23 Results for : saxophonistin
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Jazz & Blues Tage 2022 - Tina Tandler CLUB: Rockin? the Blues mit Kat Baloun & Blues Power
Seit über 20 Jahren ist die Band ?Blues Power? erfolgreich in der Berliner Szene unterwegs. Wie der Name schon sagt, haben die Musiker sich der rockigen Gangart des Blues verschrieben und machen damit Furore. Als bei einem ihrer Auftritte die aus Ohio stammende und in Berlin lebende Blueslady Kat Baloun spontan in die Band einstieg, entwickelte sich daraus eine langjährige Freundschaft, die viele gemeinsame Konzerte nach sich zog. Diese Band liebt die Bühne und fast nebenbei entwickelt die brillante Frontfrau erstaunliche Fähigkeiten auf dem Westentascheninstrument, der Blues ? Mundharmonika. Auch die Gastgeberin und Saxophonistin Tina Tandler wird es sich nicht nehmen lassen, dazu einige Solos beizusteuern. Kat Baloun - Gesang, MundharmonikaMichael Berzewski - GitarreHans Hoffmann - BassCharly Rückert ? DrumsGast: Tina Tandler - SaxophonFoto: Gudrun Arndt- Shop: Konzertkasse
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Jazz ohne Stress
DUO JAZZ OHNE STRESSKerstin Flath-Fischer: sax., voc. und Uta Fehlberg: Sax., voc.... ist zum Zurücklehnen und Genießen gedacht... ist nichts Kompliziertes, einfach nur Lieblingsmusik mit individueller Note... jazzig und mit eigenen Songs... von zwei Damen präsentiert, deren unterschiedliche musikalischeWirkungskreise sich an dieser Stelle berühren... konzertant oder als chillige Bar-Longe-Musik zu genießenKerstin Flath ? Fischer ist Sängerin und Saxophonistin aus Leidenschaft, hatbeides in Dresden studiert und gibt es weiter...auf der Bühne und als Lehrerinam Heinrich-Schütz- Konservatorium und nicht nur an die nächste Generation .Die studierte Jazzpianistin Uta Fehlberg ist Dozentin für Klavier/Popularmusik ander Hochschule für Kirchenmusik Dresden, gibt Konzerte ihrer eigenen Lieder? sanfte Lieder und samtener Jazz? und arbeitet außerdem als freischaffendeMusikerin.CDs ?Kleine Libelle? und NEUE CD ?Die Schuhe meiner Mutter- Shop: Konzertkasse
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Angelika Niescier / Alexander Hawkins - Intensity ? Fire ? Obsession
Niescier und Hawkins lernten sich beim Jazzfest Berlin kennen, schwärmten von der Musik des jeweils anderen, fanden Parallelen und Relationen. Nach der Uraufführung beim unerhört festival 2019 in Zürich lag der Entschluss zur Zusammenarbeit auf der Hand. Nun ist ihre gemeinsame Duo-CD erschienen. Durch ihr Horn erweckt Niescier unsere ganze Menschlichkeit, beschwört zuweilen gutturale Klage, rasende Präzision und lyrische Zärtlichkeit. Hawkins legt scheinbar alle Selbstbewusstheit zugunsten einer traumwandlerisch sicheren Intuition ab, die nie ihre Leuchtkraft verwirkt. Die beiden teilen neben Feuer und Hingabe auch eine ganze Reihe von Obsessionen und mindtrips- ihre unfassbar intensive Begegnung erforscht gründlich, wie weit sie musikalisch gehen können. Angelika Niescier braucht man dem deutschen Publikum eigentlich nicht mehr vorzustellen. Sie ist eine der Musikerinnen, die als Komponistin und Saxophonistin den europäischen Jazz weiterentwickeln und auf internationales Niveau bringen. Bedacht wurde sie u.a. mit dem Albert Mangelsdorff Preis, dem Echo Jazz, bereits zwei Mal mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik, war Improviser in Residenz in Moers, um nur einige der vielen herausragenden Auszeichnungen zu nennen.Sie spielt u.a. mit Jazzgrössen wie Joachim Kühn, Gerald Cleaver, Nasheet Waits, Sylvie Courvoisier, Tyshawn Sorey, Achim Kaufmann