haufen Songs zu schreiben?, erinnert sich Hooper, ?vielleicht klingt es deswegen auch so viel mehr aus einem Guss als unsere letzten Alben.?Die drei Bandkollegen und langjährigen Freunde nahmen die Songs dann gemeinsam mit ihrem Produzenten Nikolai Potthoff und ihrem Schlagzeuger Jonah Förster in Hoopers Heimstudio auf, was auch ein kleines Abenteuer war: wie würde es klingen? ?Ich hatte es noch nie wirklich ausprobiert, wie würden zum Beispiel Drums dort klingen? Wir waren alle etwas nervös, ich auch. Aber es war wirklich das Beste, was wir hätten tun können. Zuhause aufzunehmen hat uns zurückversetzt zu diesem Gefühl der Anfangstage der Band, als Claudio und ich anfingen in seiner Wohnung Musik zu machen?, erinnert sich Hooper, ?ich habe mich schon lange nicht mehr so im Frieden mit mir selbst als Musiker gefühlt. Zuhause aufzunehmen hat auch den Druck rausgenommen: diese Zeit war unsere Zeit, wir mussten kein großes Studio bezahlen, niemand hat irgendetwas von uns erwartet, wir hatten einfach Zeit für uns.? Und so verbindet MEXICO das Beste aus beiden Welten: es ist so intim, persönlich und unmittelbar, wie Mighty Oaks klangen als sich die Welt in sie verliebte. Aber gleichzeitig ist es auch das erwachsene Album dreier Musiker, die ihre Stimme gefunden haben, die das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen leben und die sich schon längst nicht mehr beweisen müssen ? und gerade deswegen umso ehrlichere, direktere und berührendere Songs schreiben können, Songs für unsere Zeit. ?Die letzten Monate waren für niemanden leicht. Die Musik war für mich mein Outlet?, sagt Hooper. Eine Parlour-Gitarre, die er tiefer und dunkler gestimmt hat, hat viele der Stücke inspiriert ist auf fast jedem Song zu hören, auch kam der Computer weniger zum Einsatz, weniger Plug-ins, mehr Livegefühl. ?Back to the roots?, sozusagen. ?Die satten, analogen Harmonien klingen wie eine flauschige Decke, warm und irgendwie angenehmer?, schwärmt der Sänger.Ein Beispiel dafür ist das erste Stück des Albums, LAND OF BROKEN DREAMS, der Hooper als Amerikaner besonders am Herzen liegt: Was bleibt übrig vom American Dream? Oder der Titeltrack MEXICO, das Titelstück des Albums: ?Ich schrieb den Song, als wir gerade den ersten Lock down erlebten und Menschen sich um eine Packung Toilettenpapier stritten ? wir haben uns als Menschen so weit entwickelt und dann passiert so etwas? Es ist absurd! Es ist ein eskapistischer Song, aber auch eine ironische Kritik der Absurdität von allem gerade.? Es sind Songs, die zweifellos gefärbt sind von unserer aller Erfahrungen in dieser Zeit, aber gleichzeitig sind sie zeitlos, es geht um Wahrheiten, die auch in fünfzehn oder zwanzig Jahren noch gültig sind.Ein anderes Thema, das in Hoopers Songwriting immer wieder auftaucht, sind Beziehungen und Liebe: auf GHOST zum Beispiel geht es darum, dass es gar nicht so leicht ist, eine Beziehung zu pflegen ? aber, dass es sich lohnt, daran festzuhalten, das soulige BY YOUR SIDE ist eine Hymne dafür, für eine geliebte Person da zu sein, wenn sie gerade durch schwierige Zeiten geht.Im Frühjahr 2021 wird Ian Hooper an der achten Staffel der von ?Sing meinen Song ? Das Tauschkonzert? teilnehmen und dort auch mit den anderen Bandmitglieder auftreten. ?Es war eine gute Motivation, endlich die Aufnahmen zu beenden und rauszugehen mit dem Album?, lacht Hooper. In einem Jahr, in dem immer noch nicht klar ist, wann Bands wieder Livekonzerte spielen können, übernehmen Mighty Oaks eben die Bühne mitten in unseren Wohnzimmern ? ein schöner Vorgeschmack auf alles, was noch kommt.Das Dunkle und das Helle, das Glück und die Verzweiflung, sie liegen nah beieinander. Wie eben im echten Leben. Mit MEXICO zeigen Mighty Oaks, was sie am besten können ? und wo die Reise noch hingehen kann. ?Ich habe mich noch nie so gut über ein Album gefühlt wie jetzt?, sagt Ian Hooper. Und wer einmal zuhört, weiß genau warum.
