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Radiosystem22 Results for : radialsystem
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?In C?
In C Sasha Waltz & Guests Do 31 03 2022 20UhrFr 01 04 2022 20UhrSa 02 04 2022 20UhrSo 03 04 2022 18UhrEnde März ist ?In C?, die ?fließende, mit leichter Hand skizzierte, meisterhafte, gut einstündige Choreographie? (FAZ) von Sasha Waltz & Guests in einer Wiederaufnahme im Radialsystem zu erleben. Getanzt wird zur gleichnamigen Musik von Terry Riley in einer Aufzeichnung des New Yorker Kollektivs ?Bang on a Can?. Konzept und Choreografie Sasha WaltzKostüm Jasmin Lepore Licht Olaf Danilsen Konzept und Dramaturgie Jochen Sandig Repetition NN Tanz und Choreografie Sasha Waltz & Guests Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests. Made in radialsystem. Sasha Waltz & Guests wird gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.Foto (c) Yanina Isla- Shop: Konzertkasse
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Force & Freedom ? Beethoven zwischen Zwang und Freiheit
Nico and the Navigators & Kuss QuartettDo 14 04 20:00Uhr Berlin-PremiereFr 15 04 20:00UhrSa 16 04 20:00Uhr +Audiodeskription und TastführungSo 17 04 18:00UhrEin Beethoven-Projekt: Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens haben Nico and the Navigators und das Kuss Quartett die ästhetischen und politischen Zwänge und Freiheiten untersucht, in denen das Werk des Komponisten entstand. Was bedeutet es, sich die späten Quartette heute mit allen Sinnen anzueignen? Wie verhalten sie sich zu unseren aktuellen Erfahrungen?Bei der Berlin-Premiere von ?Force & Freedom? im Radialsystem begeben sich die Künstler*innen mit den Streichquartetten Opus 59 Nr. 3 Finale und Opus 135 sowie dem Dankgesang und der Großen Fuge auf eine Spurensuche, die von den historischen Quellen bis in die eigene Gegenwart führt. Dabei werden Fragen nach dem komplexen Verhältnis von Künstler, Werk und Gesellschaft gestellt.CreditsEine Produktion der Schwetzinger SWR Festspiele und Nico and the Navigators, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Im Rahmen von ?BTHVN 2020 ? bundesweit?, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert vom Konzerthaus Dortmund. In Kooperation mit dem Radialsystem. Mit freundlicher Unterstützung der Rusch-Stiftung.Die Audiodeskription und Tastführung werden in Zusammenarbeit mit Gravity Berlin angeboten, unterstützt durch Diehl und Ritter / Tanzpakt Reconnect, gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.Mediepartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.- Shop: Konzertkasse
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Force & Freedom ? Beethoven zwischen Zwang und Freiheit
Nico and the Navigators & Kuss QuartettDo 14 04 20:00Uhr Berlin-PremiereFr 15 04 20:00UhrSa 16 04 20:00Uhr +Audiodeskription und TastführungSo 17 04 18:00UhrEin Beethoven-Projekt: Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens haben Nico and the Navigators und das Kuss Quartett die ästhetischen und politischen Zwänge und Freiheiten untersucht, in denen das Werk des Komponisten entstand. Was bedeutet es, sich die späten Quartette heute mit allen Sinnen anzueignen? Wie verhalten sie sich zu unseren aktuellen Erfahrungen?Bei der Berlin-Premiere von ?Force & Freedom? im Radialsystem begeben sich die Künstler*innen mit den Streichquartetten Opus 59 Nr. 3 Finale und Opus 135 sowie dem Dankgesang und der Großen Fuge auf eine Spurensuche, die von den historischen Quellen bis in die eigene Gegenwart führt. Dabei werden Fragen nach dem komplexen Verhältnis von Künstler, Werk und Gesellschaft gestellt.CreditsEine Produktion der Schwetzinger SWR Festspiele und Nico and the Navigators, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Im Rahmen von ?BTHVN 2020 ? bundesweit?, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert vom Konzerthaus Dortmund. In Kooperation mit dem Radialsystem. Mit freundlicher Unterstützung der Rusch-Stiftung.Die Audiodeskription und Tastführung werden in Zusammenarbeit mit Gravity Berlin angeboten, unterstützt durch Diehl und Ritter / Tanzpakt Reconnect, gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.Mediepartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.- Shop: Konzertkasse
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Force & Freedom ? Beethoven zwischen Zwang und Freiheit
