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    WAS IST Lidocain 0,5% Ampulle 2 ML UND Wofür Wird ES Angewendet? Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ) Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien angewendet. WIE IST Lidocain 0,5% Ampulle 2 ML Anzuwenden? Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird in die Haut (intrakutan) eingespritzt. Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H2O appliziert werden. Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Die empfohlene Dosis beträgt für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 4 ml (entsprechend 20 mg Lidocainhydrochlorid) pro Quaddel. Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweißbindung (z. B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwangerschaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn, durch Blutübersäuerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt. Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid-Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird eine verminderte Stoffwechselleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von Lokalanästhetika. In diesen Fällen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstärkt auf die Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Dosen muss mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml angewendet haben, als Sie sollten. a) Symptome einer Überdosierung Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als zentrales Nervenstimulans, in hohen schädigenden Dosisbereichen kommt es zu Dämpfung der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in 2 Phasen: Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden generalisierten Krampfanfalls. Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemdepression und Koma bis hin zum Tod. b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml enthält: Der Wirkstoff ist Lidocainhydrochlorid 1 H2O. 1 ml Injektionslösung enthält 5 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O entsprechend 4,67 mg Lidocain. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
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    WAS IST Lidocain 0,5% Ampulle 2 ML UND Wofür Wird ES Angewendet? Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ) Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien angewendet. WIE IST Lidocain 0,5% Ampulle 2 ML Anzuwenden? Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wird in die Haut (intrakutan) eingespritzt. Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H2O appliziert werden. Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Die empfohlene Dosis beträgt für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 4 ml (entsprechend 20 mg Lidocainhydrochlorid) pro Quaddel. Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweißbindung (z. B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwangerschaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn, durch Blutübersäuerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt. Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid-Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird eine verminderte Stoffwechselleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von Lokalanästhetika. In diesen Fällen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstärkt auf die Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Dosen muss mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml angewendet haben, als Sie sollten. a) Symptome einer Überdosierung Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als zentrales Nervenstimulans, in hohen schädigenden Dosisbereichen kommt es zu Dämpfung der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in 2 Phasen: Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden generalisierten Krampfanfalls. Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemdepression und Koma bis hin zum Tod. b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Lidocain 0,5% Ampulle 2 ml enthält: Der Wirkstoff ist Lidocainhydrochlorid 1 H2O. 1 ml Injektionslösung enthält 5 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O entsprechend 4,67 mg Lidocain. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
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    Was ist Lidocain-Presselin® 1 % und wofür wird es angewendet? Lidocain-Presselin® 1 % ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ). Lidocain-Presselin® 1 % ist angezeigt zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Wie ist Lidocain-Presselin® 1 % anzuwenden? Lidocain-Presselin® 1 % wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalls individuell vorzunehmen. Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Resorption von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O ohne gefäßverengenden Zusatz nicht überschritten werden. Bei Kindern und älteren Patienten muss eine Dosisanpassung vorgenommen werden. Als Einzeldosis für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße gilt folgende Empfehlung von Lidocain-Presselin® 1 %: Hautquaddeln (0,5-1%ige Lösung): Pro Quaddel bis zu 20 mg entsprechend 2 ml Lidocain-Presselin® 1 % Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweißbindung (z.B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwangerschaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn durch Blutübersäuerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt. Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid- Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird eine verminderte Stoffwechselleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von Lokalanästhetika. In diesen Fällen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstärkt auf eine Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocain-Dosen muss mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Nichtsdestoweniger kann die lokale oder regionale Nervenblockade das anästhesiologische Verfahren der Wahl sein. Für Kinder sind Dosierungen individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen. Es können bis zu 5 mg/kg Körpergewicht verabreicht werden. Bei übergewichtigen Kindern ist oftmals eine graduelle Reduzierung der Dosis notwendig. Sie sollte auf dem Idealgewicht basieren. Für ältere Menschen sind Dosierungen individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen. Arten der Anwendung Lidocain-Presselin® 1 % wird im Rahmen der Neuraltherapie in die gesunde Haut (intrakutan) injiziert. Lidocain-Presselin® 1 % sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der Neuraltherapie angewendet werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H2O appliziert werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lidocain-Presselin® 1 % zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Lidocain-Presselin® 1 % angewendet haben, als Sie sollten Symptome einer Überdosierung Lidocain-Presselin® 1 % wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als zentrales Nervenstimulans. In hohen schädigenden Dosisbereichen kommt es zur Dämpfung der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in zwei Phasen Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden generalisierten Krampfanfalls. Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemdepression und Koma bis hin zum Tod. Notfallmaßnahmen und Gegenmittel Diese werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet. Wenn Sie die Anwendung von Lidocain-Presselin® 1 % vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Lidocain-Presselin® 1 % abbrechen Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung mit Lidocain- Presselin® 1 % beenden möchten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Informationen Was Lidocain-Presselin® 1 % enthält Der Wirkstoff ist Lidocainhydrochlorid 1 H O 2 Der sonstige Bestandteil ist Wasser für Injektionszwecke
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    Anwendung: Zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut, im Rahmen neural- therapeutischer Anwendungsprinzipien. Zusammensetzung: 1 ml enthält: 10 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O. Wasser für Injektionszwecke Der arzneilich wirksame Bestandteil ist lidocainhydrochlorid 1 H20 Was ist Lidocain-Presselin 1 % und wofür wird es angewendet? Lidocain-Presselin® 1% ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ). Lidocain-Presselin® 1% ist angezeigt zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Wie ist Lidocain-Presselin 1 % anzuwenden? Wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei lhrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Grundsatzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anasthe:sie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprtchend den Besonderheiten des Einzelfalls individuell vorzunehmen. Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Resorption von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H,O ohne geßßvtrengenden Zusatz nicht überschritten werden. Bei Kindern und älteren Patienten Muss eine Dosisanpassung vorgenommen werden. Als Einzeldosis für Jugendliche über15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße gilt folgende Empfehlung von lidocain-Presselinr 1 %: Hautquaddeln (0,5-1%ige Lösung): Pro Quaddel bis zu 20 mg entspechend 2 ml Lidocain-Presselin 1 %. Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweißbindung (z.B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwangerschaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn durch Blutobersäuerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt. Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid-Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird eine verminderte Stoffwechsellleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von Lokalanästhetika. ln diesen Fällen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstärkt auf eine Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocain-Dosen muss mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Meikersson-Roscnthai-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalantisthetlkums. Nichtsdestoweniger kann die lokale oder regionale Nervenblockade das anästhesiologische Verfahren der Wahl sein. Art der Anwendung Lidocain-Presselin 1 % wird im Rahmen der Neuraltherapie in die gesunde Haut (intrakutan) injiziert. Lidocain-Presselin 1 % sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der Neuraltherapie angewendet werden. Grundsätzlieh gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H,O appliziert werden. Bitte sprechen Sie mit lh rem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lidocain-Presselin 1 % zu stark oder zu schwach ist Was Lidocain-Presselin 1 % enthält DerWirkstoff ist Lidocainhydrochlorid 1 H20. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser für Injektionszwecke.
