14 Results for : hardbop

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    HALAU|LAZY BONES|HARDBOP|GIDDY|COOL & NERVY
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    Donnerstag, 7. April 2022, 20 UhrHaus für Familien / CampusPhilipp Schiepek Quartett (Deutschland)Philipp Schiepek, Gitarre | Moritz Stahl, Tenorsaxophon | Henning Sieverts, Bass | Bastian Jütte, Schlagzeug?Golem Dance? Der Gitarrist Philipp Schiepek, bewegt sich mit seinen musikalischen Projekten zwischen Hardbop, Modern Jazz und Avantgarde. Er gastierte bereits u. a. beim ?Jazzfest Bonn?, im ?King´s Place? London?, der ?Unterfahrt? in München oder als Solist mit Symphonieorchester. Von 2016 bis 2018 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters und tourte mit diesem durch Europa bis nach Marokko und Indien. Als mehrfacher Preisträger (u. a. ?Kulturwettbewerb Gasteig 2018? und LAG-Jazzpreis) spielte und arbeitete Philipp Schiepek bereits mit Jazzgrößen wie etwa Richie Beirach, Klaus Doldinger, Manfred Schoof und Emil Mangelsdorff.2018 erschien sein Album ?Golem Dance?, aufgenommen mit dem kanadischen Saxophonisten Seamus Blake. Dessen Part übernimmt im heutigen Konzert Moritz Stahl, der nach Stationen im Landes-Jugendjazzorchester Bayern und dem Bundesjazzorchester ein Jazz- und Kompositionsstudium in München aufnahm. Er wurde mit dem Kurt-Maas-Jazz-Award sowie dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und leitet auch ein eigenes Quartett; darüber hinaus ist seine enorme stilistische Bandbreite von traditionellem Jazz bis hin zu zeitgenössischen Strömungen in zahlreichen weiteren Projekten und Ensembles zu hören (z. B. Ark Noir, Fiona Grond Interspaces, Hannah Weiss Group, Zhitong Xu).In Zusammenarbeit mit dem Kultursekretariat NRW Gütersloh. Mit freundlicher Unterstützung durch die Stadtwerke Kempen.
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    Ende der 90er Jahre erschien die CD ?In the Park? des Norbert Emminger Quintetts, in der Frontline neben Emminger der Trompeter Jürgen Hahn.15 Jahre später kommen sie mit einem gemeinsamen Projekt zurück, eindrucksvoll dokumentiert auf der CD ?Emminger/Hahn- Reunion?, und spielen seitdem erfolgreich in ganz Deutschland.Als Spieler und Komponisten gereift präsentieren sie ihre Musik mit enormer Spielfreude, energiegeladen, sensibel und dabei immer unterhaltsam.Die Kompositionen von Norbert und Jürgen spannen den Bogen von Swing über Latin bis zu funkigen Stücken und New Orleans Second Line Grooves. Besetzung:Norbert Emminger- BariJürgen Hahn- tp, flghBernhard Pichl- PianoRudi Engel - bassFlorian Kettler- dr
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    Hinter dem TORSTEN ZWINGENBERGER 4TET verbirgt sich ein Quartett, zu dem sich vier exquisite Berliner Jazzmusiker zusammengefunden haben.Zwingenberger, der Meister am Schlagzeug ist sowohl im Jazz als auch im Swing zuhause. Bekannt geworden ist er außerdem als Blues- und Boogie-Woogie-Begleiter. Die Prämisse ?It must schwing? des vor den Nazis nach New York geflohenen deutschen Gründers des berühmten Jazzplattenlabels Blue Note, Alfred Lion, ist auch das Motto der Band. Gespielt wird moderner Swing, Hardbop, Cooljazz oder auch mal brasilianisches und funkiger Souljazz in einer Mischung aus American Songbook Titeln und Eigenkompositionen der Bandmusiker.Patrick Braun studierte Saxophon in Berlin an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? und ist seitdem in vielen verschiedenen Formationen tätig. Neben seiner vielfältigen Studio- und Theatertätigkeit zählen zu den Bands in denen Patrick Braun spielt u. a. die ?Toughest Tenors?, die ?Jive Sharks?, das ?Berlin Jazz Orchestra?, ?Potsa Lotsa?, die ?Berlin Hot Jazz Band? , ?Kind of Dukish? oder auch ?Blue Ribbon?. Ausserdem arbeitete Patrick Braun auch mit Künstlern wie den New York Voices, Ruth Hohmann, Ack van Rooyen, Dieter Hallervorden, Manfred Krug, Niels von der Leyen, Patti Austin, Paul Kuhn, Hugo Strasser, Jiggs Whigham, Bill Ramsey, Gitte Henning, Joja Wendt, u.a. zusammenPianist Kenneth Berkel (geb. 1996) begann im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierspiel. Nach einer zunächst klassischen Ausbildung begeisterte er sich bereits mit 10 Jahren für den Jazz und lernte die Grundlagen der Improvisation kennen. Seit Oktober 2015 studiert Kenneth Berkel am renommierten Berliner Jazz-Institut bei Professor Wolfgang Köhler und Tino Derado. Kenneth Berkel spielt in zahlreichen Bands, wie dem ?Kick?n Quartet? und den ?Savoy Satellites?. Mehrmals trat er auch mit der Big Band der Deutschen Oper (Leitung: Manfred Honetschläger) auf. Außerdem spielte er in den Landesjugendjazzorchestern der Länder Brandenburg (Leitung: Jiggs Whigham), Hamburg (Leitung: Lars Seniuk) und Berlin