17 Results for : mandolinist

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    Ausnahmemusiker Chris Thile mit aktuellem Album ?Laysongs? auf SolopfadenMandolinist, Sänger und Songwriter live in DeutschlandEr ist Mitglied der Grammy-ausgezeichneten Bands Nickel Creek und Punch Brothers, er hatKollaborationen mit Künstlern wie Yo-Yo Ma, Brad Mehldau und Michael Daves sowie sechs Albenunter eigenem Namen aufgenommen. Der Mandolinist, Sänger und Songwriter Chris Thile, vomGuardian bezeichnet als »das seltene Wesen: ein Allround-Musiker, der sich in jedem Stil, vonBluegrass bis Klassik, zurechtfindet« präsentiert mit seinem aktuellen Werk ?Laysongs?(Nonesuch/Warner, Juni 2021) sein erstes echtes Soloalbum: nur Thile, seine Stimme, seineMandoline und das Vorhaben, sich mit der eigenen Spiritualität auseinanderzusetzen.?Laysongs? enstand 2020 während des Lockdowns in der Pandemie in einer umgebauten Kircheim Bundesstaat New York und wird nun endlich live auf die Bühnen getragen.
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    Mit Mandoline und Akkordeon können sich die Konzertbesucher auf zwei eher selten zu hörende Instrumente freuen. Beiden haftet der Ruf reiner Folkloreinstrumente an. Wer aber einmal zwei ausgesprochene Meister wie Avi Avital und Aydar Gaynullin erlebt, wird schnell von der faszinierenden Virtuosität und Farbigkeit dieser Instrumente überzeugt. Für Avi Avital ist die Mandoline mehr als ein Instrument, sie ist ein Werkzeug mit dem er Kontinente, Epochen und ganze Welten für sich erobert. Ganz gleich mit welcher Musik sich der aus Israel stammende Mandolinist beschäftigt, stets sucht er dabei die Klangmöglichkeiten seines Instruments bis in den letzten Winkel auszuloten. Für seine »explosiv charismatischen« Live-Auftritte von der New York Times gelobt, wurde Avital als erster Mandolinenspieler für den Grammy Award nominiert. Sein Partner in der Klosterkirche bewegt sich mit seinem Instrument ebenfalls zwischen verschiedenen musikalischen Welten. Mit seiner Interpretation von Alfred Schnittkes Die Geschichte des Revisors verblüffte Aydar Gaynullin etwa den großen Cellisten Mstislaw Rostropowitsch, der sich erstaunt über die Klangfülle des russischen Knopf-Akkordeons (Bajan) zeigte. Der junge Musiker wird inzwischen nicht nur im »Goldenen Buch russischer Talente« geführt, als Komponist und Interpret hauchte er mit dem Blasebalg seines Instruments bereits mehreren Filmen ihren musikalischen Atem ein.Werke von Johann Sebastian Bach, Camille Saint-Saëns, Fritz Kreisler, Béla Bartók, Igor Strawinsky, Alfred Schnittke und anderen
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    The Dead South stammen ganz aus dem Norden: Obwohl ihr Bluegrass ganz nach Südstaaten klingt, kommt das Quartett aus Saskatchewan in Kanada. Der traditionelle, akustische Sound wird bestimmt von der Instrumentation aus Mandoline, Banjo, Gitarre und Cello und ist durchzogen mit Draufgängertum, Whisky-Frühstücken und grimmiger Show. Nicht umsonst nennt man sie gerne Mumford and Sons? Evil Twins. Das ist zwar lustig gemeint, doch passt es nicht so ganz. The Dead South klingen auf der einen Seite viel traditioneller als die deutlich braveren Pendants, auf der anderen Seite verspricht die kratzbürstige und sandige Art sowie das famose Rowdytum ?ob gespielt oder nicht, bleibt bei den sympathischen Jungs häufig in der Schwebe ?noch viel mehr Spaß bei den Auftritten. Nicht umsonst hat sich die Combo dank ihrer ausufernden Auftritte zu einem der beliebtesten Bluegrass-Acts auf beiden Seiten des Atlantiks gemausert. Der knorrige Bariton von Gitarrist Nate Hilts, Mandolinist Scott Pringle, der pfeifende Cellist Danny Kenyon, die beide ebenfalls in den Harmoniegesang einfallen, und der virtuose Banjo-Spieler Colton Crawford spielen und singen gemeinsam auf unnachahmliche Art ihre Geschichten von Pionieren des Wilden Westen, die plötzlich gar nicht mehr weit vom Punk-Ethos der Musiker aus Kanada entfernt scheinen. 2016 erhielten The Dead South für ihr drittes Album ?Illusion & Doubt? in ihrer Heimat Kanada den Juno Award für das beste Traditional-Roots-Album, dieses Jahr folgte der Titel als Group Of The Year bei den Indie Awards. Dieser Tage erscheint eine neue Single und damit der Vorgeschmack auf die Platte ?Sugar & Joy?, die im Herbst folgen wird. Im kommenden Frühling kommen The Dead South dann zu uns auf rauschende und wilde Tour.
