144 Results for : choreographen

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    Das TanzKaleidoskop heißt das neue Format für Ballettabende, das von dem Berliner Produktionshaus BalletEntertainment geschaffen wurde und die Ästhetik des Tanzes in all seinen Facetten zeigt. Die Zuschauer erleben eine lebendige Vorstellung die Ballettliebhaber, als auch neues Publikum in ihren Bann zieht. Am Vorstellungsabend vereinen sich sowohl neoklassische als auch moderne Tanzwerke von aufstrebenden und bereits etablierten Choreographen wie beim Blick durch ein Kaleidoskop zu einem mitreißenden Bühnenerlebnis. Getanzt werden die sorgfältig ausgewählten Choreographien von hochkarätigen, international erfolgreichen Tänzern und Tänzerinnen, welche durch ihr außerordentliches Können die Bühne mit Emotionen und Schönheit füllen.
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    Erscheinungsdatum: 12/2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Choreographie - Handwerk und Vision, Titelzusatz: Fachbuch für Choreographen, Tänzer und Performer, Autor: Tsakalidis, Konstantin, Redaktion: Tsakalidis, Konstantin, Illustrator: Ruge, Alf, Verlag: STAGE VERLAG // STAGE Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Choreografie // Choreograf, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 380, Abbildungen: 120 Abbildungen, Informationen: Lesebändchen, Gewicht: 1059 gr, Verkäufer: averdo
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    Le Chant du Signe: Le Lac Schöpferin & Choreographin, Licht, Bühne,Video & Kostümdesign: Marie Chouinard; Komponist: Louis DufortSwan Cake Choreographie, Bühne & Komposition: Hofesh Shechter; Lichtdesign: Hofesh Shechter& Mario Daszenies; Kostümdesign: Hofesh Shechter & Gudrun SchretzmeierUntitled for 7 Dancers Choreographie, Licht, Bühne & Kostümdesign: Cayetano Soto;Komponist: Peter GregsonShara Nur Choreographie: Marco Goecke; Musik: P. I. Tschaikowsky; Lichtdesign: Udo Haberland;Bühne & Kostümdesign: Michaela SpringerKünstlerische Leitung Gauthier Dance: Eric GauthierSeit über 10 Jahren gastiert die Stuttgarter Compagnie Gauthier Dance nun schon im Forum Leverkusenund hat eine Verbundenheit mit dem hiesigen Publikum aufgebaut, die ihresgleichen sucht. Nach demgroßartigen Gastspiel von Marco Goeckes ?NIJINSKI?, mit dem im März 2018 auch 10 Jahre Gastspiele imForum gefeiert wurde, und dem mehrteiligen Abend ?Classy Classics? im März 2020, eine der letztenVorstellungen vor dem ersten Lockdown, soll die Compagnie nun wieder nach Leverkusen kommen.Schwanensee! Wenn der Name dieses ultimativen klassischen Balletts mit der Musik von Peter I. Tschaikowsky fällt, kommen die Bilder und Assoziationen wie von alleine: ein See im Mondlicht, der Tanz dervier kleinen Schwäne, Prinz Siegfried zwischen Odette und Odile, der teuflische Zauberer Rotbart ?Ist Schwanensee also auserzählt oder gibt es doch noch etwas Neues? Mit Sicherheit! Eric Gauthierhat vier Star-Choreographen, Marie Chouinard (CA), Marco Goecke (DE), Hofesh Shechter (UK) undCayetano Soto (ES), gebeten, ihre Version von Schwanensee für die Theaterhaus-Company zu kreieren.Zusammen ergeben sie kein abendfüllendes Stück, sondern Swan Lakes im Plural. Ein gemischtesProgramm mit vier jeweils gut 20-minütigen Schwanensee-Stücken, die stilistisch so unterschiedlichsind, wie die Choreographen selbst. Vor allem aber ein Abend, der Publikum wie Künstlern die Chanceeröffnet, an etwas Bekanntem anzuknüpfen ? und etwas völlig Neues zu entdecken.
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    Fröhlich hüpfen und springen die alten Männer, sie sehen aus wie Bauern vom Land mit ihren Westen und Hosenträgern. Ungelenk ist ihr Tanz, rührend in seinem puppenhaften Übermut: Sofia Nappis Stück irritiert durch den Gegensatz zwischen den runzeligen (Masken-)Gesichtern und der erstaunlichen Akrobatik ihrer Träger. Die junge Choreographin akzeptiert die Vergänglichkeit der Körper, findet Schönheit in der Unbeständigkeit unserer äußeren Hüllen. In ihrem eigenwilligen Stil setzt sie virtuose Pointen gegen eine minimalistische, unterschwellige Dynamik und lässt sich in ihrem Hang zur Groteske sowohl aus der Gaga-Lässigkeit des israelischen Tanzes wie aus der rustikalen Knorrigkeit der Nordländer inspirieren. ?Ima? bezeichnet im Japanischen den Augenblick, im Hebräischen (woher sich die in Israel ausgebildete Italienerin viele ihrer Titel leiht) steht das Wort auch für Mutter, assoziiert Geburt und Erneuerung. In Auftrag gegeben wurde das Werk 2020 von Marie Chouinard als Tanzdirektorin der Biennale von Venedig, das COLOURS International Dance Festival zeigt die Uraufführung der abendfüllenden Version. Gleich mit ihren ersten Arbeiten gewann Sofia Nappi mehrere Auszeichnungen, zuletzt 2021 den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Choreographen in Hannover.
