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    Liebesbaum Cercis siliquastrum Naturstandort Die Heimat des Liebesbaumes befindet sich in Vorderasien und in Südeuropa, wo die Blüten wegen ihres süßsäuerlichen Aromas gerne zur essbaren Garnierung von Speisen genutzt werden. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie sie zunächst für eine Woche in den normalen Kühlschrankbereich legen und anschließend über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen lassen. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Nach drei bis vier Wochen erscheinen dann die
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    Erdnuss Arachis hypogaea Naturstandort Ihren Ursprung hat die Erdnuß in den südamerikanischen Anden und kam durch den Sklavenhandel später nach Afrika. Auch heute befinden sich die größten Anbaugebiete auf dem afrikanischen sowie auf dem südamerikanischen Kontinent und in den USA: Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen am besten zwischen Januar und Oktober möglich. Legen Sie die Samen zunächst für zwölf Stunden in ein Gefäss mit raumwarmem Wasser, um ein Aufquellen und damit eine verbesserte Keimfähigkeit zu erreichen. Erst dann setzen Sie ihn circa einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde und bedecken die Samen mit dem Anzuchtsubstrat..Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius
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    Hanfpalme Chamaerops excelsa syn. Trachycarpus fortunei Der Stamm mit seinen an Hanf erinnernden braunen Fasern gab der Palme Ihren deutschen Namen Hanfpalme. Die Blätter dieser schönen Schirmpalme sind ausgesprochen kräftig und bis an die Blattbasis eingeschnitten. Aus dem Herz der Palme treiben jährlich senkrecht bis zu zehn neue Blätter. Ältere Blätter am unteren Kronenrand fallen im Lauf der Jahre ab, Da sie ihre Heimat in einer für Palmen eigentlich unwirtlichen Höhe von circa 2.500 Metern im asiatischen Hochgebirge hat, trotzt sie als erwachsenes Exemplar sogar Schnee und Frösten bis zu -18° C. Naturstandort Die Hanfpalme ist in China und Südjapan heimisch und wird dort häufig als Nutzpflanze angepflanzt. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zunächst für zwölf Stunden in ein Gefäss mit raumwarmem Wasser, um ein Aufquellen und damit eine verbesserter Keimfähigkeit zu erreichen. Erst dann setzen Sie ihn circa einen Zentimeter
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    Lebkuchenbaum Cercidiphyllum japonicum Naturstandort Der Lebkuchenbaum hat seine Abstammung in Ostasien, insbesondere in China und Japan, wo er gern entlang von Flussufern und Gebirgsbächen im Bergland wächst. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Legen Sie den Samen für eine Woche in einer Plastiktüte in den normalen Kühlschrankbereich. Erst dann verteilen Sie ihn auf feuchter Anzuchterde und bedecken ihn nur leicht mit dem Anzuchtsubstrat. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis vier Wochen sollten die ersten Sämlinge erscheinen. Standort Lebkuchenbäume gedeihen im lichten Schatten wie auch an
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    Kenia-Banane Musa velutina Die Musa velutina ist die ideale Banane zur Haltung im Haus und im Kübel. Als Zwergbanane erreicht sie eine maximale Wuchshöhe von zwei Metern, zeigt schlanke, wachsartige Deckblätter mit rosafarbenen Mittelrippen, blüht spätestens ab dem dritten Jahr und entwickelt rote, süße Bananen, die essbar sind. Die Kenia Banane ist sogar begrenzt kälteverträglich, wenn sie ausreichend geschützt wird. Naturstandort Die Rote Zwergbanane stammt aus dem Nordosten Indiens. Alle Bananen habe ihren Ursprung in der südostasiatischen Inselwelt. Von dort aus gelangten sie durch Einwanderer nach Afrika und über Anpflanzungen südeuropäischer Farmer auf den Kanarischen Inseln nach Amerika, wo portugiesische Siedler im 15. Jahrhundert erste Plantagen in der Karibik und in Mittelamerika ansiedelten. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie zunächst mit Sandpapier oder einer Feile angerauht werden