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    ?I never saw it coming / an avalanche of hard ship?: mit diesen Worten eröffnet Ian Hooper das vierte Album von Mighty Oaks, MEXICO. Erfrischend ehrlich angesichts der Tatsache, dass wir seit nunmehr über einem Jahr weltweit unter der Pandemie leiden, gesundheitlich, psychisch, sozial. Aber Ian Hooper, Claudio Donzelli und Craig Saunders baden nicht in Corona-Verzweiflung und Selbstmitleid, nein, ihr neues Album verbindet die ehrliche Auseinandersetzung mit schwierigen Themen wie Sucht oder psychischer Gesundheit mit Hoffnung und Hymnen auf die Liebe ? zur Familie, zu Freund*innen, zum Partner und zum Leben. So, wie man es von Mighty Oaks kennt, aber intimer und persönlicher als vielleicht jemals zuvor in ihrer Karriere. Ihr letztes Album, All Things Go, erschien vor genau einem Jahr, sie verbrachten Februar und März auf Tour und dann ? Stille. ?Corona war uns die ganze Tour über auf den Fersen?, erzählt Sänger und Songwriter Ian Hooper und lacht, ?wir kamen gerade aus Norwegen zurück und ein paar Tage später hieß es schon: Lock down!? Für Hooper der perfekte Anlass, seinen Traum vom Kellerstudio, an dem er schon lange bastelte, endlich umzusetzen. ?Zum ersten Mal seit vielleicht unserem ersten Album hatte ich die Ruhe und die Zeit, einfach nur einen Haufen Songs zu schreiben?, erinnert sich Hooper, ?vielleicht klingt es deswegen auch so viel mehr aus einem Guss als unsere letzten Alben.?Die drei Bandkollegen und langjährigen Freunde nahmen die Songs dann gemeinsam mit ihrem Produzenten Nikolai Potthoff und ihrem Schlagzeuger Jonah Förster in Hoopers Heimstudio auf, was auch ein kleines Abenteuer war: wie würde es klingen? ?Ich hatte es noch nie wirklich ausprobiert, wie würden zum Beispiel Drums dort klingen? Wir waren alle etwas nervös, ich auch. Aber es war wirklich das Beste, was wir hätten tun können. Zuhause aufzunehmen hat uns zurückversetzt zu diesem Gefühl der Anfangstage der Band, als Claudio und ich anfingen in seiner Wohnung Musik zu machen?, erinnert sich Hooper, ?ich habe mich schon lange nicht mehr so im Frieden mit mir selbst als Musiker gefühlt. Zuhause aufzunehmen hat auch den Druck rausgenommen: diese Zeit war unsere Zeit, wir mussten kein großes Studio bezahlen, niemand hat irgendetwas von uns erwartet, wir hatten einfach Zeit für uns.? Und so verbindet MEXICO das Beste aus beiden Welten: es ist so intim, persönlich und unmittelbar, wie Mighty Oaks klangen als sich die Welt in sie verliebte. Aber gleichzeitig ist es auch das erwachsene Album dreier Musiker, die ihre Stimme gefunden haben, die das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen leben und die sich schon längst nicht mehr beweisen müssen ? und gerade deswegen umso ehrlichere, direktere und berührendere Songs schreiben können, Songs für unsere Zeit. ?Die letzten Monate waren für niemanden leicht. Die Musik war für mich mein Outlet?, sagt Hooper. Eine Parlour-Gitarre, die er tiefer und dunkler gestimmt hat, hat viele der Stücke inspiriert ist auf fast jedem Song zu hören, auch kam der Computer weniger zum Einsatz, weniger Plug-ins, mehr Livegefühl. ?Back to the roots?, sozusagen. ?Die satten, analogen Harmonien klingen wie eine flauschige Decke, warm und irgendwie angenehmer?, schwärmt der Sänger.Ein Beispiel dafür ist das erste Stück des Albums, LAND OF BROKEN DREAMS, der Hooper als Amerikaner besonders am Herzen liegt: Was bleibt übrig vom American Dream? Oder der Titeltrack MEXICO, das Titelstück des Albums: ?Ich