38 Results for : patriarchale

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    Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen. Dazu werden die patriarchalen Strukturen, die tief in der Gesellschaft und unserem kollektiven Bewusstsein verwurzelt sind, untersucht und mit den Mitteln des Tanztheaters sichtbar gemacht. Die fehlende Differenzierung in der spanischen Sprache zwischen Ehefrau und Frau ? ?Mujer? bedeutet beides ? zeigt einmal mehr die Abhängigkeit der Frau in unseren Gesellschaften. Der Körper, der das Ziel der Gewalt und der Unterwerfung ist, wird mit den unterschiedlichsten Choreografien den Kampf gegen patriarchale Strukturen, Abhängigkeit und Gewalt aufnehmen. Gewalt, die weltweit durch Männer ausgeübt, reproduziert und immer noch viel zu häufig geduldet wird.
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    Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen. Dazu werden die patriarchalen Strukturen, die tief in der Gesellschaft und unserem kollektiven Bewusstsein verwurzelt sind, untersucht und mit den Mitteln des Tanztheaters sichtbar gemacht. Die fehlende Differenzierung in der spanischen Sprache zwischen Ehefrau und Frau ? ?Mujer? bedeutet beides ? zeigt einmal mehr die Abhängigkeit der Frau in unseren Gesellschaften. Der Körper, der das Ziel der Gewalt und der Unterwerfung ist, wird mit den unterschiedlichsten Choreografien den Kampf gegen patriarchale Strukturen, Abhängigkeit und Gewalt aufnehmen. Gewalt, die weltweit durch Männer ausgeübt, reproduziert und immer noch viel zu häufig geduldet wird.
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    Die Wiener Formation CULK präsentiert im Oktober 2020 ihr zweites Album ?Zerstreuen über Euch?. Es ist eine Kampfansage an tieferverwurzelte patriarchale Strukturen.Die Gruppe rund um Sängerin & Multiinstrumentalistin Sophie Löw hat im letzten Jahr mit ihrem selbstbetiteltes Debütalbum einen ?Suchtsound? (spiegel.de) zwischen Shoegaze und Postpunk kreiert, mit dem sie für großes Aufsehen gesorgt hat. Für das neue Material haben sich CULK mit dem Wiener Produzenten Wolfgang Möstl (Mile Me Deaf, Nino aus Wien, Voodoo Jürgens, Dives?) zusammengetan und gehen dabei den Weg des Debüts konsequent weiter.Allem voran die betörenden Vocals von Sophie Löw, die in ihren Texten die relevanten Themen anspricht und poetisch verhandelt: Das sture Unsichtbarmachen der Geschlechtervielfalt in der sprachlichen und gesellschaftlichen Realität (?Dichterin?). Die vielen Strategien, die sich Frauen für den nächtlichen Nachhauseweg über die Jahre zurechtgelegt haben, um möglichst unversehrt anzukommen (?Nacht?). Die dienende und untergeordnete Rolle, in die sie im Bett, im Alltag, in der Familie, Arbeit und Öffentlichkeit gedrängt werden (?Helle Kammer?). Die nachhaltigen Schäden, die diese Erfahrungen verursachen (?Jahre später?) und die unzähligen wertlosen Rechtfertigungen und Erklärungen, die auf Kritik an den Geschlechterverhältnissen immer wieder folgen. All diese Themen behandelt die Wiener Band CULK auf ihrem zweiten Album ?Zerstreuen über euch?.Es sind gewichtige Themen, sie kreisen stets um Macht, Liebe und Widerstand. Ihre Dringlichkeit wird sofort spürbar. Textlich und musikalisch. Sophie Löw (Stimme, Texte, Gitarre, Synthesizer, Artwork), Johannes Blindhofer (Gitarre), Benjamin Steiger (Bass, Gitarre) und Christoph Kuhn (Schlagzeug) haben ihre politischen und persönlichen Kämpfe in ihre Kunst getragen. Mit den musikalischen Formen des Post-Punk, fesselndem Gesang und poetischer Lyrics.Die von Sophie Löw verfassten Texte wollen kein neoliberales ?female empowerment?, sie sagen dem Publikum nicht, dass Frauen super sind und alles schaffen können. Sie wollen vielmehr einen Raum in und außerhalb der deutschsprachigen Popmusikszene schaffen, in dem kollektive Erfahrungen von Frauen im Patriarchat, das sie stets unterdrückt, an ihren Platz verweist und zum Schweigen bringen will, künstlerisch verarbeitet und gemeinsam verhandelt werden.Trotz der häufig verwendeten Ich-Form weisen die Geschichten weg von individualisierten Erlebnissen hin zum Aufzeigen kollektiver Traumata, kleiner und großer, offensichtlicher oder lange unbemerkter. Sie beschreiben Wir-Erfahrungen auf eine schmerzvolle und intime, aber nie voyeuristische Art. Sie scheinen zu sagen, ?Das ist alles da, das erleben wir jeden Tag, was machen wir jetzt damit?? Sie sind ein Anklagen der Verhältnisse ohne Zeigefinger, ein subtiles, aber doch intensives Ringen mit ihnen. Die Texte sind klar formuliert, es braucht keine Metaphern und keine Schönmalerei und doch sind sie dicht und verspielt, nicht immer in den Formulierungen an sich, aber immer in ihrer Anordnung, Wiederholung und Betonung. Sophie Löw ist kein Dichter, doch sie schreibt Gedichte (Dichterin).Im Zuge des 2017 veröffentlichten selbstbetitelten Debütalbums wurden CULK ständig gefragt, wofür ihr Name denn eigentlich stehe. ?Für nichts? war die Standardantwort, CULK sei ein Kunstbegriff, der für nichts stehe, aber beliebig mit Bedeutung gefüllt werden könne. Nicht, dass das erste Album nicht bereits dafür gesorgt hätte, dass dies geschehen ist.Mit ?Zerstreuen über uns? haben CULK nun einen Weg gefunden, ihre politischen Bekenntnisse in ein einnehmendes Zusammenspiel aus Text, Musik und Ästhetik zu überführen, und ein Album ersonnen, das gleichzeitig rührt und aufwühlt, für die einen Fragen erst aufwerfen und für andere beantworten wird. Man fühlt sich ernst genommen, aufgefangen, aber auch herausgefordert von CULK. Das ist vielleicht die Bedeutung, die man dem Bandnamen zuschreiben kann, während er immer noch Platz für mehr lässt.(Foto: Antonia Mayer)
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    Restauration und Verbrechen in der katholischen Kirche.
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