8 Results for : schmissig
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Schluss jetzt
Wenn die Frage "Gehen oder bleiben?" mehr Zeit beansprucht als die Planung des nächsten Urlaubs, dann raten Heike Blümner und Laura Ewert: Natürlich gehen! Schmissig erklären sie, wie wir uns aus toxischen Beziehungen lösen können, warum Untreue nicht unbedingt, kein Sex jedoch fast immer zur Trennung führt, welche finanziellen Hürden Trennungswillige nehmen müssen. Und was uns danach erwartet. Denn wer die Trennung wagt, wird viel gewinnen.- Shop: buecher
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Gruber geht (eBook, ePUB)
In Doris Knechts Debütroman geht es dem Karrieristen Gruber an den Kragen. Der Manager, Mitte dreißig, hat sich sein Leben zwischen Topjob, Flughafenlounges, Designappartement und Bettgeschichten hübsch eingerichtet. Er gefällt sich als zynischer Bescheidwisser, der seine Geliebte auch schon mal zum Weinen bringt, damit sie lernt, was die Realität von TV-Soaps unterscheidet. Dass er sich aber selbst mit einem coolen, sexy Superhelden verwechselt, dass er dann doch ein bisschen kleiner und schwächer ist als die Realität, das muss Gruber erfahren, als ein Tumor in seinem Bauch entdeckt wird. Gruber säuft, feiert durch und prügelt sich. Gruber macht Selbsterfahrung und Chemotherapie. Und Gruber verliebt sich. Schließlich wird er wieder heil. Aber er ist am Ende kein besserer Mensch. Vielleicht nur ein bisschen offener, liebevoller und kompromissbereiter. Vielleicht. Schmissig und pointenreich treibt Doris Knecht ihren höchst neurotischen und oft komischen Helden voran, bis in die Arme einer schlauen Berliner DJane - die in Gruber irgendetwas sieht, was nicht einmal Gruber selbst in sich sehen kann, und die sich ebenfalls mordsmäßig verliebt ... Ein vielschichtiger Roman voller Witz und Wut. Und ein Held, in dem sich jeder wiedererkennt - auch wenn er gar nicht will.- Shop: buecher
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Schein & Sein
Am 16. November es endlich so weit: Das neue Album "Schein & Sein" von Pur erscheint. Die erste Single-Auskopplung "Der bestmögliche Versuch" ist euch bereits gut bekannt... Natürlich seid ihr gespannt wie ein Flitzbogen, wie die neuen Lieder von Pur heißen, wie viele Stücke auf dem Album sind und wie sie klingen. Hier lest ihr eine Besprechung jedes einzelnen Songs: 1. "Schein & Sein"Der Opener ist schmissig, treibt vorwärts und bleibt nicht zuletzt wegen des prägnanten Klavier-Riffs im Ohr hängen. Inhaltlich wird schon hier der rote Faden aufgenommen, der sich durch das ganze Album zieht: Was ist nur schöner Schein und was Realität? Wer meint es ehrlich und wer versteckt sich in Wahrheit hinter einer schillernden Fassade wohlklingender Worte? Was ist Lüge und was Wirklichkeit? Es gibt wohl keinen Lebensbereich, in dem diese Frage nicht ihre Berechtigung hätte: im Showbusiness wie in der Werbung, auf dem Aktienmarkt wie beim Pokern oder auf dem Laufsteg – und letztlich auch in zwischenmenschlichen Beziehungen. Andererseits: Gäbe es nur reines Sein, wären Kunst und Fantasie nicht denkbar. "Schein & Sein" ist als Anregung gedacht, sich eigene Gedanken zum Thema zu machen. 2. "Ich bin dein Lied"Wie genau Musik auf den Menschen wirkt, darüber ist sich die Wissenschaft nicht einig. Dass sie wirkt – in allen Kulturen übrigens - ist unbestritten. Sie kann uns antreiben oder trösten, gute Laune machen, in heiklen Situationen begleiten, Schmerzen lindern und noch vieles mehr. Grund genug für PUR, sich einmal vor ihr zu verneigen, der Musik. Ihre Ode an die Kraft eines guten Songs ist melodiös ausgefallen und birgt gleichzeitig viel Ohrwurm-Potenzial in sich. 3. "Stark"Lass dir nicht immer von anderen reinreden. Geh deinen Weg und zeig ruhig auch einmal Schwäche. Das macht dich stark! Diese Erfahrung hat Hartmut Engler selbst gemacht und möchte sie nun weitergeben. Beim Schreiben des Songs habe er zwar zuallererst an seine pubertierenden Söhne gedacht, die Message gelte aber auch für alle, die dieses Alter bereits hinter sich gelassen haben, betont er. - "Stark" kann man mit Fug und Recht als einen Mutmacher- und Mitsing-Song bezeichnen (deshalb heißt es am Ende "Wir sind stark"). 