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Klarinettentrio Schmuck
Sayaka Schmuck (Klarinette), Yumi Schmuck (Klarinette/Baßklarinette) und Sebastian Pigorsch (Klarinette/Bassetthorn)Das Geschwisterpaar Sayaka und Yumi Schmuck sowie Sebastian Pigorsch spannen mit ihrem Programm den Bogen mit Werken von klassischen Komponisten wie W. A. Mozart über Romantik mit Tschaikovskys Nußknacker-Suite und Dvoráks Slavischen Tänzen bis hin zur Moderne und Filmmusik.- Shop: Konzertkasse
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52. Harzburger Musiktage ? Internationale Festspiele - Eröffnungskonzert mit der NDR Radiophilharmonie
52. Harzburger Musiktage ? Internationale Festspiele Eröffnungskonzert mit der NDR Radiophilharmonie50 Jahre Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage!Die Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage begeht 2022 ihr fünfzigstes Gründungsjubiläum, welches mit einem besonderen Festivalprogramm gefeiert wird. Die NDR Radiophilharmonie unter Leitung von Erina Yashima und der Pianist Matthias Kirschnereit eröffnen die Festspiele im Lessingtheater.Die allerersten Töne der 52. Harzburger Musiktage widmet das Orchester mit einer Uraufführung dem jungen und mehrfach ausgezeichneten Komponisten Emanuel Reichert-Lübbert. Zu seinem durch das Meer inspirierten Auftragswerk »Echinodermata« möchte ihm die Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage herzlich gratulieren und unter dem Festivalmotto »VERGESST UNS MEERE NICHT« gleichzeitig in Erinnerung bringen, wie gefährdet die Meere durch die gedankenlosen Verhaltensweisen der Menschheit geworden sind. Das anschließende Mozart Klavierkonzert mit dem Ausnahmepianisten Matthias Kirschnereit sowie Dvoráks 7. Sinfonie werden dem Publikum ebenfalls ein besonderes und musikalisch mitreißendes Erlebnis bieten.Weitere Festivalinfos: www.harzburger-musiktage.deProgramm: Emanuel Reichert-Lübbert:»Echinodermata« UraufführungWolfgang Amadeus Mozart: 9. Klavierkonzert Es-Dur, KV 271 »Jeunehomme«Antonin Dvorák: 7. Sinfonie d-Moll, op. 70Foto: Nicolaj Lund- Shop: Konzertkasse
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Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann
Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann ab 44.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Musik, Noten & Musiktheorie,- Shop: hugendubel
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Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann
Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann ab 34.99 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,- Shop: hugendubel
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Romantische Stücke für Klavier und Violine Opus 75
Antonín Dvoráks Kammermusikschaffen umfasst mehr als vierzig Werke. Und dass er so rasch über die Grenzen Böhmens hinaus bekannt wurde, hat er nicht zuletzt vielen anspruchsvollen Musikliebhabern zu verdanken, die seine Werke gerne spielten. Im 19. Jahrhundert war häusliches Musizieren überall verbreitet. Auch Dvoráks Romantische Stücke für Violine und Klavier op. 75 waren zum Musizieren im privaten Kreis gedacht. Als Grundlage dieser Urtextausgabe zu op. 75 diente Dvoráks Autograph. Das Vorwort liefert viele Details zur Entstehungsgeschichte des Werks, das ursprünglich als Streichtrio konzipiert war. Als Herausgeber dieser Ausgabe konnte der Dvorák-Spezialist Milan Pospísil gewonnen werden.- Shop: buecher
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Der Liebling der Genossen, der Abgott schöner Frauen
