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Movicol® Zitrone/ Limone
Movicol®, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel (13,81 g) enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,351 g, Natriumhydrogencarbonat 0,179 g, Kaliumchlorid 0,047 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Zitronen-/Limonenaroma. Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Was Sie bei der Anwendung von Movicol® beachten sollten Movicol® ist zur Anwendung bei chronischer Verstopfung bestimmt und in Beuteln à 13,81 Pulver erhältlich. An arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält das Pulver Macrogol (Polyethylenglykol) 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten nehmen je nach Schwere der Verstopfung ein- bis dreimal täglich einen Beutel. In der langfristigen Anwendung kann die Dosis auf ein- bis zweimal täglich einen Beutel reduziert werden. Für Kinder (unter zwölf Jahren) stehen andere Dosierungs- und Darreichungsformen zur Verfügung. Bei Patienten mit Funktionsstörung der Niere (Niereninsuffizienz) sind keine Dosisänderungen nötig. Wie sollten Sie Movicol® anwenden? Öffnen Sie den Beutel und geben Sie das Pulver in ein Glas Wasser (125 ml). Rühren Sie die Flüssigkeit so lange, bis Sie eine klare Lösung erhalten und trinken Sie diese anschließend. Der Zeitraum für eine Behandlung mit Movicol® sollte normalerweise zwei Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Movicol® jedoch wiederholt eingesetzt werden. Langfristige Anwendung Wie bei allen Abführmittel wird der andauernde Gebrauch nicht empfohlen. Eine langfristige Anwendung kann jedoch bei schwerer anhaltender und auf bisherige Therapieversuche nicht ansprechende Verstopfung notwendig sein. Dies ist auch der Fall bei Verstopfung, die durch bestimmte chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch bestimmte verstopfungsfördernde Medikamente wie z. B. Opioide oder Anticholinergika verursacht wird. Wann dürfen Sie Movicol® nicht einnehmen? Sie dürfen Movicol® nicht anwenden bei: Darmverengung oder Darmverschluss Gefahr eines Darmdurchbruchs (Perforation) schweren entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon) bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder Hilfsstoffe- Shop: Shop-Apotheke
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Movicol® Zitrone/ Limone
Movicol®, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel (13,81 g) enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,351 g, Natriumhydrogencarbonat 0,179 g, Kaliumchlorid 0,047 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Zitronen-/Limonenaroma. Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Was Sie bei der Anwendung von Movicol® beachten sollten Movicol® ist zur Anwendung bei chronischer Verstopfung bestimmt und in Beuteln à 13,81 Pulver erhältlich. An arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält das Pulver Macrogol (Polyethylenglykol) 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten nehmen je nach Schwere der Verstopfung ein- bis dreimal täglich einen Beutel. In der langfristigen Anwendung kann die Dosis auf ein- bis zweimal täglich einen Beutel reduziert werden. Für Kinder (unter zwölf Jahren) stehen andere Dosierungs- und Darreichungsformen zur Verfügung. Bei Patienten mit Funktionsstörung der Niere (Niereninsuffizienz) sind keine Dosisänderungen nötig. Wie sollten Sie Movicol® anwenden? Öffnen Sie den Beutel und geben Sie das Pulver in ein Glas Wasser (125 ml). Rühren Sie die Flüssigkeit so lange, bis Sie eine klare Lösung erhalten und trinken Sie diese anschließend. Der Zeitraum für eine Behandlung mit Movicol® sollte normalerweise zwei Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Movicol® jedoch wiederholt eingesetzt werden. Langfristige Anwendung Wie bei allen Abführmittel wird der andauernde Gebrauch nicht empfohlen. Eine langfristige Anwendung kann jedoch bei schwerer anhaltender und auf bisherige Therapieversuche nicht ansprechende Verstopfung notwendig sein. Dies ist auch der Fall bei Verstopfung, die durch bestimmte chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch bestimmte verstopfungsfördernde Medikamente wie z. B. Opioide oder Anticholinergika verursacht wird. Wann dürfen Sie Movicol® nicht einnehmen? Sie dürfen Movicol® nicht anwenden bei: Darmverengung oder Darmverschluss Gefahr eines Darmdurchbruchs (Perforation) schweren entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon) bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder Hilfsstoffe- Shop: Shop-Apotheke
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Movicol® Zitrone/ Limone