und nahm an Wettbewerben wie ?Jugend musiziert? und ?Jugend jazzt? teil. Konzertreisen führten ihn bereits quer durch Deutschland, sowie nach Italien, in die Schweiz und die Niederlande.Bassist Carmelo Leotta ist seit 1999 professioneller Musiker. Er debütierte mit dem elektronischen Bass in einigen Bluesbands, mit welchen er auf den ersten Bluesfestivals Italien spielte. Zeitgleich widmet er sich immer mehr dem Kontrabass, durch dessen Spiel er sein Verständnis der Sprache des Jazz immer weiter vertieft. Von 2005 spielt er mit Bobby Durham?s Trio mit Massimo Faraó am Klavier bis zum Tod Durhams im Jahre 2008. Auch danach ist Carmelo Leotta weiter in der italienischen Jazzszene aktiv und geht mit wichtigen amerikanischen Musikern, wie Archie Shepp, Benny Golson, Jimmy Cobb, Mickey Roker, Michele Hendricks und anderen auf Tour. Parallel dazu komponiert und arrangiert er und produziert Alben mit kleineren Bands genauso wie mit Sextetten oder Big Bands. Als Arrangeur kollaboriert er von 2006 bis 2008 mit einigen Theatern Norditaliens, mit verschiedenen Big Bands, und mit der ?Unity Music LLC? (California, USA). Auch musikalisch intensiviert er sein Schaffen: als Assistent vieler Musiker, wie Buster Williams. Dazu lehrt er sowohl als Privatlehrer als auch an verschiedenen Musikschulen. Seit 2014 lebt Carmelo Leotta in Berlin, wo er von Anfang an in zahlreiche Musikprojekte involviert ist.Der in Berlin lebende Schlagzeuger Torsten Zwingenberger zählt zu den umtriebigsten Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene. Über hundert Konzerte im Jahr, internationale Tourneen und zahlreiche Projekte als Bandleader sowie als Sidemanmstehen auf seiner Agenda. Darüber hinaus hat er mit ?Drumming 5.1? eine aufsehenerregendem Schlagzeugtechnik entwickelt, für die er das klassische Drumset um vielfältige Perkussionsinstrumente erweitert und mit innovativen Schlagtechniken bespielt. Wie variabel die Klangkörper für unterschiedliche musikalische Atmosphären eingesetzt werden können, zeigt Torsten Zwingenberger am liebsten live und in direkten Kontakt zum Publikum.
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    The time when jazz became funky In der Style-Series stellen wir Ihnen die wichtigsten Stücke und Künstler einer Jazz-Stilrichtung vor. Diese Doppel-CD beschäftigt sich mit HARDBOP, der infolge einer stärkeren Betonung afroamerikanischen Roots (Blues, Gospel) in den 50er Jahren entstand, und damit die funky-Spielweise einführte. So finden sich auf den zwei CDs, 24 Titel von Cannonball Adderley, Bobby Timmons, Lee Morgan, Horace Silver, John Coltrane, Miles Davis, und vielen mehr! Alle Songs w
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    Der Pianist und dreifache Grammy-Gewinner Ramsey Lewis gehört mit seinen Stücken "The In Crowd", "Hang On Sloopy" und "Wade In The Water" zu den wenigen Jazz Musikern, die Pop-Hits landen konnten. 1930 in Chicago geboren, lernte er schon im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen und begann seine Karriere als Fünfzehnjähriger in der Band "The Cleffs". Sein Werdegang erinnert in vielem dem seines nur fünf Jahre älteren Kollegen Ahmad Jamal, der seit 1950 in Chicago begonnen hatte sich einen Namen zu machen und sich ganz früh auf sein eigenes Trio stützte, anstatt in vielen Bands den Klavierstuhl zu besetzen. Dementsprechend gibt es von beiden Musikern nur sehr wenige Aufnahmen als Sideman. Aus den "Cleffs" spaltete sich Lewis erstes Trio ab mit Isaac "Redd" Holt am Schlagzeug und Eldee Young am Bass, das bis 1966 zusammenbleiben sollte. Gleich mit ihrem Debüt "Ramsey Lewis and his Gentle-men of Swing" hatten sie ihre Erfolgsformel gefunden und die bestand in einem bodenständigeren Ansatz mit starken Blues und Soul Elementen im Gegensatz zum intellektuelleren Ahmad Jamal. Gelegentlich wurde das Trio von Streichern und Bläsern unterstützt, um die kontinuierliche Plattenproduktion des Trios abwechslungsreicher zu gestalten. Aber auch die wenigen Sideman-Aufnahmen von Lewis zeigen, dass er ein großes Talent am Klavier war, egal in welchem Kontext. Mit dem Vibraphonisten Lem Winchester gab es einen interessanten Sound-Vergleich zum Modern Jazz Quartet in der gleichen Besetzung. Auch die sehr rare Aufnahme im Projekt des Ellington-Bassisten Jimmy Woode ist ein echtes Juwel. Dass die Sängerin Lorez Alexandria den großen Durchbruch nie schaffte, bleibt ein ewiges Rätsel, denn ihre Produktion mit Ramsey Lewis kann man heute noch mit großer Freude anhören. Als versierter Hardbop-Pianist glänzt Lewis in der hochkarätig besetzten Band von Schlagzeug-Gigant Max Roach. Auch wenn sich Lewis später seine Musik kommerzieller ausrichtete, genießt er heute noch eine große Popularität, auch als Radio Moderator.
