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Parker, Rosalind: Dämmerschein
Erscheinungsdatum: 25.06.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Dämmerschein, Titelzusatz: Blut des Winters, Autor: Parker, Rosalind, Verlag: Books on Demand // Books on Demand GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fantasy Romance // Märchen // Mythen // Fabeln und Legenden, Rubrik: Belletristik // Science Fiction, Fantasy, Seiten: 592, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 961 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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12 Hafis Lieder op 33
Ach wie richtete so klagt ich|Ach wie schön ist Nacht und Dämmerschein|DAS GESCHEH'NE NICHTS BEREUT'S (HAFIS)|HORCH HOERST DU NICHT VOM HIMMEL HER|Höre mir den Prediger|ICH HABE MICH DEM HEIL ENTSCHWOREN|ICH ROCH DER LIEBE HIMMLISCHES AROM|LIEBLICH IN DER ROSENZEIT|MEINE LEBENSZEIT VERSTREICHT|NICHT DUESTRE THEOSOPH SO TIEF|SING O LIEBLICHER SAENGERMUND|WIE STIMMST DU MICH ZUR ANDACHT- Shop: Notenbuch
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Lob des Schattens
Entwurf einer japanischen ÄsthetikJapanische Räume beeindrucken durch karge Schlichtheit und ungewohntes Halbdunkel. Am Beispiel des Umgangs mit Farbe, Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun ichiro (1886-1965) der geniale Entwurf einer japanischen Ästhetik. Einfühlsam und originell spürt dieser vielzitierte Essay den Unterschieden zwischen östlicher und westlicher Kultur nach. Ein Muss für alle, die sich für Form und Gestaltung - nicht nur die japanische - interessieren: der Manesse-Bestseller in neuer, bibliophiler Ausstattung!«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun'ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs - im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun'ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie.Ausstattung: 1 Kalligrafie- Shop: buecher
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