Movicol®, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel (13,81 g) enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,351 g, Natriumhydrogencarbonat 0,179 g, Kaliumchlorid 0,047 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Zitronen-/Limonenaroma. Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Was Sie bei der Anwendung von Movicol® beachten sollten Movicol® ist zur Anwendung bei chronischer Verstopfung bestimmt und in Beuteln à 13,81 Pulver erhältlich. An arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält das Pulver Macrogol (Polyethylenglykol) 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten nehmen je nach Schwere der Verstopfung ein- bis dreimal täglich einen Beutel. In der langfristigen Anwendung kann die Dosis auf ein- bis zweimal täglich einen Beutel reduziert werden. Für Kinder (unter zwölf Jahren) stehen andere Dosierungs- und Darreichungsformen zur Verfügung. Bei Patienten mit Funktionsstörung der Niere (Niereninsuffizienz) sind keine Dosisänderungen nötig. Wie sollten Sie Movicol® anwenden? Öffnen Sie den Beutel und geben Sie das Pulver in ein Glas Wasser (125 ml). Rühren Sie die Flüssigkeit so lange, bis Sie eine klare Lösung erhalten und trinken Sie diese anschließend. Der Zeitraum für eine Behandlung mit Movicol® sollte normalerweise zwei Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Movicol® jedoch wiederholt eingesetzt werden. Langfristige Anwendung Wie bei allen Abführmittel wird der andauernde Gebrauch nicht empfohlen. Eine langfristige Anwendung kann jedoch bei schwerer anhaltender und auf bisherige Therapieversuche nicht ansprechende Verstopfung notwendig sein. Dies ist auch der Fall bei Verstopfung, die durch bestimmte chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch bestimmte verstopfungsfördernde Medikamente wie z. B. Opioide oder Anticholinergika verursacht wird. Wann dürfen Sie Movicol® nicht einnehmen? Sie dürfen Movicol® nicht anwenden bei: Darmverengung oder Darmverschluss Gefahr eines Darmdurchbruchs (Perforation) schweren entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon) bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder Hilfsstoffe- Shop: Shop-Apotheke
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Movicol® Zitrone/ Limone
Movicol®, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel (13,81 g) enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,351 g, Natriumhydrogencarbonat 0,179 g, Kaliumchlorid 0,047 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Zitronen-/Limonenaroma. Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Was Sie bei der Anwendung von Movicol® beachten sollten Movicol® ist zur Anwendung bei chronischer Verstopfung bestimmt und in Beuteln à 13,81 Pulver erhältlich. An arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält das Pulver Macrogol (Polyethylenglykol) 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten nehmen je nach Schwere der Verstopfung ein- bis dreimal täglich einen Beutel. In der langfristigen Anwendung kann die Dosis auf ein- bis zweimal täglich einen Beutel reduziert werden. Für Kinder (unter zwölf Jahren) stehen andere Dosierungs- und Darreichungsformen zur Verfügung. Bei Patienten mit Funktionsstörung der Niere (Niereninsuffizienz) sind keine Dosisänderungen nötig. Wie sollten Sie Movicol® anwenden? Öffnen Sie den Beutel und geben Sie das Pulver in ein Glas Wasser (125 ml). Rühren Sie die Flüssigkeit so lange, bis Sie eine klare Lösung erhalten und trinken Sie diese anschließend. Der Zeitraum für eine Behandlung mit Movicol® sollte normalerweise zwei Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Movicol® jedoch wiederholt eingesetzt werden. Langfristige Anwendung Wie bei allen Abführmittel wird der andauernde Gebrauch nicht empfohlen. Eine langfristige Anwendung kann jedoch bei schwerer anhaltender und auf bisherige Therapieversuche nicht ansprechende Verstopfung notwendig sein. Dies ist auch der Fall bei Verstopfung, die durch bestimmte chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch bestimmte verstopfungsfördernde Medikamente wie z. B. Opioide oder Anticholinergika verursacht wird. Wann dürfen Sie Movicol® nicht einnehmen? Sie dürfen Movicol® nicht anwenden bei: Darmverengung oder Darmverschluss Gefahr eines Darmdurchbruchs (Perforation) schweren entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon) bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder Hilfsstoffe- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol dura® Beutel
Macrogol dura® Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Bei Verstopfung Gebrauchsinformation Zusammensetzung 1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,121 g Natriumchlorid 0,350 g Natriumhydrogencarbonat 0,179 g Kaliumchlorid 0,046 g Sonstige Bestandteile: Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone). Anwendungsgebiete Zur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation). Gegenanzeigen Sie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (Peg) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Bei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen. Kinder Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Es besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Berichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten: Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Es ist keine Dosisänderung erforderlich. Art der Anwendung Der Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken. Hinweise: Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden. Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden. Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und Überdosierung Wenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nebenwirkungen Als Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Dauer der Haltbarkeit Sie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise Nicht über 25 °C lagern! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Darreichungsformen und Packungsgrößen Packungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Mylan dura GmbH Stand der Information Februar 2008- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol dura® Beutel