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    Weißer Maulbeerbaum Morus alba Die Blätter der sommergrünen Weißen Maulbeere dienen den Seidenraupen in der indischen Seidenherstellung als Futterbäume. Die Blätter des Baums können von glattrandig bis hin zu tief fingerförmig und tief eingeschnittenen variieren. Ihren Namen verdankt sie ihren im Mai und Juni erscheinenden weißen Knospen und den weißen Früchten, die sich bei starker Sonne allerdings auch rötlich färben können. Schon junge Bäume können reichliche Mengen der saftigen, zuckersüßen Früchte tragen. Naturstandort Der Weiße Maulbeerbaum ist in der Mandschurei in China ursprünglich heimisch. Anzucht Die Anzucht im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie nur dünn mit dem Substrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf
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    Goji Beere Lycium chinensis Naturstandort Die Herkunft der Goji - Beere liegt in Eurasien und kommt dort in China, Taiwan, Japan, Korea, Nepal und Pakistan vor. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Streuen Sie den Samen dann einfach über die feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich mehrere Wochen. Standort Die Gojibeere benötigt einen sonnigen Standort und kann aufgrund Ihrer Frosthärte gut ausgepflanzt
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    Europäische Lärche Larix decidua Die Europäische Lärche ist ein sommergrüner Baum mit waagerecht abstehenden Ästen und einer regelmässigen meist schlanken, im Alter etwas abgeflachten Krone. Ihre in jungen Jahren glatte Borke entwickelt sich mit der Zeit sehr interessant und tief gefurcht. Ihre Nadeln stehen zahlreich an Kurztrieben und einzeln an Langtrieben. Die weichen, zierlichen und biegsamen Nadeln wirft die Lärche nach einer goldgelben Färbung im Herbst zum Winter ab. In Europa ist sie der einzige heimische laubabwerfende Nadelbaum und eignet sich hervorragend zur Kultur als Bonsai. Naturstandort Ihre Heimat sind die Gebirge Mitteleuropas und sie überdauerte die letzte Eiszeit vermutlich in den Karpaten. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie zunächst eine Woche im Gefrierfach Ihres Kühlschrankes zur Stratifizierung verbringen. Streuen Sie sie danach auf feuchtes Anzuchtsubstrat oder gute Bonsaierde und
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    Darjeeling - Banane Musa sikkimensis Aufgrund ihrer Abstammung aus dem Himalaya kann die frostfeste und jährlich neu austreibende Darkeelingbanane in geschützen Lagen im Freien gehalten werden und erreicht dort eine Wuchshöhe von bis zu vier Metern. Ihre großen Blätter und Stiele sind mit roten Streifen durchzogen. Die Musa sikkimensis treibt mit etwas Glück Büschel mit leckeren Bananenfrüchten aus. Aufgrund der kurzen Vegetationsperiode in Mitteleuropa sind sie aber zumeist nicht essbar. Die Banane wird jährlich dichter und entwickelt sich durch jährlich neue Austriebe immer weiter. Naturstandort Die Darjeeling Banane stammt aus dem Himalaya-Gebiet im Nordosten Indiens. Anzucht Die Anzucht im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie zunächst mit Sandpapier oder einer Feile angerauht werden und danach für 12 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur vorquellen können. Drücken Sie die Samen in feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie nur
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    Madagascar Palme Pachypodium lamerei Eigentlich ist die die Madagaskarpalme gar nicht mit Palmen verwandt, denn sie zählt zu den wasserspeichernden Sukkulenten. Ihr säulenartig zylindrisch geformter und bedornter Wasserspeicher erscheint wie ein dicker Stamm, an dessen Ende sich die Blattrosetten einem Palmschopf ähnlich entfalten. Im fortgeschrittenem Alter ab dem zehnten Jahr erscheinen die hübschen weißen Blüten. Die Madagaskar-Palme lässt sich gut als Zimmerpflanze halten und kann dort eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen. Naturstandort Die Sukkulente ist in den Trockengebieten Südafrikas und auf Madagascar heimisch. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen direkt auf mit einem Wasserzerstäuber angefeuchtetes Anzuchtsubstrat, dass aus fein zerriebener Anzuchterde oder Kakteenerde und jeweils 25% Sand bestehen sollte. Als Lichtkeimer werden die Samen nicht nochmals mit Erde bedeckt. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit
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