Die Kasseler Musiker Iwan Urwalow (Klavier), Helmut Simon (Violine), Peter Gries (Viola) und Emanuel Wehse (Cello) spielen Stücke von Prinz Louis Ferdinand von Preußen und Antonin Dvorák.Unterschiedlicher könnten die Lebensläufe zweier Komponisten eines Programms auf den ersten Blick nicht sein: Prinz Louis Ferdinand von Preußen, der Neffe des großen Königs Friedrich II., und Antonin Dvorák, der Metzgerssohn aus der böhmischen Provinz. Und doch verbindet beide der Geist des Aufbruchs und der Neuerung, der das 19. Jahrhundert so entscheidend prägte. Sie stehen sozusagen für den Beginn und das Ende einer geistesgeschichtlichen und musikalischen Epoche, die wir als Romantik bezeichnen. Louis Ferdinand von Preußen, als Ludwig Christian getauft und später zum Zwecke der Unterscheidbarkeit mit einem Vetter mit dem Beinamen Ferdinand versehen, entstammte einer der führenden Dynastien im deutschsprachigen Raum und genoss selbstverständlich auch in musikalischer Hinsicht eine hervorragende Ausbildung. Mit seiner ebenfalls kompositorisch tätigen Tante Amalie in Weimar stand Louis Ferdinand zeit seines Lebens im engen persönlichen und fachlichen Austausch. Als Pianist erreichte er ein so hohes Niveau, dass der heute zwar weniger bekannte, damals aber führende Pianist und Kompositionslehrer Franz Ladislaus Dussek ihn als Schüler akzeptierte und später auch bei Uraufführungen seiner Werke mitwirkte. Noch eindrücklicher beschreibt ihn indes ein Zitat Ludwig van Beethovens wohl, der nach einer Begegnung im Jahr 1796 urteilte, der Louis Ferdinand spiele nicht wie ein Prinz oder ein König, sondern wie ein tüchtiger Pianist. Aus dem Mund des Titanen der Musikgeschichte zweifelsohne eine Art künstlerischer Ritterschlag. Auch Robert Schumann äußerte sich mehr als anerkennend über ihn als Pianisten. Louis Ferdinands berufliche Laufbahn verlief allerdings in den dynastisch geprägten Bahnen einer Militärkarriere, bei der er sich ebenfalls große Meriten und auch anhaltende Popularität im Volke erwarb, vor allem, nachdem er 1806 bei Saalfeld in einer Schlacht gegen die französische Armee fiel. Aus dem Jahr 1920 stammt das Urteil Kurt Tucholskys im Programmtitel. Der Prinz galt als Freigeist und Patriot. Im Salon der Rahel Levin kam er in Kontakt mit führenden Vertretern der Geisteswelt seiner Zeit wie den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, Friedrich Schleiermacher oder Ludwig Tieck, die damals im Vorgriff auf die spätere deutsche Nationalbewegung nach der Einigung des Römisch-deutschen Reiches gegen die Napoleonischen Eroberungsfeldzüge strebten. Die Variationen entstanden im Jahr seines frühen Todes und atmen den Geist der Wiener Klassik und Beethovens.Antonin Dvoráks Lebensweg und künstlerischer Werdegang erscheint hingegen weit weniger vorherbestimmt. Musik spielte in seinem Elternhaus nachweisbar eine Rolle, gab sein Vater Franz doch schließlich die Metzgerei und das angeschlossene Wirtshaus auf, um als Zitherspieler seinen Lebenslauf zu verdienen. Seine Liebe zur Musik führt ihn, gefördert durch Johannes Brahms und Eduard Hanslick, über die Orgel und die Bratsche an die Spitze des Musiklebens in Österreich-Ungarn. Lange Zeit stand er im Schatten von Johannes Brahms und war auch versucht, sich der Neudeutschen Schule in der Nachfolge Richard Wagner anzunähern. Vor allem für die Musiktradition seiner tschechischen Heimat setzte sich Dvorák sein ganzes Leben ein. Mit ?Die Heilige Ludmilla? schuf er das erste Oratorium der Musikgeschichte auf ein tschechischsprachiges Libretto. 1890, im Entstehungsjahr des 2. Klavierquartetts, akzeptierte er im zweiten Anlauf den Ruf einer Professur am Prager Konservatorium, wo er Komposition unterrichtete. 1892 wurde er dann Professor am National Conservatory of Music in New York - in der damaligen eurozentristischen Musikwelt nahezu eine Pioniertat. In den USA schrieb dort seine berühmte 9. Sinfonie ?Aus der Neuen Welt?, die vielen eher als eine Liebeserklärung mit Heimweh an seine böhmisch-mährische Heimat und ihre Musik gilt. Auch in seinem 2. Klavierquartett macht Dvorák Anleihen an die Musik seiner Heimat und lässt auch erkennen, dass er sich seinem Instrument, der Bratsche, sein ganzes Leben lang verbunden fühlte.- Shop: Konzertkasse