Macrogol dura® Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Bei Verstopfung Gebrauchsinformation Zusammensetzung 1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,121 g Natriumchlorid 0,350 g Natriumhydrogencarbonat 0,179 g Kaliumchlorid 0,046 g Sonstige Bestandteile: Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone). Anwendungsgebiete Zur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation). Gegenanzeigen Sie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (Peg) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Bei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen. Kinder Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Es besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Berichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten: Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Es ist keine Dosisänderung erforderlich. Art der Anwendung Der Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken. Hinweise: Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden. Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden. Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und Überdosierung Wenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nebenwirkungen Als Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Dauer der Haltbarkeit Sie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise Nicht über 25 °C lagern! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Darreichungsformen und Packungsgrößen Packungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Mylan dura GmbH Stand der Information Februar 2008- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol dura®
Macrogol dura® Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Bei Verstopfung Gebrauchsinformation Zusammensetzung 1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,121 g Natriumchlorid 0,350 g Natriumhydrogencarbonat 0,179 g Kaliumchlorid 0,046 g Sonstige Bestandteile: Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone). Anwendungsgebiete Zur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation). Gegenanzeigen Sie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (Peg) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Bei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen. Kinder Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Es besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Berichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten: Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Es ist keine Dosisänderung erforderlich. Art der Anwendung Der Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken. Hinweise: Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden. Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden. Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und Überdosierung Wenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nebenwirkungen Als Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Dauer der Haltbarkeit Sie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise Nicht über 25 °C lagern! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Darreichungsformen und Packungsgrößen Packungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Mylan dura GmbH Stand der Information Februar 2008- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol dura®
Macrogol dura® Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Bei Verstopfung Gebrauchsinformation Zusammensetzung 1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält: Macrogol (Peg) 3350 13,121 g Natriumchlorid 0,350 g Natriumhydrogencarbonat 0,179 g Kaliumchlorid 0,046 g Sonstige Bestandteile: Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone). Anwendungsgebiete Zur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation). Gegenanzeigen Sie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (Peg) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Bei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen. Kinder Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit Es besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Berichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten: Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Es ist keine Dosisänderung erforderlich. Art der Anwendung Der Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken. Hinweise: Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden. Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden. Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und Überdosierung Wenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nebenwirkungen Als Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Dauer der Haltbarkeit Sie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise Nicht über 25 °C lagern! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Darreichungsformen und Packungsgrößen Packungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Mylan dura GmbH Stand der Information Februar 2008- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol Hexal® Orange