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    "Weiblicher Till Brönner" wurde sie schon genannt. Kunststück, denn sie spielt Trompete und singt, und kann es auch in Sachen Charme und Lässigkeit mit dem berühmten deutschen Jazzer aufnehmen.Von Andrea Motis' unschuldigem Blick auf dem Coverfoto von "Emotional Dance" sollte man sich nicht täuschen lassen: Die 21-jährige Katalonin versteht es, so überzeugend zu swingen, als wäre sie schon Jahrzehnte im Jazzgeschäft. Zu ihren Fans zählt Quincy Jones, der Andrea auf einem Festival hörte und so begeistert war, dass er sie umgehend zu sich auf die Bühne holte.Auf ihrem ersten Soloalbum für das legendäre Impulse-Label lädt Andrea Motis nun zu einem "Emotional Dance" ein. Dabei beeindruckt sie nicht nur als Sängerin und Trompeterin, sondern auch mit fünf erstaunlich reifen Eigenkompositionen, darunter die entspannte Bossa Nova "Matilda" und die flotte Hardbop-Nummer "Save The Orangutan".
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    Auch Pianist George Cables hat sein Leben lang die Intensität des Bebop & Hardbop, sowie des Modalen Jazz erlebt, war lange Zeit mit Art Blakey oder Sonny Rollins unterwegs und hatte in den 70ern viele Aufführungen mit West Coast Bands mit z.B. Bobby Hutcherson, Joe Henderson, Art Pepper, Woody Shaw u.v.a.
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    Seit Beginn seiner Karriere wurde Kenny Burrell stets als Bebop und Hardbop Jazzer bezeichnet. Einige seiner frühen Aufnahmen dürften sein einzigartiges Spill stilsicher beschrieben haben, aber Burrell ist mehr als typisches Bop Spiel. Er vermittelt mit seinen melodischen Bögen stets eine Eleganz im Spiel, die er besonders bei dieser Live Aufnahme im Dizzy's Club Jazz at Lincoln Center mit einem tollen Line Up unter Beweis stellt.
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    Brasilien zählt zu den führenden Musiknationen der Gegenwart und Milton Nascimento zu den originellsten Komponisten des Landes. Sein musikalisches Schaffen ist eine Mischung unterschiedlichster Kulturen, sein Werk steckt voller Kontraste. Er ist mit afrikanischen und europäischen Einflüssen aufgewachsen. Sie sind in seiner Musik ebenso wiederzufinden wie die Sound-Schöpfungen, die man gemeinhin mit seiner Heimat verbindet: Samba, Bossa Nova und Toadas. In den Belmondo-Brüdern hat Nascimento jetzt geistesverwandte Querdenker gefunden, sie sind wie er niemals auszurechnen. Die Karriere der französischen Instrumentalisten, die Arbeiten mit so unterschiedlichen Leuten wie Miles-Davis-Intimus Gil Evans, Filmkomponist Michel Legrand, Jazzviolinist Stéphane Grappelli und Elektroniktüftler DJ Frédéric Galliano umfasst, verlief bisher stets unvorhersehbar. 1993 gründeten Stéphane (Trompete, Flügelhorn) und Lionel (Saxophon, Klarinette, Flöte) ein Hardbop-Quintett, ein Jahr später begleiteten sie Dee Dee Bridgewater auf der Bühne und im Studio (”Love And Peace: A Tribute To Horace Silver”). Milton Nascimento: Vocals, Guitar / Stephane Belmondo: Trumpet, Bugle / Lionel Belmondo: Saxophone, Clarinet / Eric Legnini: Piano / André Ceccarelli: Drums
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