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    Vogelkirsche Prunus avium Die sommergrüne Vogelkirsche ist an ihrer glatten Ringelborke leicht zu erkennen. Auf der rot-bräunlichen Rinde heben sich die waagerecht verlaufenden Korkwarzenbänder als charakteristisches Merkmal ab. Seit etwa 2500 Jahren wird die Wildform nicht nur wegen ihrer Früchte genutzt, sondern auch domestiziert. Alle Süßkirschenformen gehen züchterisch auf die Wildpflanze zurück, die in Griechenland bereits lange vor unserer Zeitrechnung kultiviert worden ist. Über Rom brachten die Legionen sie schließlich mit über die Alpen. Die üppige Blütenpracht der Vogelkirsche entwickelt sich vor dem Laubaustrieb im April und Mai. Dann ist der ganze Baum mit reinweißen und meist in Büschelchen stehenden Blüten übersät. Die Steinfrüchte reifen dann im Juli von rot bis dunkel- und schwarzrot glänzend aus. Die Früchte der Vogelkirschen sind übrigens ebenso essbar wie normale Süsskirschen. Sie sind zwar kleiner, dafür aber ziemlich saftig. Im Herbst färben sich die Blätter der
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    Asiatischer Blüten - Hartriegel Cornus kousa var. chinensis Der Asiatische Blütenhartriegel ist in unseren Breiten eher selten anzutreffen, obwohl er vollständig winterhart ist und ein faszinierendes Blatt- und Blütenspiel aufweist. Der kleine Baum wächst langsam, wobei seine oberen Zweige aufrecht und die unteren Zweige waagerecht in Etagen wachsen. Seine leicht gewellten dunkelgrünen und vor allem im Jungstadium mit winzigen Haaren versehenen Blätter verfärben sich im Herbst leuchtend gelb und scharlachrot. In den Monaten Mai und Juni bildet er große gelblich-weiße Blütenköpfe, umgeben von vier weißen Blättern, aus und ziert sich im Herbst mit dunkel rosafarbenen und (ohne Schale) eßbaren süßen Früchten, deren Geschmack an Litchis oder Himbeeren erinnert. Naturstandort Der Cornus kousa ist ursprünglich in China, Korea und Japan heimisch; die Variität chinensis hat ihren Naturstandort natürlich in China. Anzucht Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 25 bis
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    Asiatischer Blüten - Hartriegel Cornus kousa var. chinensis Der Asiatische Blütenhartriegel ist in unseren Breiten eher selten anzutreffen, obwohl er vollständig winterhart ist und ein faszinierendes Blatt- und Blütenspiel aufweist. Der kleine Baum wächst langsam, wobei seine oberen Zweige aufrecht und die unteren Zweige waagerecht in Etagen wachsen. Seine leicht gewellten dunkelgrünen und vor allem im Jungstadium mit winzigen Haaren versehenen Blätter verfärben sich im Herbst leuchtend gelb und scharlachrot. In den Monaten Mai und Juni bildet er große gelblich-weiße Blütenköpfe, umgeben von vier weißen Blättern, aus und ziert sich im Herbst mit dunkel rosafarbenen und (ohne Schale) eßbaren süßen Früchten, deren Geschmack an Litchis oder Himbeeren erinnert. Naturstandort Der Cornus kousa ist ursprünglich in China, Korea und Japan heimisch; die Variität chinensis hat ihren Naturstandort natürlich in China. Anzucht Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 25 bis
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    Wu-Wei-Zi Beere Schisandra chinensis Wu-Wei-Zi bedeutet Kraut der fünf Geschmacksrichtungen. Und richtig: Beim Verzehr der kleinen roten Beeren empfindet man alle Geschmacksnoten von süß, sauer, scharf, salzig und bitter. Bei uns ist die Chinabeere noch ein Exot, aber In China ist sie eine geschätzte Beeren- und Heilpflanze mit langer Tradition und findet als traditionelles Stärkungmittel seine Anwendung. Die laubabwerfende, ausdauernd verholzende Kletterpflanze ist pflegeleicht, winterhart und kann eine Wuchshöhe von mehreren Metern erreichen. Die ovalen, leicht gespitzten glänzen und verfärben sich im Herbst gelb. Im Mai erscheinen eher unscheinbare weisse bis hellrosafarbene Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen. Die leuchtend roten Früchte der Wu-Wei-Zi können zumeist ab dem zweiten Jahr im Herbst an langen Trauben geerntet werden. Man kann sie dann gut zu Marmelade, Sirup odre alkoholfreien Getränken verarbeiten. Als Schlingpflanze mit einem dekorativen Fruchtschmuck im
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    Wu-Wei-Zi Beere Schisandra chinensis Wu-Wei-Zi bedeutet Kraut der fünf Geschmacksrichtungen. Und richtig: Beim Verzehr der kleinen roten Beeren empfindet man alle Geschmacksnoten von süß, sauer, scharf, salzig und bitter. Bei uns ist die Chinabeere noch ein Exot, aber In China ist sie eine geschätzte Beeren- und Heilpflanze mit langer Tradition und findet als traditionelles Stärkungmittel seine Anwendung. Die laubabwerfende, ausdauernd verholzende Kletterpflanze ist pflegeleicht, winterhart und kann eine Wuchshöhe von mehreren Metern erreichen. Die ovalen, leicht gespitzten glänzen und verfärben sich im Herbst gelb. Im Mai erscheinen eher unscheinbare weisse bis hellrosafarbene Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen. Die leuchtend roten Früchte der Wu-Wei-Zi können zumeist ab dem zweiten Jahr im Herbst an langen Trauben geerntet werden. Man kann sie dann gut zu Marmelade, Sirup odre alkoholfreien Getränken verarbeiten. Als Schlingpflanze mit einem dekorativen Fruchtschmuck im
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