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    Als Artillerie-Soldat im Südabschnitt der Ostfront ab 34.9 € als Taschenbuch: 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,
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    Als Artillerie-Soldat im Südabschnitt der Ostfront ab 22.99 € als epub eBook: Die Feldpostbriefe des Georg Lauermann aus dem Russlandfeldzug. Vom Beginn des Unternehmens Barbarossa bis zu den Rückzugskämpfen zwischen Donez und Dnjepr (1941-1943). 1 Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,
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    Russland im Sommer 1942. Das legendäre 38. Schützenregiment verteidigt sich heldenhaft an den Ufern des Dons vor Stalingrad und sichert damit den Rückzug sowjetischer Truppen über den Don. Zuvor gelang der faschistischen Wehrmacht am Südabschnitt der Front eine umfangreiche Truppenkonzentration. Der harte und erbitterte Kampf forderte viele Menschenleben. Bis auf 28 Männer sind die über 2000 Soldaten des Regiment zusammengeschmolzen.
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    Dies ist die Geschichte von SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch. Am 3. März 1911 in Jädersdorf/Pommern geboren, trat er im Jahr 1933 der Leibstandarte SS in Berlin-Lichterfelde bei. Als Chef der 5. Batterie/SS-Artillerieregiment 3 nahm er am Westfeldzug teil. Im November 1940 zur SS-Division Wiking versetzt und mit Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, stand er als Artillerieoffizier an den Kämpfen im Terekgebiet im Einsatz. Am 1. März 1943 zum Kommandeur der SS-Panzerabteilung 11 Hermann von Salza in der SS-Panzergrenadierdivision Nordland befördert, zeichnete er sich bei den Kämpfen um Narwa im Nordabschnitt der Ostfront besonders aus. Seit dem 23. August 1944 Träger des Ritterkreuzes, nahm er nach dem Rückzug seiner Division aus Kurland als Kommandeur des SS-Panzerregiments 11 an den Kämpfen in Pommern, der Mark Brandenburg und dem Endkampf um Berlin teil und erhielt für seine Abwehrerfolge am 23. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.
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    Major a. D. Erhard Jähnert, am 17. August 1917 in Panitzsch geboren, trat bereits im Alter von 18 Jahren freiwillig in die neu aufgestellte Luftwaffe ein. Dort ließ er sich zunächst zum Flugzeugführer und 1939 zum Stukapiloten ausbilden. Mit seiner Staffel nahm er an den Feldzügen gegen Polen, Frankreich und der Luftschlacht um England teil und flog im Mittelmeerraum Angriffe gegen Boden- und Schiffsziele bei Malta. Am 14. Februar 1941 mit der III./Stukageschwader 3 nach Afrika verlegt, erlebte Jähnert die wechselvollen Kämpfe in Nordafrika. Im Juli 1941 hatte er die Gelegenheit, den bekanntesten Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs kennenzulernen: Hans-Joachim Marseille, den Stern von Afrika . Am 17. Juni 1942 als Oberfeldwebel mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet, erhielt er im Dezember 1942 seine Beförderung zum Leutnant. Am 12. April 1943 verließ Jähnert den afrikanischen Kriegsschauplatz und kehrte mit seiner Gruppe zurück nach Deutschland. Nach Überholung des Fluggerätes wurde die Gruppe im Mai 1943 nach Russland verlegt. Hier flog er im Mittel- und Südabschnitt der Ostfront und wurde nach 300 Feindflügen am 18. Mai 1943 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Juni 1943 zum Oberleutnant befördert, war er als Staffelkapitän in der III./Stukageschwader 3 bei seinem 500. Feindflug an der Versenkung dreier russischer Zerstörer auf der Krim beteiligt. Von Januar bis Oktober 1944 als Hauptmann mit Sondervollmachten an die Sturzkampffliegerschule nach Deutsch-Brod kommandiert, kehrte er Ende Oktober 1944 nach Kurland zur Front zurück, wo er bei der Bekämpfung von feindlichen Panzer mit der Fw 190 eingesetzt wurde. Im Mai 1945 noch zum Major befördert, wurde ihm nach eigenen Angaben am 30. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Nur wenige Tage später geriet er in britische Gefangenschaft, aus der er bereits Ende Juli 1945 wieder entlassen wurde. Am Ende des Krieges konnte er auf eine Gesamtbilanz von etwa 700 Feindflügen als Stuka- und Schlachtflieger zurückblicken. Er verstarb am 23. Juli 2006 in Jever. In diesem zweibändigen Werk schildert er seine Geschichte von den Anfängen in der Luftwaffe 1935 bis zum Kriegsende 1945.
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    Als Artillerie-Soldat im Südabschnitt der Ostfront - Die Feldpostbriefe des Georg Lauermann aus dem Russlandfeldzug. Vom Beginn des Unternehmens Barbarossa bis zu den Rückzugskämpfen zwischen Donez und Dnjepr (1941-1943). 1 Auflage: ab 22.99 €
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