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Sonatine für Klavier und Violine G-dur op. 100
Dvoráks berühmte "Sinfonie aus der Neuen Welt" enthält Wendungen, die die Stimmung von "Indianermelodien" und Spirituals hervorrufen soll. Dazu zählen Pentatonik (Fünftonmusik) und synkopische Rhythmik. Auch in seiner Sonatine für Violine und Klavier op. 100, die er während seines ersten Amerikaaufenthalts zwischen 1892 und 1894 komponierte, blühen zarte Melodien aus dieser Klangwelt auf und machen die viersätzige Sonatine zu einem reizvollen Kammermusikwerk. Dvorák widmete das Werk seinen Kindern Otilie (15 Jahre) und Antonín (10 Jahre), so dass es auf das Können der jungen Pianistin und des kleinen Geigers abgestimmt ist. Jedoch schreibt Dvorák, "auch Große, Erwachsene, sollen sich damit unterhalten, wie sie eben können". Die sorgfältig ausgearbeitete Henle-Urtextausgabe mit einem ausführlichen Vorwort über die Quellenlage stützt sich auf das Autograph und die bei Simrock erschienene Erstausgabe.- Shop: buecher
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Immer Ärger mit dem Cello
Liebeserklärung eines irrenden Waldhornisten an die streichenden Kollegen.Wenn Klaus Wallendorf zum Waldhorn greift, schmilzt die Zuhörerschaft dahin - greift er zur Feder, liegt sie ihm schmunzelnd zu Füßen. Kein Wunder, dass er zum Würdigungsexperten der Philharmoniker wurde, denn wenn er laudatiert, dann klingt es ungefähr so: »Als ich im Sommer 1970 die Untiefen der Notenmeere mit Taktstock und Hornmundstück durchschnorchelte, waren die 12 Cellisten als Ensemble noch ungegründet. Das Cello aber war in seiner Entwicklungsgeschichte auf einem technischen Höhepunkt angelangt. Rostropowitschs Einspielung von Dvoráks Cellokonzert war zum Niederknien, und Evelyn schwärmte mir - in den kurzen Pausen des Schnürlregens - bei geöffneter Dachluke und himmelweit aufgedrehter Stereoanlage von der neuartigen Spieltechnik vor, deren äußerliches Merkmal die fast liegende Position des Instrumentes war. Sie erklärte mir die kleine Welt des großen Stachels, den Frosch, die Schnecke, dieZarge, die Bogenbehaarung, die Saitenbespannung, die historische Entwicklung des Cellos und die Abwicklung von Versicherungsschäden im Tourneebetrieb, während ich mich im Gegenzug durch die Erläuterung und Anwendung des eben erst erlernten Lippentrillers nützlich machte.« Schon in jungen Jahren entflammte Wallendorf in Liebe zu einer Cellistin, und wenn sich auch die Liebe - und die Frau - inzwischen verflüchtigt haben - eine tiefe Zuneigung zum Instrument an sich ist geblieben. So ist ihm das sich anbahnende 40-jährige Bestehen der »12 Cellisten« willkommener Anlass, dem Cello im Allgemeinen und den 12 Cellisten im Besonderen ein Buch zu widmen - und mit ihnen allen Cellospielern und -liebhabern dieses Erdenrunds.- Shop: buecher
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Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann
Antonín Dvoráks sinfonische Dichtungen dargestellt an Die Mittagshexe und Der Wassermann - 1. Auflage: ab 34.99 €- Shop: ebook.de
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Authentic
Stephan Schmidt (Gitarre) // Authentisch: das sind die jungen Musiker des in Basel ansässigen Kammerorchesters I TEMPI mit jeder Note, die sie spielen. Auf ihrer ersten GENUIN-CD demonstrieren die jungen Virtuosen unter Leitung von Gevorg Gharabekyan lustvoll, wie man die Trennung zwischen barocken und modernen Klangkörpern aufheben kann. Elgars und Dvoráks Streicherserenaden werden fein gesponnen und genussvoll zelebriert.- Shop: odax
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