schrieb den Song, als wir gerade den ersten Lock down erlebten und Menschen sich um eine Packung Toilettenpapier stritten ? wir haben uns als Menschen so weit entwickelt und dann passiert so etwas? Es ist absurd! Es ist ein eskapistischer Song, aber auch eine ironische Kritik der Absurdität von allem gerade.? Es sind Songs, die zweifellos gefärbt sind von unserer aller Erfahrungen in dieser Zeit, aber gleichzeitig sind sie zeitlos, es geht um Wahrheiten, die auch in fünfzehn oder zwanzig Jahren noch gültig sind.Ein anderes Thema, das in Hoopers Songwriting immer wieder auftaucht, sind Beziehungen und Liebe: auf GHOST zum Beispiel geht es darum, dass es gar nicht so leicht ist, eine Beziehung zu pflegen ? aber, dass es sich lohnt, daran festzuhalten, das soulige BY YOUR SIDE ist eine Hymne dafür, für eine geliebte Person da zu sein, wenn sie gerade durch schwierige Zeiten geht.Im Frühjahr 2021 wird Ian Hooper an der achten Staffel der von ?Sing meinen Song ? Das Tauschkonzert? teilnehmen und dort auch mit den anderen Bandmitglieder auftreten. ?Es war eine gute Motivation, endlich die Aufnahmen zu beenden und rauszugehen mit dem Album?, lacht Hooper. 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Es sind Songs, die zweifellos gefärbt sind von unserer aller Erfahrungen in dieser Zeit, aber gleichzeitig sind sie zeitlos, es geht um Wahrheiten, die auch in fünfzehn oder zwanzig Jahren noch gültig sind.Ein anderes Thema, das in Hoopers Songwriting immer wieder auftaucht, sind Beziehungen und Liebe: auf GHOST zum Beispiel geht es darum, dass es gar nicht so leicht ist, eine Beziehung zu pflegen ? aber, dass es sich lohnt, daran festzuhalten, das soulige BY YOUR SIDE ist eine Hymne dafür, für eine geliebte Person da zu sein, wenn sie gerade durch schwierige Zeiten geht.Im Frühjahr 2021 wird Ian Hooper an der achten Staffel der von ?Sing meinen Song ? Das Tauschkonzert? teilnehmen und dort auch mit den anderen Bandmitglieder auftreten. ?Es war eine gute Motivation, endlich die Aufnahmen zu beenden und rauszugehen mit dem Album?, lacht Hooper. 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Es sind Songs, die zweifellos gefärbt sind von unserer aller Erfahrungen in dieser Zeit, aber gleichzeitig sind sie zeitlos, es geht um Wahrheiten, die auch in fünfzehn oder zwanzig Jahren noch gültig sind.Ein anderes Thema, das in Hoopers Songwriting immer wieder auftaucht, sind Beziehungen und Liebe: auf GHOST zum Beispiel geht es darum, dass es gar nicht so leicht ist, eine Beziehung zu pflegen ? aber, dass es sich lohnt, daran festzuhalten, das soulige BY YOUR SIDE ist eine Hymne dafür, für eine geliebte Person da zu sein, wenn sie gerade durch schwierige Zeiten geht.Im Frühjahr 2021 wird Ian Hooper an der achten Staffel der von ?Sing meinen Song ? Das Tauschkonzert? teilnehmen und dort auch mit den anderen Bandmitglieder auftreten. ?Es war eine gute Motivation, endlich die Aufnahmen zu beenden und rauszugehen mit dem Album?, lacht Hooper. In einem Jahr, in dem immer noch nicht klar ist, wann Bands wieder Livekonzerte spielen können, übernehmen Mighty Oaks eben die Bühne mitten in unseren Wohnzimmern ? ein schöner Vorgeschmack auf alles, was noch kommt.Das Dunkle und das Helle, das Glück und die Verzweiflung, sie liegen nah beieinander. Wie eben im echten Leben. Mit MEXICO zeigen Mighty Oaks, was sie am besten können ? und wo die Reise noch hingehen kann. ?Ich habe mich noch nie so gut über ein Album gefühlt wie jetzt?, sagt Ian Hooper. Und wer einmal zuhört, weiß genau warum.