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    PZN: 06686412 Lidocain Presselin 1% 50x2 ml Injektionslösung
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    PZN: 04307089 Lidocain Presselin 1% 100x2 ml Injektionslösung
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    PZN: 07094079 Cathejell Lidocain C Steriles Gleitgel 12,5 G
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    PZN: 07094062 Cathejell Lidocain C 5 G steriles Gleitgel Zhs 8,5 g
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    Emla Creme ist indiziert zur: Oberflächenanästhesie der Haut im Zusammenhang mit: - dem Einführen von Nadeln, z. B. von i. v.-Kathetern oder bei Blutentnahmen; - chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche; - bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen. Oberflächenanästhesie der genitalen Schleimhaut, z. B. vor chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche oder vor einer Infiltrationsanästhesie; bei Erwachsenen und Jugendlichen ≥ 12 Jahren. Oberflächenanästhesie von Bein-Ulcera zur Erleichterung der mechanischen Wundreinigung/Debridement nur bei Erwachsenen. Anwendungsgebiete Bei Erwachsenen: zur Schmerzausschaltung vor mechanischer Wundreinigung von Geschwüren der Beine (Ulcus cruris). Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren: zur Schmerzausschaltung vor der Einführung von Kathetern in ein Blutgefäß (i.v.-Katheter), Blutentnahme und chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche, zur Schmerzausschaltung auf der genitalen Schleimhaut bei kleineren chirurgischen Eingriffen an der Schleimhautoberfläche, zur Unterstützung einer bestimmten örtlichen Betäubungsmethode (Infiltrationsanästhesie) von genitalen Schleimhäuten. Bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern bis 11 Jahre: zur Schmerzausschaltung vor der Einführung von Kathetern in ein Blutgefäß (i.v.-Katheter), Blutentnahme und chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche. Anwendung Eine dicke Cremeschicht auf die zu behandelnden Stellen auftragen. Die Creme muss unter einem dicht abschließenden Pflaster angewendet werden. Die Dosierung ist vom jeweiligen Anwendungsgebiet und Alter des Patienten abhängig. Beachten Sie hierzu die Hinweise im Beipackzettel. Inhaltsstoffe 1 g Creme enthält: 25 mg Lidocain 25 mg Prilocain Sonstiger Bestandteil: Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.)
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    Emla Creme ist indiziert zur: Oberflächenanästhesie der Haut im Zusammenhang mit: - dem Einführen von Nadeln, z. B. von i. v.-Kathetern oder bei Blutentnahmen; - chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche; - bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen. Oberflächenanästhesie der genitalen Schleimhaut, z. B. vor chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche oder vor einer Infiltrationsanästhesie; bei Erwachsenen und Jugendlichen ≥ 12 Jahren. Oberflächenanästhesie von Bein-Ulcera zur Erleichterung der mechanischen Wundreinigung/Debridement nur bei Erwachsenen. Anwendungsgebiete Bei Erwachsenen: zur Schmerzausschaltung vor mechanischer Wundreinigung von Geschwüren der Beine (Ulcus cruris). Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren: zur Schmerzausschaltung vor der Einführung von Kathetern in ein Blutgefäß (i.v.-Katheter), Blutentnahme und chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche, zur Schmerzausschaltung auf der genitalen Schleimhaut bei kleineren chirurgischen Eingriffen an der Schleimhautoberfläche, zur Unterstützung einer bestimmten örtlichen Betäubungsmethode (Infiltrationsanästhesie) von genitalen Schleimhäuten. Bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern bis 11 Jahre: zur Schmerzausschaltung vor der Einführung von Kathetern in ein Blutgefäß (i.v.-Katheter), Blutentnahme und chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche. Anwendung Eine dicke Cremeschicht auf die zu behandelnden Stellen auftragen. Die Creme muss unter einem dicht abschließenden Pflaster angewendet werden. Die Dosierung ist vom jeweiligen Anwendungsgebiet und Alter des Patienten abhängig. Beachten Sie hierzu die Hinweise im Beipackzettel. Inhaltsstoffe 1 g Creme enthält: 25 mg Lidocain 25 mg Prilocain Sonstiger Bestandteil: Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.)
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