und Gerry Hemingway und Kris Davis.Auch Aleander Hawkins ist als Komponist und Pianist dem hiesigen Publikum ebenfalls längst kein Unbekannter. Seine eigene, unverkennbare Klangwelt ist durch die Forschung bestimmt, sowohl seine Leidenschaft für die freie Improvisation als auch seine tiefe Faszination für Komposition und Struktur in Einklang zu bringen. Mit seinem Soloprogramm, oder in kollaborativen Ensembles mit Evan Parker, Tomeka Reid, Hamid Drake begeistert er seit Jahren Publikum und Kritik gleichermassen. Als hochbegehrter und vielseitiger Sideman performt er u.a mit Anthony Braxton, Shabaka Hutchings, Matam Robert und dem legendären südafrikanischen drummer Louis Mholo-Mholo.Angelika Niescier - saxophoneAlexander Hawkins - piano- Shop: Konzertkasse
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Soul Classics 2
Nach dem großen Erfolg von Band 1 der SOUL CLASSICS gibt es nun für alle Saxophonisten einen Nachschlag in Sachen "Soul Food". 14 weitere Soul Hits von berühmten Künstlern wie Etta James, Amy Winehouse oder Simply Read bereichern das Repertoire jeder Saxophonistin und jedes Saxophonisten. Dirko Juchem hat die schönsten Soul-Titel für diesen Band neu arrangiert und selbst eingespielt. Ideal auch für Wiedereinsteiger!Schwierigkeitsgrad: 2-3- Shop: buecher
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Ja, Panik - Support: Mira Mann
Die Gruppe Ja, Panik bringt ein neues Album heraus, es heißt ?Die Gruppe?, und meint sich selbst, und da fragen die ersten natürlich gleich: Wann? Wieso? Wie bitte? Warum jetzt? Das ist alles in Ordnung und wird zu klären sein, aber wäre die viel bessere Frage nicht: Woher? Denn darin hat es ja seit jeher Streitigkeiten unter den Weisen gegeben, also was die kulturelle Biologie betrifft, die besagt, wo die Musik wohl ihren Ursprung hat. Im Kopf, behaupten manche. Im Bauch, glauben die nächsten. Andere meinen: in den Geschlechtsteilen. Es geht bunt durcheinander. Nichts davon trifft auf ?Die Gruppe? zu. Und wenn es nicht schon wieder so furchtbar akademisch klänge, was eigentlich nicht sein muss, dann würde man jetzt mit Sprungfederschuhen zur Theseaufhüpfen: Dieses Album handelt sogar davon, dass die Musik (und die gesamte Kunst, meinetwegen) nur wirklich ganz selten aus einer simplen, punkt- oder organförmigen Verortung herausblubbert. Sondern aus dem Wechsel zwischen den Welten, dem Übergang von einem erkenntnispraktischen Aggregatzustand zum anderen. Dem Glitsch zwischen den gegeneinanderkantenden Dimensionen, der ab und zu Geräusche macht, und die klingen dann so. ?Im Gegenteil:/ Wir steigen aus/ wir steigen ein/ denn wer zu lange Gespenst spielt/ wird bald selber eins sein?, das waren die Worte, mit denen Andreas Spechtl, Sänger, Gitarrist und Songautor von Ja, Panik, das 2016 in der Gruppe erstellte Buch ?Futur II? beschloss. Auch hier ging es darum, wie Dichtung, Performance und Pop immer nur im manchmal grausamen Wechselspiel von Widersprüchen entstehen können, zwischen Bewusstsein und Rausch, Kollektiv und Einzelnen, Kommerz und politischer Mission. Die Verse aus dem Buch könnte man der neuenPlatte als Motto voranstellen. Sie erzählt genau an der Stelle weiter. Oder rückwärts in sie hinein. Und das Gespenst, von dem die Rede war: Gewissermaßen ist es die fahle, aber umso freundlichere Reiseführerin oder der Reiseführer durch ?Die Gruppe?.Ein Album voller Wunder und Schrecken, Rätsel und Leuchtfeuer, Gewebe und Löcher, fließender Geschichten und Slogans, die man sich auf die Stirn stempeln will. Vor allem: ein Werk, wie man es in der an Höhepunkten nun wirklich nicht geizigen