Nico and the Navigators & Kuss QuartettDo 14 04 20:00Uhr Berlin-PremiereFr 15 04 20:00UhrSa 16 04 20:00Uhr +Audiodeskription und TastführungSo 17 04 18:00UhrEin Beethoven-Projekt: Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens haben Nico and the Navigators und das Kuss Quartett die ästhetischen und politischen Zwänge und Freiheiten untersucht, in denen das Werk des Komponisten entstand. Was bedeutet es, sich die späten Quartette heute mit allen Sinnen anzueignen? Wie verhalten sie sich zu unseren aktuellen Erfahrungen?Bei der Berlin-Premiere von ?Force & Freedom? im Radialsystem begeben sich die Künstler*innen mit den Streichquartetten Opus 59 Nr. 3 Finale und Opus 135 sowie dem Dankgesang und der Großen Fuge auf eine Spurensuche, die von den historischen Quellen bis in die eigene Gegenwart führt. Dabei werden Fragen nach dem komplexen Verhältnis von Künstler, Werk und Gesellschaft gestellt.CreditsEine Produktion der Schwetzinger SWR Festspiele und Nico and the Navigators, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Im Rahmen von ?BTHVN 2020 ? bundesweit?, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert vom Konzerthaus Dortmund. In Kooperation mit dem Radialsystem. Mit freundlicher Unterstützung der Rusch-Stiftung.Die Audiodeskription und Tastführung werden in Zusammenarbeit mit Gravity Berlin angeboten, unterstützt durch Diehl und Ritter / Tanzpakt Reconnect, gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.Mediepartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.- Shop: Konzertkasse
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Force & Freedom ? Beethoven zwischen Zwang und Freiheit
Nico and the Navigators & Kuss QuartettDo 14 04 20:00Uhr Berlin-PremiereFr 15 04 20:00UhrSa 16 04 20:00Uhr +Audiodeskription und TastführungSo 17 04 18:00UhrEin Beethoven-Projekt: Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens haben Nico and the Navigators und das Kuss Quartett die ästhetischen und politischen Zwänge und Freiheiten untersucht, in denen das Werk des Komponisten entstand. Was bedeutet es, sich die späten Quartette heute mit allen Sinnen anzueignen? Wie verhalten sie sich zu unseren aktuellen Erfahrungen?Bei der Berlin-Premiere von ?Force & Freedom? im Radialsystem begeben sich die Künstler*innen mit den Streichquartetten Opus 59 Nr. 3 Finale und Opus 135 sowie dem Dankgesang und der Großen Fuge auf eine Spurensuche, die von den historischen Quellen bis in die eigene Gegenwart führt. Dabei werden Fragen nach dem komplexen Verhältnis von Künstler, Werk und Gesellschaft gestellt.CreditsEine Produktion der Schwetzinger SWR Festspiele und Nico and the Navigators, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Im Rahmen von ?BTHVN 2020 ? bundesweit?, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert vom Konzerthaus Dortmund. In Kooperation mit dem Radialsystem. Mit freundlicher Unterstützung der Rusch-Stiftung.Die Audiodeskription und Tastführung werden in Zusammenarbeit mit Gravity Berlin angeboten, unterstützt durch Diehl und Ritter / Tanzpakt Reconnect, gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.Mediepartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.- Shop: Konzertkasse
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Forecast Festival 2022
Mentorships for Audacious Minds Edition 6Fr 08 04 2022 ab 18 Uhr Sa 09 04 2022 ab 18 Uhr Einlass jeweils eine Stunde vor Beginn des Programms. Mentees und Mentor*innen Luísa Sol (Mentee) und Tatiana Bilbao (Mentorin) Jaya Klara Brekke (Mentee) und Francesca Bria (Mentorin) Flora Détraz (Mentee) und Sofia Jernberg (Mentorin) Özge Samanc? (Mentee) und Ulli Lust (Mentorin) Simona Deaconescu (Mentee) mit Gaby Saranouffi und Mathilde Monnier (Mentorin) Iman Jesmi (Mentee) and Emeka Ogboh (Mentor) Eine Einladung zu unterschiedlichen künstlerischen Interventionen und Dialogen: Das Mentoringprogramm ?Forecast?, das international den transdisziplinären Austausch zukunftsweisender künstlerischer Ideen fördert, feiert mit dem Festival am 08.?09. April im Radialsystem den Höhepunkt seiner sechsten Ausgabe.Bei dem Festival werden sechs neue Projekte vorgestellt, die von Künstler*innen, Performer*innen, Designer*innen, Choreograf*innen und kreativen Denker*innen in den letzten zehn Monaten in Zusammenarbeit mit ihren international renommierten Mentor*innen entstanden sind. Über das gesamte Gebäude verteilt werden Tanzaufführungen, Installationen, interaktive Kunstwerke und sensorische Erfahrungen präsentiert sowie zu Diskussionen und Workshops eingeladen. Zu den Mentor*innen dieser Ausgabe gehören die Architektin Tati-ana Bilbao (Mexiko), die Expertin für digitale Politik Francesca Bria (Italien), die experimentelle