87 Results for : mudra

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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 9.50 EUR excl. shipping
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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
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    Erscheinungsdatum: 01.06.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mudra, Titelzusatz: Early Songs and Poems, Autor: Trungpa, Chogyam, Verlag: Shambhala, Sprache: Englisch, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 108, Informationen: Paperback, Gewicht: 148 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 21.03.1985, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mudra, Titelzusatz: A Study of Symbolic Gestures in Japanese Buddhist Sculpture, Autor: Saunders, Ernest Dale, Verlag: Princeton University Press, Sprache: Englisch, Schlagworte: SOCIAL SCIENCE // Anthropology // General, Rubrik: Völkerkunde, Seiten: 356, Informationen: Paperback, Gewicht: 541 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 26.10.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: The Mudra Rakshasa, or the Signet of the Minister, Titelzusatz: a Drama, Verlag: HardPress Publishing, Sprache: Englisch, Schlagworte: HISTORY // General, Rubrik: Geschichte, Seiten: 168, Informationen: Paperback, Gewicht: 254 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 20.11.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Asana Pranayama Mudra Bandha, Originaltitel: Asana Pranayama Mudra Bandha, Auflage: 5. Auflage von 2019 // 5. Auflage, komplett überarbeitet, Autor: Satyananda, Swami, Übersetzung: Prakashananda, Swami, Verlag: Ananda Verlag // Satyananda Yoga Zentrum e. V., Originalsprache: Englisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sanskrit // Bewusstsein // Gesundheitspsychologie // Psychologie // Hinduismus // Buddhismus // Weltreligionen // Mystik // Allergie // Ratgeber // Angst // Phobie // Stressbewältigung // Yoga // Achtsamkeit // Hilfe // Lebenshilfe // Meditation // Indien // geeignet für sich entwickelnde erwachsene Leser // Bezug zu Hindus und hinduistischen Gruppen // Bewusstseinszustände // als Philosophie // Hinduismus: Leben und Praxis // Buddhismus: Leben und Praxis // Spiritualismus // Spiritismus // Umgang mit Allergien // Umgang mit Rückenproblemen // Umgang mit Angst und Phobien // Umgang mit Depressionen und anderen Gehfühlsstörungen // Umgang mit Schlafbeschwerden // Yoga als Training // Durchsetzungsvermögen // Motivation // Selbstwertgefühl und positive geistige Einstellung // Körper und Geist: Gedanken und Methoden // Körper und Geist: Meditation und Visualisierung // Chakra // Aura und spirituelle Energie, Rubrik: Entspannung // Yoga, Meditation, Autogenes Training, Seiten: 565, Abbildungen: 5 schwarz-weiße Fotos, 283 schwarz-weiße Zeichnungen, Gewicht: 800 gr, Verkäufer: averdo
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    Das Bild von Buddhas Hand mit dem heiligen Saptaratna Juwel, ursprünglich aus Sri Lanka, zeigt die Furchtlosigkeit. Mit dieser Handgeste des Abhaya Mudra riet der Buddha: "Fürchte dich nicht". Diese esoterischen Anhänger geben stilvoll den Geist, den Glauben und die Entwicklung des buddhistischen Lebensweges wieder. Die alten Lehren von Prinz Siddhartha Gautama haben Briar zu dieser äußerst schönen und bedeutungsvollen Schmuckkollektion inspiriert. Diese Anhänger bestehen aus nickel- und bleifreiem Hartzinn (Pewter) und sind  teilweise mit Kristallen und Epoxydharz verziert.
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