Diskografie von Ja, Panik noch nicht gehört hat, nicht ansatzweise. Aber kurz zu den Fragen vom Anfang, den anderen. Ja, Panik bestehen 2021 aus Andreas Spechtl, Stefan Pabst (Bass), Laura Landergott (Keyboards & Gitarre) und Sebastian Janata (Schlagzeug). Als Gast ist hier Rabea Erradi dabei, die offiziell nicht zur Besetzung gehört, als Saxophonistin für die neue Musik jedoch eine absolut tragende Rolle spielt. Die elf Stücke wurden 2019 fertiggeschrieben, die Demos entstanden im Frühjahr 2020 in Tunesien, die Pandemie verzögerte dann die eigentlichen Aufnahmen im Burgenländischen Heimstudio bis in den Herbst hinein. ?Die Gruppe?, das nach ?Libertatia? von 2014 insgesamt sechste Album, ist zudem das erste überhaupt, das Andreas Spechtl ganz ohne fremde Hilfe produziert hat. Damit könnte es zu tun haben, dass diese Platte vom ersten Song ?Enter.Exit? bis zum finalen, seit seiner Veröffentlichung an Neujahr bereits bekannten ?Apocalypse or Revolution? einen komplettoriginären Hallraum eröffnet. Einen Soundkanal der fantastischen Zwischenzustände, eine geradezu begehbare Installation, in der Geräusche durch die Luft schwirren, surren und fräsen. Wo nichts wirklich so klingt, wie es scheint, wo die Phrasen, Gebilde und Echos, die einem dann doch vertraut vorkommen, allerhöchstens kleine Kuschelkissen sind, auf denen man den Kopf ablegen und nach oben gucken kann. Ins seltsam gefärbte Himmelszelt, an dem eine sich daherschlängelnde Schnuppe ebenso gut eine innerstädtische Free-Jazz-Linie wie eine Kalahari- Wüstenoboe sein könnte. Wie gesagt erzählt ?Die Gruppe? aber auch Geschichten, die hängengeblieben sind zwischen Traum und Wachsein. Fragmente vom Erlebnis der autobiografischen Digitalisierung, vom Riss in der Welt, der plötzlich durch ein gecracktes Smartphone-Display aufplatzt, vom popkulturell kodierten Topos des Arztbesuches und, beinahe selbstverständlich bei Ja, Panik, vom Kapitalismus. ?The only cure from capitalism is more capitalism?, singt der Gruppenchor in ?The Cure?, immer wieder, zum Auswendiglernen ? und bevor wir jetzt erklären, was das soll, weisen wir lieber darauf hin, dass das Wort ?Band? in diesem Text noch kein einziges Mal vorgekommen ist. Warum? Weil Ja, Panik auf diesem in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen neuen Album eben gerade nicht so klingen oder strategisch agieren, wie es sich seit den 50ern und 60ern, seit der Erfindung von Teenager- und Popkultur, ins Prinzip der Band eingeschliffen hat.Die Gruppe Ja, Panik ist ?Die Gruppe?. Oder, wie Andreas Spechtl es hier kurz vor dem großen Finale singt: ?Secret groups/ secret gangs/ organise inside my head.?Leute, bildet Gruppen! Und hört diese Musik dabei. Und davor. Und danach. Unbedingt.Text: Joachim Hentschel- Shop: Konzertkasse
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Sound Of Silence
Milos ist zurück - mit seinem neuen Album Sound of SilenceZu hören ist eine Auswahl an ruhigen und meditativen Gitarrenstücken, die persönlich vom Star Gitarristen Milos Karadaglic ausgesucht wurden. Milos entwarf eine Auswahl an Stücken aus Pop und Jazz und entwickelte seine ganz eigene Sprache, indem er sie neu arrangierte und interpretierte.So bilden Songs von Simon und Garfunkel über Leonard Cohen und Portishead bis hin zu Nora Jones das Setting für das Milos` neue Album Sound of Silence, das am 13. September 2019 bei Decca erscheint.Hinzu kommen Features von Saxophonistin Jess Gillam und Hang-Spieler Manu Delago, der u.a. mit Björk zusammengearbeitet hat.- Shop: buecher
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Ich sag's mit Sax!
