16 Results for : glanzrollen

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    Erscheinungsdatum: 22.11.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Charlotte Wolter in ihren Glanzrollen, Titelzusatz: In vierzig Bildern nach Photographien von Dr. Székely, Autor: Engel, Emil M., Verlag: hansebooks, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geisteswissenschaften allgemein, Seiten: 92, Informationen: Paperback, Gewicht: 153 gr, Verkäufer: averdo
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    Zum 70. Geburtstag legt der Großmeister des politischen Kabaretts seine Autobiografie vor. Ein privates und politisches Kaleidoskop voller Geschichten und Anekdoten. Ein erhellender und gar nicht leiser Blick zurück. So doof, wie wir manchmal scheinen, sind wir vielleicht gar nicht. Oder doch? Thomas Freitag, Schauspieler, Kabarettist, Autor, hat sich als glänzender Unterhalter, scharfsinniger Parodist und Beobachter des alltäglichen Wahnsinns bei Hunderten von Auftritten ein imponierend großes Publikum erspielt. Und dies nicht nur in seinen Glanzrollen als Willy Brandt, F.J. Strauß, Helmut Kohl oder Marcel Reich-Ranicki. Jetzt, am Vorabend seines 70. Geburtstags, blickt er staunend auf sein Leben zurück: auf eine Kindheit in der deutschen Provinz, auf erste Erfolge als Schauspieler, die Sternstunden des Fernsehens, Kollegen und die Zukunft unserer Gesellschaft.
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    Der ehem. Postassistent Schlusnus debütierte 1915 in Hamburg, noch verwundet vom Frontdienst, als Heerrufer in Lohengrin. Ab 1917-44 war er an der Berliner Staatsoper tätig, wo er zum herausragenden Verdi-Interpreten avancierte (u.a. sang er 1932 in der Premiere der Siz. Vesper). Glanzrollen waren Rigoletto und Germont in La traviata, aber auch Wolfram (Tannhäuser). Parallel dazu war er ein passionierter Liedsänger (er gab mehr als 2'000 Liederabende).
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    Der ehem. Postassistent Schlusnus debütierte 1915 in Hamburg, noch verwundet vom Frontdienst, als Heerrufer in Lohengrin. Ab 1917-44 war er an der Berliner Staatsoper tätig, wo er zum herausragenden Verdi-Interpreten avancierte (u.a. sang er 1932 in der Premiere der Siz. Vesper). Glanzrollen waren Rigoletto und Germont in La traviata, aber auch Wolfram (Tannhäuser). Parallel dazu war er ein passionierter Liedsänger (er gab mehr als 2'000 Liederabende).
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    Der ehem. Postassistent Schlusnus debütierte 1915 in Hamburg, noch verwundet vom Frontdienst, als Heerrufer in Lohengrin. Ab 1917-44 war er an der Berliner Staatsoper tätig, wo er zum herausragenden Verdi-Interpreten avancierte (u.a. sang er 1932 in der Premiere der Siz. Vesper). Glanzrollen waren Rigoletto und Germont in La traviata, aber auch Wolfram (Tannhäuser). Parallel dazu war er ein passionierter Liedsänger (er gab mehr als 2'000 Liederabende).
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    Maksakova debütierte schon 1919 am Opernhaus ihrer Geburtsstadt Astrachan als Olga (Eugen Onegin), 1923-53 sang sie am Moskauer Bolschoi-Theater (Debüt als Amneris in Aida) und entwickelte sich zu einer der führenden Künstlerinnen des Ensembles, mit regelmäßigen Gastspielen in Leningrad, Kiev und Odessa, aber auch in Polen (als Tosca). Ihre Glanzrollen waren Marina (Boris Godunov), Marfa (Chowanshtchina) und als Carmen.
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    außerdem: Bizet // Budapest Philharmonic Orchestra & Chorus of the State Opera - Niksa Bareza (Dir) // Aufn. Mai 1995 // Der amerik. Tenor Kalt debütierte 1987 als Faust in Mefistofele an der NY City Opera und gelangte schnell an die gr. europ. Häuser. Sein weites Repertoire reichte von Wagner (Erik, Siegmund) über R. Strauss (Bacchus, Apollo) bis zu Verdi und Puccini. Glanzrollen waren der Kalaf und Otello. Doch bereits Ende der 90er J. musste er krankh.halber seine Karriere beenden.
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    Edelmann debütierte 1937 in Gera als Figaro, 1947 als Eremit in Webers Freischütz an der Volksoper Wien und wurde Mitglied der Staatsoper. Seine Glanzrollen waren der Ochs auf Lerchenau im Rosenkavalier sowie seine Lieblingspartie: der Hans Sachs in den Meistersingern. Sein großer Durchbruch erfolgte 1950, als er unter Clemens Krauss seinen ersten Falstaff sang. In den USA, vor allem an der Metropolitan, deren Mitglied er 18 Jahre lang war, wurde er sehr erfolgreich.
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    Schorr debütierte 1912 mit gr. Erfolg als Wotan in Graz. Äußerlich von imponierender Statur, überraschte Schorr besonders mit seiner voluminösen Stimme mit schönem Timbre. Nach versch. Stationen in Europa (1916-18 Prag, 1918-23 Köln, 1923-31 Unter den Linden Berlin, 1929-36 Wien, 1924-33 Covent Garden) wurde ab 1924 Amerika und speziell die Met Schorrs künstler. Zentrum. Glanzrollen waren neben den großen Wagner-Partien v.a. Scarpia, Escamillo, Sebastiano und Pizzaro.
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    Jokl sang ab 1917 in Frankfurt, Darmstadt, Berlin und München vorw. Koloratursopran-Partien, wurde jedoch ab 1933 als Jüdin zunehmend von der Bühne verbannt. Nach der Emigration in die USA 1936 konnte sie kaum mehr auftreten. Im selben Stimmfach war M. Gerhardt 1923-39 an der Wiener Staatsoper engagiert. Ihre Glanzrollen waren Donizettis Lucia, Mozarts Konstanze und Königin der Nacht, Verdis Gilda, Strauss' Sophie, Zerbinetta und Fiakermilli, sie übernahm aber auch lyr. Partien.
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