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    Bits und Bytes flimmern im kalten Licht, dazwischen bewegen sich warme, wilde, expressive Körper: Der Brite Alexander Whitley, führender Technologie-Freak unter den Choreographen, tanzt durch digitale Welten und will wissen, was nach den Menschen kommt. Ist Leben ohne direktes Erleben möglich, können wir außerhalb unseres Körpers existieren? Kann man den Inhalt eines Gehirns auf einen Computerchip bannen? Die Pandemie hat die Digitalisierung unseres sozialen Zusammenlebens beschleunigt, Großkonzerne gründen virtuelle Welten und unsere körperliche Erfahrung wird dematerialisiert. ?Anti-Body? untersucht, ob wir Menschen unsere Einzigartigkeit bewahren können oder irgendwann in einem Universum aus Algorithmen aufgehen. Motion-Capture-Punkte auf den Körpern der Tänzer*innen projizieren sie direkt in die virtuelle Welt, verfremden und überhöhen ihre Bewegungen ? als Avatare zerstäuben die Menschen in einer Schönheit, die unheimlich ist? Die Verbindung aus Technologie und Tänzern kreiert eine neue Dimension, eine schimmernde Licht- und Schattenwelt, wo nichts so ist, wie es scheint? ? Londondance.com Whitley entdeckt eine ganz neue Art, den zeitgenössischen Tanz zu gestalten und entwickelt daraus grenzenlose, spannende Möglichkeiten für die Zukunft. ? Broadwayworld.com Whitleys Choreographie ist geschmeidig, sinnlich und elementar. ? London Evening Standard
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    Bits und Bytes flimmern im kalten Licht, dazwischen bewegen sich warme, wilde, expressive Körper: Der Brite Alexander Whitley, führender Technologie-Freak unter den Choreographen, tanzt durch digitale Welten und will wissen, was nach den Menschen kommt. Ist Leben ohne direktes Erleben möglich, können wir außerhalb unseres Körpers existieren? Kann man den Inhalt eines Gehirns auf einen Computerchip bannen? Die Pandemie hat die Digitalisierung unseres sozialen Zusammenlebens beschleunigt, Großkonzerne gründen virtuelle Welten und unsere körperliche Erfahrung wird dematerialisiert. ?Anti-Body? untersucht, ob wir Menschen unsere Einzigartigkeit bewahren können oder irgendwann in einem Universum aus Algorithmen aufgehen. Motion-Capture-Punkte auf den Körpern der Tänzer*innen projizieren sie direkt in die virtuelle Welt, verfremden und überhöhen ihre Bewegungen ? als Avatare zerstäuben die Menschen in einer Schönheit, die unheimlich ist? Die Verbindung aus Technologie und Tänzern kreiert eine neue Dimension, eine schimmernde Licht- und Schattenwelt, wo nichts so ist, wie es scheint? ? Londondance.com Whitley entdeckt eine ganz neue Art, den zeitgenössischen Tanz zu gestalten und entwickelt daraus grenzenlose, spannende Möglichkeiten für die Zukunft. ? Broadwayworld.com Whitleys Choreographie ist geschmeidig, sinnlich und elementar. ? London Evening Standard
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    Fröhlich hüpfen und springen die alten Männer, sie sehen aus wie Bauern vom Land mit ihren Westen und Hosenträgern. Ungelenk ist ihr Tanz, rührend in seinem puppenhaften Übermut: Sofia Nappis Stück irritiert durch den Gegensatz zwischen den runzeligen (Masken-)Gesichtern und der erstaunlichen Akrobatik ihrer Träger. Die junge Choreographin akzeptiert die Vergänglichkeit der Körper, findet Schönheit in der Unbeständigkeit unserer äußeren Hüllen. In ihrem eigenwilligen Stil setzt sie virtuose Pointen gegen eine minimalistische, unterschwellige Dynamik und lässt sich in ihrem Hang zur Groteske sowohl aus der Gaga-Lässigkeit des israelischen Tanzes wie aus der rustikalen Knorrigkeit der Nordländer inspirieren. ?Ima? bezeichnet im Japanischen den Augenblick, im Hebräischen (woher sich die in Israel ausgebildete Italienerin viele ihrer Titel leiht) steht das Wort auch für Mutter, assoziiert Geburt und Erneuerung. In Auftrag gegeben wurde das Werk 2020 von Marie Chouinard als Tanzdirektorin der Biennale von Venedig, das COLOURS International Dance Festival zeigt die Uraufführung der abendfüllenden Version. Gleich mit ihren ersten Arbeiten gewann Sofia Nappi mehrere Auszeichnungen, zuletzt 2021 den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Choreographen in Hannover.