Macrogol Hexal® Orange Bei akuter und chronischer Verstopfung Orangen-Aroma Angenehmer Geschmack Unterstützung bei Verstopfung Eine gute Verdauung trägt erheblich zum Wohlbefinden bei, Darmträgheit und Verstopfung hingegen können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Macrogol Hexal® Orange wirkt sanft und regt die natürliche Darmbe-wegung an und kann so zu einer erfolgreichen Behandlung von akuten und chronischen Verstopfungen beitragen. Macrogol Hexal® Orange hat dabei einen angenehmen Orangengeschmack. Für einen aktiven Darm Wie ein Schwamm bindet Macrogol Hexal® Orange Wasser an sich und transportiert die Flüssigkeit bis in den Dickdarm. Hier kommt es zu einer Aufweichung des harten Stuhls und einer Erhöhung des Stuhlvolumens. Der so ausgelöste Dehnungsreiz ermöglicht die Darmentleerung. Macrogol Hexal® Orange ist einfach zuzubereiten und kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Wirkt sanft Regt die natürliche Darmbewegung an Ohne Gewöhnungseffekt Angenehmes Orangen-Aroma Einnahme-Tipps: Macrogol Hexal® Orange kann vorab zubereitet werden. Die zubereitete gebrauchsfertige Lösung abgedeckt im Kühlschrank (2 °C - 8 °C) auf-bewahren und innerhalb von 24 Stunden aufbrauchen. Das fruchtige Orangen-Aroma erleichtert die Einnahme. Die Wirksamkeit von Macrogol Hexal® Orange ist unabhängig von Einnahmezeit und Nahrungsaufnahme. Eine dauerhafte Anwendung sollte ohne ärztliche Aufsicht nicht länger als zwei Wochen erfolgen. Häufige Fragen & Antworten: Wie wirkt Macrogol Hexal® Orange bei Verstopfung? Macrogol Hexal® Orange macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage, selbst wenn Sie bereits über einen längeren Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. So bekommt Ihre Verdauung neuen Schwung. Wann wird Macrogol Hexal® Orange eingesetzt? Macrogol Hexal® Orange ist ein Abführmittel zur Behandlung von akuten und chronischen Verstopfungen bei Erwachsenen, Jugendlichen über 12 Jahren und älteren Patienten. Was sind die Ursachen von Verstopfung? Verstopfung kann viele Ursachen haben. Falsche Ernährung, fehlende Bewegung und Veränderungen der Darmmuskulatur im Alter können zu einer Beeinflussung der Verdauung führen. Verstopfung kann aber auch als Folge einer Erkrankung auftreten oder aufgrund von Arzneimittelnebenwirkungen entstehen. Wie ist Macrogol Hexal® Orange einzunehmen? Sie können dieses Präparat zu jeder beliebigen Zeit und unabhängig von Mahlzeiten und Getränken einnehmen. Abhängig vom Schweregrad Ihrer Verstopfung können Sie ein- bis dreimal täglich 1 Beutel einnehmen. Öffnen Sie dazu den Beutel und füllen Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie 125 ml oder ½ Glas Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Nun können Sie die Lösung trinken. Die Behandlung dauert üblicherweise 2 Wochen. Sie kann wiederholt werden, diesbezüglich sollten Sie jedoch Ihren Arzt kontaktieren. Nach 4 Wochen sollten Sie Macrogol Hexal® Orange für eine Woche absetzen, um zu sehen, ob Ihre Verstopfung weiterhin besteht. Wenn Ihre Verstopfung durch eine Krankheit wie z.B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Macrogol Hexal® Orange längere Zeit einzunehmen. Wirkstoff Macrogol – was sind die Vorteile? Der Wirkstoff Macrogol besitzt einen rein physikalischen Wirkmechanismus und führt zu einer schonenden und saften Anregung des Darms ohne zu lästigen Nebeneffekten wie Blähungen und Bauchschmerzen zu führen. So bekommt Ihre Verdauung sanft neuen Schwung. Wie schnell wirkt Macrogol Hexal® Orange? Zu Beginn der Anwendung von Macrogol Hexal® Orange kann es einige Tage bis zur ersten Stuhlentleerung dauern, da die Trinklösung zunächst den gesamten Magen-Darm-Trakt passieren muss. Was ist bei der Einnahme von Macrogol Hexal® Orange zu beachten? Wie bei allen Abführmitteln sollte vor Beginn der Behandlung eine organische Störung ausgeschlossen werden. Ohne vorherige Abklärung der Ursache der Verstopfung sollte Macrogol Hexal® Orange nicht kontinuierlich täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei anhaltenden Bauchschmerzen sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Macrogol Hexal® Orange darf nicht eingenommen werden: von Kindern unter 12 Jahren. wenn Sie allergisch gegen Macrogol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei perforierter Darmwand. wenn bei Ihnen eine Darmblockade vorliegt (Darmverschluss, Ileus). bei schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon. bei schmerzhaften Bauchbeschwerden unbestimmter Ursache. Bitte sprechen Sie vor der Einnahme von Macrogol Hexal® Orange mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind oder stillen. andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben. unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Macrogol Hexal® Orange aufzubewahren? Die zubereitete gebrauchsfertige Lösung kann abgedeckt im Kühlschrank (2 °C-8 °C) gelagert werden und sollte innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Nach 24 Stunden sollte jegliche nicht verwendete Lösung verworfen werden.- Shop: Shop-Apotheke
