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    Erscheinungsdatum: 27.09.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Prayers of the household, for morning or evening, Autor: Langdon, Hevert B., Verlag: hansebooks, Sprache: Englisch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 96, Informationen: Paperback, Gewicht: 146 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 27.09.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Prayers of the household, for morning or evening, Autor: Langdon, Hevert B., Verlag: hansebooks, Sprache: Englisch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 96, Informationen: Paperback, Gewicht: 146 gr, Verkäufer: averdo
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. NeuroBalance Hevert® Die Stoffe in NeuroBalance Hevert tragen zu einer normalen Funktion wichtiger Systeme und Körperfunktionen bei, die die Stressresilienz unterstützen. Zutaten: Magnesiumcitrat, Hydroxypropylcellulose, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Zinkgluconat, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, D-Biotin, Natriumselenit. Zusammensetzung pro Kapsel Biotin 200 µg Magnesium 65 mg Selen 100 µg Zink 6,5 mg Verzehrempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren schlucken 1 Kapsel täglich mit ausreichend Flüssigkeit. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 60 Kapseln Herstellerdaten: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 D-55569 Nussbaum
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    [youtube:NbMOjjcvo78] Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Rasche Symptomlinderung Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Die rasche Symptomlinderung durch Sinusitis Hevert SL wurde klinisch bestätigt. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft rasch, Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland
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    [youtube:6ySXOL_8MBs] Digesto Hevert Verdauungstropfen – Der Magen-Darm-Experte für die Haus- und Reiseapotheke Digesto Hevert Verdauungstropfen Regulieren das Darmmilieu Lindern Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Verstopfung Beseitigen Völlegefühl Helfen bei Blähungen Verbessern die Nahrungsmittelverträglichkeit Unterstützen die Verdauungsleistung (z.B. bei fettreicher Nahrung) Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Digesto Hevert Verdauungstropfen auf einen Blick: Breites Wirkspektrum Tropfengenau und individuell dosierbar Einfache Einnahme mit der Verschlusskappe – auch unterwegs Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Mit chemischen Präparaten kombinierbar In 2 Packungsgrößen erhältlich (30 und 100 ml) Wie entstehen eigentlich Verdauungsstörungen? Völlegefühl oder Blähungen beeinträchtigen die Lebensqualität oft enorm. Denn bei bestimmten Nahrungsmitteln sind Blähungen vorprogrammiert – und dass man sich nach Gänsebraten und Co. nicht 'leicht wie eine Feder“ fühlt, liegt auf der Hand. Leidet man allerdings häufig und ohne erkennbaren Grund an Verdauungsbeschwerden wie Blähbauch, Völlegefühl, Aufstoßen, Verstopfung oder Durchfall, kann das ein Hinweis auf eine unzureichende Funktion der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) sein. Die Beschwerden sind vorhanden, auch wenn sich durch eine ärztliche Untersuchung keine fassbare Erkrankung nachweisen lässt. Und wie helfen Ihnen dann Digesto Hevert Verdauungstropfen? Digesto Hevert Verdauungstropfen regeln das Zusammenspiel von Magen, Dünndarm, Leber und Galle und stärken die Verdauungsfunktion der Bauchspeicheldrüse. Die Neigung zu Blähungen wird reduziert. Durch Aktivierung des Stoffwechsels wird die Nahrung besser verwertet und die Verdauung angeregt. Digesto Hevert Verdauungstropfen können auch eingesetzt werden, wenn die Beschwerden nur gelegentlich, etwa beim Genuss bestimmter Speisen, auftreten. Natürlich für ein gutes Bauchgefühl! Die bewährten Wirkstoffe von Digesto Hevert Verdauungstropfen lindern Beschwerden, die aufgrund einer Verdauungsschwäche auftreten, auf natürliche Weise. Eichhornia (Wasserhyazinthe) wirkt gegen Blähungen und unterstützt insbesondere die Funktion der Bauchspeicheldrüse. Okoubaka (westafrikanischer Urwaldbaum) wirkt entgiftend, hilft bei Lebensmittelintoleranz und -vergiftung (zum Beispiel auf Reisen), verbessert die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln und hilft bei Brechdurchfall. Quassia amara (Bitterholzbaum) ist ein bewährtes Mittel bei Störungen im Leber-Galle-Trakt und fördert die Sekretion der Verdauungsenzyme des Magens. Taraxacum (Löwenzahn) fördert die Verdauungsleistung, regt den Fettstoffwechsel sowie die Galleproduktion an und aktiviert den Ausscheidungsstoffwechsel von Leber und Niere. Digesto Hevert Verdauungstropfen. Pflanzenkraft für die Reiseapotheke Zu den häufigsten Erkrankungen im Urlaub gehören Magen-Darm-Beschwerden. Digesto Hevert Verdauungstropfen sind vielseitig einsetzbar bei Verdauungsbeschwerden und sollten deshalb in der Reiseapotheke nicht fehlen. Es ist Urlaubszeit und damit eigentlich Zeit für Entspannung. In vielen Fällen ist dem aber nicht so. Laut einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse DAK war 2018 der