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    Prager Festspielballett präsentiertSchwanenseeEin böser Zauberer hat die schöne junge Prinzessin Odette in einen Schwan verwandelt, als diese sich zu nahe an das Ufer seines Sees heranwagte. In der Nähe des Sees liegt ein altes Schloss, wo eine schöne Fürstin mit ihrem Sohn Siegfried lebt. Prinz Siegfried fühlt sich von den wunderschönen Schwänen im See magisch angezogen. Er ahnt nicht, dass es in Wirklichkeit junge Mädchen sind, die alle durch den bösen Zauberer in Schwäne verwandelt wurden, und die immer um Mitternacht für eine Stunde menschliche Gestalt annehmen. Prinz Siegfried verliebt sich in die Prinzessin Odette und erfährt von ihr das Geheimnis ihrer Verwandlung, und dass sie nur durch die Liebe und Treue eines Mannes von dem Zauber erlöst werden kann...So beginnt das wunderschöne Märchen des Schwanensee, des am meisten geliebten Ballettklassikers von Pjotr Tschaikowski. Schwanensee ist das populärste Ballett überhaupt. Für viele ist es ein Synonym für Ballett geworden. Darüber hinaus zählt die Musik zu Schwanensee zu den schönsten Ballettpartituren schlechthin.Das Prager Festspielballett, seit Jahren Gast auf allen europäischen Bühnen, entführt in das Wunderland des Verspielten und Romantischen, Märchenhaften und Träumerischen, das Teil eines jeden Kindertraums sein sollte! Die neue Choreographie bleibt ganz im traditionellen Stil des berühmten ersten Choreographen des Schwanensees, Marius Petipa, der allgemein als Vater des klassischen Balletts gilt.
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    Prager Festspielballett präsentiertSchwanenseeEin böser Zauberer hat die schöne junge Prinzessin Odette in einen Schwan verwandelt, als diese sich zu nahe an das Ufer seines Sees heranwagte. In der Nähe des Sees liegt ein altes Schloss, wo eine schöne Fürstin mit ihrem Sohn Siegfried lebt. Prinz Siegfried fühlt sich von den wunderschönen Schwänen im See magisch angezogen. Er ahnt nicht, dass es in Wirklichkeit junge Mädchen sind, die alle durch den bösen Zauberer in Schwäne verwandelt wurden, und die immer um Mitternacht für eine Stunde menschliche Gestalt annehmen. Prinz Siegfried verliebt sich in die Prinzessin Odette und erfährt von ihr das Geheimnis ihrer Verwandlung, und dass sie nur durch die Liebe und Treue eines Mannes von dem Zauber erlöst werden kann...So beginnt das wunderschöne Märchen des Schwanensee, des am meisten geliebten Ballettklassikers von Pjotr Tschaikowski. Schwanensee ist das populärste Ballett überhaupt. Für viele ist es ein Synonym für Ballett geworden. Darüber hinaus zählt die Musik zu Schwanensee zu den schönsten Ballettpartituren schlechthin.Das Prager Festspielballett, seit Jahren Gast auf allen europäischen Bühnen, entführt in das Wunderland des Verspielten und Romantischen, Märchenhaften und Träumerischen, das Teil eines jeden Kindertraums sein sollte! Die neue Choreographie bleibt ganz im traditionellen Stil des berühmten ersten Choreographen des Schwanensees, Marius Petipa, der allgemein als Vater des klassischen Balletts gilt.
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    Prager Festspielballett präsentiertSchwanenseeEin böser Zauberer hat die schöne junge Prinzessin Odette in einen Schwan verwandelt, als diese sich zu nahe an das Ufer seines Sees heranwagte. In der Nähe des Sees liegt ein altes Schloss, wo eine schöne Fürstin mit ihrem Sohn Siegfried lebt. Prinz Siegfried fühlt sich von den wunderschönen Schwänen im See magisch angezogen. Er ahnt nicht, dass es in Wirklichkeit junge Mädchen sind, die alle durch den bösen Zauberer in Schwäne verwandelt wurden, und die immer um Mitternacht für eine Stunde menschliche Gestalt annehmen. Prinz Siegfried verliebt sich in die Prinzessin Odette und erfährt von ihr das Geheimnis ihrer Verwandlung, und dass sie nur durch die Liebe und Treue eines Mannes von dem Zauber erlöst werden kann...So beginnt das wunderschöne Märchen des Schwanensee, des am meisten geliebten Ballettklassikers von Pjotr Tschaikowski. Schwanensee ist das populärste Ballett überhaupt. Für viele ist es ein Synonym für Ballett geworden. Darüber hinaus zählt die Musik zu Schwanensee zu den schönsten Ballettpartituren schlechthin.Das Prager Festspielballett, seit Jahren Gast auf allen europäischen Bühnen, entführt in das Wunderland des Verspielten und Romantischen, Märchenhaften und Träumerischen, das Teil eines jeden Kindertraums sein sollte! Die neue Choreographie bleibt ganz im traditionellen Stil des berühmten ersten Choreographen des Schwanensees, Marius Petipa, der allgemein als Vater des klassischen Balletts gilt.
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