Ich sag's mit Sax! ab 4.99 € als epub eBook: On Tour mit einer blondierten Saxophonistin. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik,- Shop: hugendubel
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Major Dux. Ein Jazz-Hörspiel, Hörbuch, Digital, 48min
Major Dux ... oder Der Tag, an dem die Musik verboten wurde! Ein musikalisches Jazz-Juwel von Martin Baltscheit und Sandra Weckert featuring Bill Ramsey und Billy Butterfly. Mittwoch Mittag 12.00 Uhr - Durchsage im Radio: Der Major Dux hat die Musik verboten! Schriftsteller Bartolomäus Bob aber kümmert das nicht, er hat einen Termin mit seinem Verleger, geht in die U-Bahn und pfeift ein Liedchen. Aber auch das Pfeifen steht unter Strafe. B. Bob wird von der Geräuschepolizei verfolgt, muss fliehen. Sein Weg führt ihn in den Untergrund und in die Bar eines gewissen Pawlow. Hier versteckt sich die Musikszene der Stadt und Bartolomäus Bob ist mitten in einer Geschichte, deren Ausgang nicht einmal er kennt... Jazz mal andersHier klingt Musik wie Dynamit! Dieses ungewöhnliche Hörbuch nimmt den Hörer mit in eine verrückte Welt voller skurriler Figuren, gepaart mit erstklassigem, wunderbar lässigem Jazz: Im Land der verbotenen Musik, in einem illegalen Musikclub verzaubert Billy Butterfly mit ihrer betörenden Stimme nicht nur Bartholomäus Bob, sondern auch den finsteren Feind der Musik, Major Dux... Der Saxophonistin Sandra Weckert und Autor und Sprecher Martin Baltscheit ist hier gemeinsam mit Bill Ramsey ein Meisterwerk gelungen. Der Inbegriff von Coolness. Unbedingt anhören! Für Kinder ab 6 Jahren. deutsch. Bill Ramsey, Marcel Wagner, Billy Butterfly. https://samples.audible.de/bk/terz/000001/bk_terz_000001_sample.mp3.- Shop: Audible
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Major Dux. Ein Jazz-Hörspiel
Major Dux ... oder Der Tag, an dem die Musik verboten wurde! Ein musikalisches Jazz-Juwel von Martin Baltscheit und Sandra Weckert featuring Bill Ramsey und Billy Butterfly. Mittwoch Mittag 12.00 Uhr - Durchsage im Radio: Der Major Dux hat die Musik verboten! Schriftsteller Bartolomäus Bob aber kümmert das nicht, er hat einen Termin mit seinem Verleger, geht in die U-Bahn und pfeift ein Liedchen. Aber auch das Pfeifen steht unter Strafe. B. Bob wird von der Geräuschepolizei verfolgt, muss fliehen. Sein Weg führt ihn in den Untergrund und in die Bar eines gewissen Pawlow. Hier versteckt sich die Musikszene der Stadt und Bartolomäus Bob ist mitten in einer Geschichte, deren Ausgang nicht einmal er kennt... Jazz mal andersHier klingt Musik wie Dynamit! Dieses ungewöhnliche Hörbuch nimmt den Hörer mit in eine verrückte Welt voller skurriler Figuren, gepaart mit erstklassigem, wunderbar lässigem Jazz: Im Land der verbotenen Musik, in einem illegalen Musikclub verzaubert Billy Butterfly mit ihrer betörenden Stimme nicht nur Bartholomäus Bob, sondern auch den finsteren Feind der Musik, Major Dux... Der Saxophonistin Sandra Weckert und Autor und Sprecher Martin Baltscheit ist hier gemeinsam mit Bill Ramsey ein Meisterwerk gelungen. Der Inbegriff von Coolness. Unbedingt anhören! Für Kinder ab 6 Jahren.- Shop: Audible
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Ich sag's mit Sax!
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