Magen-Darm-Infekt neben der klassischen Erkältung eine der häufigsten Erkrankungen im Urlaub. Hohe Temperaturen am Reiseziel, exotische Lebensmittel, mangelnde Hygiene, unregelmäßige Mahlzeiten, fettiges und üppiges Essen – all das kann Magen und Darm schwer zu schaffen machen. Die vier pflanzlichen Wirkstoffe in Digesto Hevert Verdauungstropfen lindern Magen- Darm-Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Verstopfung. Der Gallenfluss wird angeregt, Druck und Schmerzen im Oberbauch gelindert. Der bewährte Wirkstoff Okoubaka verbessert zudem die Nahrungsmittelverträglichkeit. Die Tropfen sind gut verträglich und mit chemischen Medikamenten kombinierbar. Der Darm – das Zuhause des Immunsystems Stress im Alltag führt auch zu Stress für die Verdauung! Der Darm ist ein sehr großer Kontaktbereich für endogene und exogene Einflüsse, also auch für oxidativen Stress. Deshalb sind im Darm auch 70-80 % aller Immunzellen lokalisiert. Das darmassoziierte Immunsystem bildet zusammen mit der Schleimhaut und der bakteriellen Flora die schützende Darmbarriere. Damit die Darmbarriere ihre Schutzfunktion wieder ausüben kann , sind u. a. folgende Faktoren wichtig: Reduktion von oxidativem Stress zum Beispiel durch Antioxidantien (Vitamin E Hevert 200 IE) Stärkung der Stressresilienz durch Calmvalera Tabletten und Vitamin B Komplex forte Hevert Stärkung des Immunsystems zum Beispiel durch Vitamin D3 Hevert Stärkung der Verdauungsleistung zum Beispiel durch Digesto Hevert Verdauungstropfen Digesto Hevert Verdauungstropfen helfen, denn sie regulieren das Darmmilieu, so dass sich Bakterien wieder besser ansiedeln können lindern Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Verstopfung unterstützen die Verdauungsleistung vor allem bei fettreicher Nahrung verbessern mit Okoubaka die Nahrungsmittelverträglichkeit Bitter im Mund macht den Magen gesund Bittere Obst- und Gemüsesorten sind oft unbeliebt, doch viele Bitterstoffe, mit denen sich Pflanzen vor Fressfeinden schützen, sind für unsere Gesundheit sehr wertvoll. Nicht umsonst haben bitter schmeckende Pflanzen in der Naturheilkunde eine lange Tradition. Sie helfen unserer Verdauung auf die Sprünge, regulieren den Appetit und tun der Leber gut. Alte Kräuterbücher bescheinigen bitteren Heilpflanzen eine Wirkung gegen zahlreiche Krankheiten und Beschwerden. Wie man heute weiß, gibt es in fast allen Organsystemen Bitterrezeptoren. Diese Erkenntnis steigerte das Interesse der Wissenschaft an den Bitterstoffen und ihrer Bedeutung etwa für das Immunsystem und die Therapie von Atemwegserkrankungen. Erfolgreich eingesetzt und positiv bewertet gilt ihre Wirkung bei Magen-, Darm- und Gallenbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Völlegefühl und Blähungen) sowie bei Appetitlosigkeit. Da der Begriff 'Bitterstoffe“ eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe in sich vereint, ist Bitterstoff auch in puncto Wirkung nicht gleich Bitterstoff. In Digesto Hevert Verdauungstropfen werden deshalb mehrere bitterstoffhaltige Heilpflanzen kombiniert, die auf unterschiedliche Bereiche der Verdauung einwirken. Digesto Hevert Verdauungstropfen enthalten pro 10 g: Wirkstoffe Eichhornia D1 2,94 g Okoubaka D2 1,95 g Quassia amara Urtinktur 0,49 g Taraxacum D1 2,57 g Hilfsstoffe Ethanol 43% (m/m) Enthält 60 Vol.-% Alkohol Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Verdauungsschwäche. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3- bis 4-mal täglich 30 Tropfen nach dem Essen ein, in akuten Fällen höchstens 6-mal täglich 30 Tropfen. Die Dosierung bei Kindern von 6 bis 12 Jahren erfolgt nach Anweisung des homöopathischen Arztes, jedoch höchstens 4-mal täglich 20 Tropfen. Die Tropfen sollten vorzugsweise verdünnt in einem Glas Wasser, Fruchtsaft oder einer Tasse Tee eingenommen werden. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Die angegebenen Dosierungen dürfen aus Gründen der Arzneimittelsicherheit nicht überschritten werden. Dauer der Anwendung Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne medizinischen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Digesto Hevert Verdauungstropfen nicht einnehmen? Digesto Hevert Verdauungstropfen dürfen bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Kinder Geben Sie Digesto Hevert Verdauungstropfen Kindern zwischen 6 und 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen In seltenen Fällen können aufgrund des Inhaltsstoffs Eichhornia Durchfälle auftreten. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 D-55569 Nussbaum