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Stille. ?Corona war uns die ganze Tour über auf den Fersen?, erzählt Sänger und Songwriter Ian Hooper und lacht, ?wir kamen gerade aus Norwegen zurück und ein paar Tage später hieß es schon: Lock down!? Für Hooper der perfekte Anlass, seinen Traum vom Kellerstudio, an dem er schon lange bastelte, endlich umzusetzen. ?Zum ersten Mal seit vielleicht unserem ersten Album hatte ich die Ruhe und die Zeit, einfach nur einen Haufen Songs zu schreiben?, erinnert sich Hooper, ?vielleicht klingt es deswegen auch so viel mehr aus einem Guss als unsere letzten Alben.?Die drei Bandkollegen und langjährigen Freunde nahmen die Songs dann gemeinsam mit ihrem Produzenten Nikolai Potthoff und ihrem Schlagzeuger Jonah Förster in Hoopers Heimstudio auf, was auch ein kleines Abenteuer war: wie würde es klingen? ?Ich hatte es noch nie wirklich ausprobiert, wie würden zum Beispiel Drums dort klingen? Wir waren alle etwas nervös, ich auch. Aber es war wirklich das Beste, was wir hätten tun können. Zuhause aufzunehmen hat uns zurückversetzt zu diesem Gefühl der Anfangstage der Band, als Claudio und ich anfingen in seiner Wohnung Musik zu machen?, erinnert sich Hooper, ?ich habe mich schon lange nicht mehr so im Frieden mit mir selbst als Musiker gefühlt. Zuhause aufzunehmen hat auch den Druck rausgenommen: diese Zeit war unsere Zeit, wir mussten kein großes Studio bezahlen, niemand hat irgendetwas von uns erwartet, wir hatten einfach Zeit für uns.? Und so verbindet MEXICO das Beste aus beiden Welten: es ist so intim, persönlich und unmittelbar, wie Mighty Oaks klangen als sich die Welt in sie verliebte. Aber gleichzeitig ist es auch das erwachsene Album dreier Musiker, die ihre Stimme gefunden haben, die das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen leben und die sich schon längst nicht mehr beweisen müssen ? und gerade deswegen umso ehrlichere, direktere und berührendere Songs schreiben können, Songs für unsere Zeit. ?Die letzten Monate waren für niemanden leicht. Die Musik war für mich mein Outlet?, sagt Hooper. Eine Parlour-Gitarre, die er tiefer und dunkler gestimmt hat, hat viele der Stücke inspiriert ist auf fast jedem Song zu hören, auch kam der Computer weniger zum Einsatz, weniger Plug-ins, mehr Livegefühl. ?Back to the roots?, sozusagen. ?Die satten, analogen Harmonien klingen wie eine flauschige Decke, warm und irgendwie angenehmer?, schwärmt der Sänger.Ein Beispiel dafür ist das erste Stück des Albums, LAND OF BROKEN DREAMS, der Hooper als Amerikaner besonders am Herzen liegt: Was bleibt übrig vom American Dream? Oder der Titeltrack MEXICO, das Titelstück des Albums: ?Ich schrieb den Song, als wir gerade den ersten Lock down erlebten und Menschen sich um eine Packung Toilettenpapier stritten ? wir haben uns als Menschen so weit entwickelt und dann passiert so etwas? Es ist absurd! Es ist ein eskapistischer Song, aber auch eine ironische Kritik der Absurdität von allem gerade.? Es sind Songs, die zweifellos gefärbt sind von unserer aller Erfahrungen in dieser Zeit, aber gleichzeitig sind sie zeitlos, es geht um Wahrheiten, die auch in fünfzehn oder zwanzig Jahren noch gültig sind.Ein anderes Thema, das in Hoopers Songwriting immer wieder auftaucht, sind Beziehungen und Liebe: auf GHOST zum Beispiel geht es darum, dass es gar nicht so leicht ist, eine Beziehung zu pflegen ? aber, dass es sich lohnt, daran festzuhalten, das soulige BY YOUR SIDE ist eine Hymne dafür, für eine geliebte Person da zu sein, wenn sie gerade durch schwierige Zeiten geht.Im Frühjahr 2021 wird Ian Hooper an der achten Staffel der von ?Sing meinen Song ? Das Tauschkonzert? teilnehmen und dort auch mit den anderen Bandmitglieder auftreten. ?Es war eine gute Motivation, endlich die Aufnahmen zu beenden und rauszugehen mit dem Album?, lacht Hooper. In einem Jahr, in dem immer noch nicht klar ist, wann Bands wieder Livekonzerte spielen können, übernehmen Mighty Oaks eben die Bühne mitten in unseren Wohnzimmern ? ein schöner Vorgeschmack auf alles, was noch kommt.Das Dunkle und das Helle, das Glück und die Verzweiflung, sie liegen nah beieinander. Wie eben im echten Leben. Mit MEXICO zeigen Mighty Oaks, was sie am besten können ? und wo die Reise noch hingehen kann. ?Ich habe mich noch nie so gut über ein Album gefühlt wie jetzt?, sagt Ian Hooper. Und wer einmal zuhört, weiß genau warum.
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