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    Von den einfachen Grundakkorden bis zum Moll7b5 - in diesem unentbehrlichen Nachschlagewerk mit über 1000 Akkorden finden sich schnell der gesuchte Akkord und die passende Tonleiter für Folk, Country, Jazz, Rock- oder Popmusik. Die übersichtlichen Diagramme (nach Grundton und Akkordtyp geordnet), enthalten zusätzlich die im jeweiligen Akkord vorhandenen Intervalle. Im umfangreichen Abschnitt über Tonleitern werden die wichtigsten Tonleitern (in allen Tonarten und auf dem gesamten Griffbrett) in leicht lesbaren Diagrammen vorgestellt: die Durtonleiter, die natürliche, harmonische und melodische Molltonleiter, die Durpentatonik, die Mollpentatonik und die Bluestonleiter - damit ist man für alle Gelegenheiten bestens gerüstet!Außerdem werden Akkordsynonyme und Akkord/Skalen-Tabellen behandelt. Mit diesem kleinen Freund hat der Mandolinist alles Wichtige stets griffbereit
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    Heute zählt der israelische Mandolinist Avi Avital zu den versiertesten Meistern seines Instruments: Bei Konzerten mit bedeutenden Orchestern und Musikern wird er von Fans und Medien rund um den Planeten für seine packenden Interpretationen von Klezmer, Barockmusik und seiner großen Liebe, der zeitgenössischen Klassik, gleichermaßen gefeiert. Avis Namensvetter, der in New York beheimatete er Bassist und Komponist Omer Avital genießt einen hervorragenden Namen als einer der experimentierfreudigsten und visionärsten Köpfe des Contemporary Jazz. Gemeinsam haben sie auf diesem Album ihre kreativen Energien gebündelt und sich auf die Suche nach ihren kulturellen Wurzeln begeben. Und so gestaltet sich auch die musikalische Bandbreite auf dem gemeinsamen Album Avital Meets Avital" abwechslungsreich und aufregend: Tanzbar-lebendige Stücke wechseln sich mit melancholisch-getragenen Balladen ab; klassisch ausgestaltete Motive verbinden sich mit freien Improvisationen, westlicher Jazzharmonik, marokkanischen Beats, singender Melodik und tänzelnden Rhythmen - Klassik trifft Jazz, Tradition trifft Moderne. Eine musikalische Reise weit zurück zu den Wurzeln, um so das Vermächtnis der gemeinsamen Kultur lebendig zu halten und sie andererseits mit einem modernen Gestus zu interpretieren.
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    Marco Crosetto (Fortepiano) // [...] It was here that Beethoven met Josephine Clary-Aldringen, an amateur singer and mandolinist who in 1797 married Count Christian Christoph. It was to her that Beethoven dedicated a number of pieces for mandolin and piano that feature in this recording, along with two interesting sonatas by Johann Nepomuk Hummel and Bartolomeo Bortolazzi, originally composed for the same combination of instruments.
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    Gitarrist Jens-Uwe Popp und Mandolinist Jochen Roß begannen ihre musikalische Zusammenarbeit 1997. Seitdem haben sie eine musikalische Reise von der schottischen Folklore bis zu Werken des 20. Jahrhunderts unternommen und sind fasziniert von den neuen Klanglandschaften, die diese Stile für ihre Instrumente bieten.
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    Heute zählt der israelische Mandolinist Avi Avital zu den versiertesten Meistern seines Instruments: Bei Konzerten mit bedeutenden Orchestern und Musikern wird er von Fans und Medien rund um den Planeten für seine packenden Interpretationen von Klezmer, Barockmusik und seiner großen Liebe, der zeitgenössischen Klassik, gleichermaßen gefeiert. Avis Namensvetter, der in New York beheimatete er Bassist und Komponist Omer Avital genießt einen hervorragenden Namen als einer der experimentierfreudigsten und visionärsten Köpfe des Contemporary Jazz. Gemeinsam haben sie auf diesem Album ihre kreativen Energien gebündelt und sich auf die Suche nach ihren kulturellen Wurzeln begeben. Und so gestaltet sich auch die musikalische Bandbreite auf dem gemeinsamen Album "Avital Meets Avital" abwechslungsreich und aufregend: Tanzbar-lebendige Stücke wechseln sich mit melancholisch-getragenen Balladen ab, klassisch ausgestaltete Motive verbinden sich mit freien Improvisationen, westlicher Jazzharmonik, marokkanischen Beats, singender Melodik und tänzelnden Rhythmen - Klassik trifft Jazz, Tradition trifft Moderne. Eine musikalische Reise weit zurück zu den Wurzeln, um so das Vermächtnis der gemeinsamen Kultur lebendig zu halten und sie andererseits mit einem modernen Gestus zu interpretieren.
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    The Pizzicar Galante ensemble, founded in Paris in 2012 by mandolinist Anna Schivazappa and harpsichordist Fabio Antonio Falcone, reveals hidden aspects of these musical gems from the Italian Baroque. Drawing inspiration from a mysterious 18th-century French manuscript containing the first movement of Scarlatti's Sonata K89, preceded by the indication 'Sonatina per mandolino e cimbalo', the musicians deliver a fresh and original interpretation of these works.
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