Sängerin und Komponistin Sofia Jernberg (Schweden), die Cartoonistin Ulli Lust (Österreich), die Choreo-grafin Mathilde Monnier (Frankreich) und der Künstler Emeka Ogboh (Nigeria). Die Mentees sind Luísa Sol (Portugal), Jaya Klara Brekke (Schweden), Flora Détraz (Frankreich), Özge Samanc? (Türkei/USA), Simona Deaconescu (Rumänien) und Iman Jesmi (Iran). Das vollständige Programm und einen detaillierten Zeitplan finden Sie unter: www.forecast-platform.com Forecast ist ein Projekt von Skills e. V. in Kooperation mit dem Radialsystem. Forecast wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, und ist Mitglied der Future Architecture Plattform. Foto Die Mentees ? Edition 6 (c) Forecast- Shop: Konzertkasse
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Forecast Festival 2022
Mentorships for Audacious Minds Edition 6Fr 08 04 2022 ab 18 Uhr Sa 09 04 2022 ab 18 Uhr Einlass jeweils eine Stunde vor Beginn des Programms. Mentees und Mentor*innen Luísa Sol (Mentee) und Tatiana Bilbao (Mentorin) Jaya Klara Brekke (Mentee) und Francesca Bria (Mentorin) Flora Détraz (Mentee) und Sofia Jernberg (Mentorin) Özge Samanc? (Mentee) und Ulli Lust (Mentorin) Simona Deaconescu (Mentee) mit Gaby Saranouffi und Mathilde Monnier (Mentorin) Iman Jesmi (Mentee) and Emeka Ogboh (Mentor) Eine Einladung zu unterschiedlichen künstlerischen Interventionen und Dialogen: Das Mentoringprogramm ?Forecast?, das international den transdisziplinären Austausch zukunftsweisender künstlerischer Ideen fördert, feiert mit dem Festival am 08.?09. April im Radialsystem den Höhepunkt seiner sechsten Ausgabe.Bei dem Festival werden sechs neue Projekte vorgestellt, die von Künstler*innen, Performer*innen, Designer*innen, Choreograf*innen und kreativen Denker*innen in den letzten zehn Monaten in Zusammenarbeit mit ihren international renommierten Mentor*innen entstanden sind. Über das gesamte Gebäude verteilt werden Tanzaufführungen, Installationen, interaktive Kunstwerke und sensorische Erfahrungen präsentiert sowie zu Diskussionen und Workshops eingeladen. Zu den Mentor*innen dieser Ausgabe gehören die Architektin Tati-ana Bilbao (Mexiko), die Expertin für digitale Politik Francesca Bria (Italien), die experimentelle Sängerin und Komponistin Sofia Jernberg (Schweden), die Cartoonistin Ulli Lust (Österreich), die Choreo-grafin Mathilde Monnier (Frankreich) und der Künstler Emeka Ogboh (Nigeria). Die Mentees sind Luísa Sol (Portugal), Jaya Klara Brekke (Schweden), Flora Détraz (Frankreich), Özge Samanc? (Türkei/USA), Simona Deaconescu (Rumänien) und Iman Jesmi (Iran). Das vollständige Programm und einen detaillierten Zeitplan finden Sie unter: www.forecast-platform.com Forecast ist ein Projekt von Skills e. V. in Kooperation mit dem Radialsystem. Forecast wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, und ist Mitglied der Future Architecture Plattform. Foto Die Mentees ? Edition 6 (c) Forecast- Shop: Konzertkasse
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Yubal Ensemble
Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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Yubal Ensemble
Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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Ensemble Epitaph
Beginn für Teilnehmende am Experiment ist immer eine Stunde vor Konzertbeginn.Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban GerhardtIn dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt ?Experimental Concert Research? gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt ? und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph?Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt ? und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintettevon Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert ? beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörendenodereine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.Programm Ludwig van Beethoven:Streichquintett op. 104 in c-moll, erster SatzBrett Dean: EpitaphsJohannes Brahms:Streichquintettop. 111 in G-DurGesamtprojektleitung Experimental Concert Research Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität FriedrichshafenKünstlerische Leitung Folkert UhdeInformationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.experimental-concert-research.orgExperimental Concert Research wird maßgeblich gefördert durch die Volkswagen Stiftung.Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.Fotos (c) Phil Dera- Shop: Konzertkasse
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