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    [youtube:NbMOjjcvo78] Sinusitis Hevert SL hilft auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen Erkältet? Nase zu? Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen Entzündungshemmend Abschwellend Schleimlösend Gut verträglich Sinusitis Hevert SL Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Sinusitis Hevert SL auf einen Blick: Natürliche Wirkung Breites Wirkspektrum durch elf naturheilkundliche Inhaltsstoffe Unterstützt die Infektabwehr Lindert Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz Für Säuglinge und Kinder geeignet Rasche Symptomlinderung Für Schwangere und Stillende geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt) Gut magenverträglich, da ohne ätherische Öle Mit Antibiotika kombinierbar Erstattungsfähig bis 12 Jahre Einfache Einnahme – die Tabletten zergehen im Mund In 3 Packungsgrößen erhältlich (40, 100 und 300 Tabletten) Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Wirkstoffe unterstützt Sinusitis Hevert SL die Infektabwehr und hilft schonend und auf natürliche Weise bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Zudem lindert das naturheilkundliche Arzneimittel Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da das Präparat keine ätherischen Öle enthält. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Die rasche Symptomlinderung durch Sinusitis Hevert SL wurde klinisch bestätigt. Umfassende Wirkung bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes Sinusitis Hevert SL unterstützt die Infektabwehr mit elf sorgfältig aufeinander abgestimmten naturheilkundlichen Arzneistoffen. Es wirkt auf natürliche Weise bei Infekten, von akutem Schnupfen bis hin zu chronischer Sinusitis. Apis mellifica wirkt antiallergisch und schleimhautabschwellend, besonders im Rachen Baptisia steigert die Abwehrkräfte, wirkt gegen das allgemeine Erkältungsgefühl und gegen begleitende Kopfschmerzen Cinnabaris lindert Stockschnupfen und wirkt dem Druckgefühl auf der Nasenwurzel entgegen Echinacea steigert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die weißen Blutkörperchen, die Viren und Bakterien unschädlich machen Hepar sulfuris bekämpft Entzündungen der oberen Atemwege, besonders eitrige Infekte im Bereich der Nebenhöhlen und des Rachenraumes Kalium bichromicum wird häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen und Erkältungen angewendet Lachesis hat sich in der naturheilkundlichen Therapie besonders bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege bewährt Luffa operculata löst zähen Schleim und wirkt bei Heuschnupfen antiallergisch. Außerdem normalisiert Luffa die Durchblutung der Nasenschleimhäute, die sich dadurch besser regenerieren können Mercurius bijodatus hilft bei eitrigen Prozessen und lindert hartnäckige Entzündungen der Nasennebenhöhlen Silicea findet Anwendung bei Erkältungen und grippalen Infekten und lindert dabei vor allem den lästigen Schnupfen Spongia lindert Nies- und Hustenreiz und hat sich besonders bei akuten Entzündungen der Atemwege bewährt Wie entsteht eine Erkältung? Die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien dienen in erster Linie dem Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Durch Niesen und Husten entledigt sich der Körper der Viren und Bakterien. Weiterhin wehren von der Nasenschleimhaut gebildete Stoffe die Eindringlinge ab. Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Als Anzeichen gelten eine entzündete sowie verstopfte Nase, Schnupfen, schmerzhafter Kopfdruck, Schluckbeschwerden oder ein vermindertes Hörvermögen. Oftmals kommen weitere Krankheitssymptome hinzu, wie zum Beispiel Fieber, Gliederschmerzen oder Bindehautentzündung der Augen. Rechtzeitige Behandlung kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Wichtig ist auch das konsequente Ausheilen der akuten Entzündung, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft rasch, Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Befreit durch die Heuschnupfen-Zeit! Tipp: Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Allergischer Schnupfen kann das Leben stark beeinträchtigen. Haben Sie auch Probleme mit allergisch bedingtem Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen? Dann eignet sich Contrallergia Hevert. Das naturheilkundliche Arzneimittel lindert allergischen Schnupfen auf natürliche Weise. Contrallergia Hevert gibt es als Tropfen und Tabletten. Besonders ratsam ist die Einnahme von Sinusitis Hevert SL für Menschen mit Akuter oder chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Schnupfen Entzündungen der oberen Atemwege Rachenentzündung Wiederkehrenden Infekten Sinusitis Hevert SL gibt es auch als Familienpackung mit 300 Tabletten Sinusitis Hevert SL enthält pro Tablette: Wirkstoffe Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Hilfsstoffe Lactose-Monohydrat Magnesiumstearat Maisstärke Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen ½-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Dauer der Anwendung Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Sinusitis Hevert SL nicht einnehmen? Sinusitis Hevert SL darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Wie bei allen Arzneimitteln kann die Wirkung durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für homöopathische Arzneimittel. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, holen Sie medizinischen Rat ein. Nebenwirkungen Nach Einnahme können verstärkt Speichelfluss sowie in Einzelfällen Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu Haltbarkeit und Aufbewahrung Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und Umkarton angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. Nicht über 25 °C lagern! Arzneimittel: Stets vor Kindern geschützt aufbewahren! Pharmazeutischer Unternehmer Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / Deutschland
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