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Macrogol Hexal® Orange
Macrogol Hexal® Orange Bei akuter und chronischer Verstopfung Orangen-Aroma Angenehmer Geschmack Unterstützung bei Verstopfung Eine gute Verdauung trägt erheblich zum Wohlbefinden bei, Darmträgheit und Verstopfung hingegen können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Macrogol Hexal® Orange wirkt sanft und regt die natürliche Darmbe-wegung an und kann so zu einer erfolgreichen Behandlung von akuten und chronischen Verstopfungen beitragen. Macrogol Hexal® Orange hat dabei einen angenehmen Orangengeschmack. Für einen aktiven Darm Wie ein Schwamm bindet Macrogol Hexal® Orange Wasser an sich und transportiert die Flüssigkeit bis in den Dickdarm. Hier kommt es zu einer Aufweichung des harten Stuhls und einer Erhöhung des Stuhlvolumens. Der so ausgelöste Dehnungsreiz ermöglicht die Darmentleerung. Macrogol Hexal® Orange ist einfach zuzubereiten und kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Wirkt sanft Regt die natürliche Darmbewegung an Ohne Gewöhnungseffekt Angenehmes Orangen-Aroma Einnahme-Tipps: Macrogol Hexal® Orange kann vorab zubereitet werden. Die zubereitete gebrauchsfertige Lösung abgedeckt im Kühlschrank (2 °C - 8 °C) auf-bewahren und innerhalb von 24 Stunden aufbrauchen. Das fruchtige Orangen-Aroma erleichtert die Einnahme. Die Wirksamkeit von Macrogol Hexal® Orange ist unabhängig von Einnahmezeit und Nahrungsaufnahme. Eine dauerhafte Anwendung sollte ohne ärztliche Aufsicht nicht länger als zwei Wochen erfolgen. Häufige Fragen & Antworten: Wie wirkt Macrogol Hexal® Orange bei Verstopfung? Macrogol Hexal® Orange macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage, selbst wenn Sie bereits über einen längeren Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. So bekommt Ihre Verdauung neuen Schwung. Wann wird Macrogol Hexal® Orange eingesetzt? Macrogol Hexal® Orange ist ein Abführmittel zur Behandlung von akuten und chronischen Verstopfungen bei Erwachsenen, Jugendlichen über 12 Jahren und älteren Patienten. Was sind die Ursachen von Verstopfung? Verstopfung kann viele Ursachen haben. Falsche Ernährung, fehlende Bewegung und Veränderungen der Darmmuskulatur im Alter können zu einer Beeinflussung der Verdauung führen. Verstopfung kann aber auch als Folge einer Erkrankung auftreten oder aufgrund von Arzneimittelnebenwirkungen entstehen. Wie ist Macrogol Hexal® Orange einzunehmen? Sie können dieses Präparat zu jeder beliebigen Zeit und unabhängig von Mahlzeiten und Getränken einnehmen. Abhängig vom Schweregrad Ihrer Verstopfung können Sie ein- bis dreimal täglich 1 Beutel einnehmen. Öffnen Sie dazu den Beutel und füllen Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie 125 ml oder ½ Glas Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Nun können Sie die Lösung trinken. Die Behandlung dauert üblicherweise 2 Wochen. Sie kann wiederholt werden, diesbezüglich sollten Sie jedoch Ihren Arzt kontaktieren. Nach 4 Wochen sollten Sie Macrogol Hexal® Orange für eine Woche absetzen, um zu sehen, ob Ihre Verstopfung weiterhin besteht. Wenn Ihre Verstopfung durch eine Krankheit wie z.B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Macrogol Hexal® Orange längere Zeit einzunehmen. Wirkstoff Macrogol – was sind die Vorteile? Der Wirkstoff Macrogol besitzt einen rein physikalischen Wirkmechanismus und führt zu einer schonenden und saften Anregung des Darms ohne zu lästigen Nebeneffekten wie Blähungen und Bauchschmerzen zu führen. So bekommt Ihre Verdauung sanft neuen Schwung. Wie schnell wirkt Macrogol Hexal® Orange? Zu Beginn der Anwendung von Macrogol Hexal® Orange kann es einige Tage bis zur ersten Stuhlentleerung dauern, da die Trinklösung zunächst den gesamten Magen-Darm-Trakt passieren muss. Was ist bei der Einnahme von Macrogol Hexal® Orange zu beachten? Wie bei allen Abführmitteln sollte vor Beginn der Behandlung eine organische Störung ausgeschlossen werden. Ohne vorherige Abklärung der Ursache der Verstopfung sollte Macrogol Hexal® Orange nicht kontinuierlich täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei anhaltenden Bauchschmerzen sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Macrogol Hexal® Orange darf nicht eingenommen werden: von Kindern unter 12 Jahren. wenn Sie allergisch gegen Macrogol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei perforierter Darmwand. wenn bei Ihnen eine Darmblockade vorliegt (Darmverschluss, Ileus). bei schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon. bei schmerzhaften Bauchbeschwerden unbestimmter Ursache. Bitte sprechen Sie vor der Einnahme von Macrogol Hexal® Orange mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind oder stillen. andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben. unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Macrogol Hexal® Orange aufzubewahren? Die zubereitete gebrauchsfertige Lösung kann abgedeckt im Kühlschrank (2 °C-8 °C) gelagert werden und sollte innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Nach 24 Stunden sollte jegliche nicht verwendete Lösung verworfen werden.- Shop: Shop-Apotheke
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