4. "Sacré Coeur"Hartmut Engler erzählt in diesem Song vordergründig von einem Blinden, der vor Sacré Coeur in Paris steht und bei Touristen um Almosen bittet. Ergriffen von der Macht und Schönheit der Kathedrale und einem ergreifenden Orgelkonzert, nimmt der PUR-Frontmann den Bettler aber erst beim Verlassen der Kirche wirklich wahr. Diese im Grunde kaum aufsehenerregende Begebenheit beim Sightseeing ist ihm später Anlass genug, sich Gedanken um das Sehen zu machen, das wirkliche Hingucken. Welche Bilder erreichen uns nachhaltig? Sind wir trotz gesunder Augen manchmal blind? Die Antwort lautet: Das Herz ist das eigentliche Organ, mit dem wir sehen. 5. "Frei"Der Sound ist modern, die Melodie von Synkopen aufgebrochen, der Song geht gut nach vorn. Bei der Aufnahme haben PUR ein bisschen mit den Stimmen experimentiert. Der hektische Rhythmus korrespondiert mit dem Text: Es geht um Menschen, die in eine Tretmühle geraten sind und da nicht mehr herauszukommen scheinen, obwohl sie nichts lieber würden als genau das. Viele sind permanent unter Druck, sogar in der Freizeit, die es "sinnvoll" zu gestalten gilt. Hartmut Engler kennt dieses Gefühl selbst, auch wenn er und seine Band keinem Nine-to-five-Job nachgehen. 6. "Der bestmögliche Versuch" (1. Single)Ein zum Song gewordenes Plädoyer gegen das Einzelkämpfertum und für das Miteinander als die wohl beste Möglichkeit, das Leben zu meistern. Urvertrauen zum Gegenüber ist dabei gefragt. Das gilt nicht nur für Paar-, sondern ebenso für Eltern-Kind-Beziehungen. Oder für Freundschaften, wie sie auch die Mitglieder von PUR über Jahrzehnte erlebt haben. Ohne den Willen zum Team wären sie heute nicht da, wo sie sind. - Klingt banal? Ist es aber nicht, sondern vielmehr eines der ganz großen Themen der Menschheitsgeschichte. 7. "Der trick dabei"Einfach ohne Worte! 8. "Jedes Mal"Der Beat zu diesem Lied ist schnell, es klingt jung, frisch und dynamisch und knüpft an die Tradition der großen PUR-Love-Songs wie z.B. "Hör gut zu" an. Es kommt aber ohne das klassische "Ich liebe dich" aus. Es sagt (aus männlicher Sicht): Ich schätze es sehr, was du an meiner Seite für mich leistet. Dass du zu mir stehst, wenn es einmal nicht so rund läuft. Du bist die Einzige, die meine Talfahrten richtig mitbekommt, mich pusht und ganz viel für mich tut. "Ich habe beim Schreiben an meine Freundin Katrin gedacht. Doch ich glaube, dass ganz viele Männer genauso fühlen und dass die Mädels sich freuen werden, wenn sie das einmal hören", sagt Hartmut Engler. 9. "Du lügst"Da ist der rote Faden wieder ganz offensichtlich. "Du lügst" ist trotz des versöhnlichen Endes eine Art Abrechnung mit all jenen Mitmenschen, die andere ausnutzen; die Dinge erzählen, die gut klingen, aber nicht stimmen; die ihr Gegenüber anlügen und sich dessen vielleicht gar nicht mehr bewusst sind, weil sie die eigenen Unwahrheiten schon selbst glauben. Das gilt im privaten wie im geschäftlichen Umfeld gleichermaßen. 10. "Lucy"Hartmut Engler widmet seiner Lucy einen Song. Seit sieben Jahren ist die Katze seine treue Wegbegleiterin – auch in weniger erfreulichen Zeiten. "Ich bin ein Mensch, der hin und wieder Phasen mit Schlafproblemen hat. Die beruhigende Wirkung von Katzen ist unfassbar: 18 Stunden schlafen sie, sechs Stunden sind sie wach", sagt Engler. Seine Lucy hat auf jeden Fall die Ruhe weg, was ansteckend zu sein scheint. Katzen-Besitzer werden wahrscheinlich sofort zustimmen. Hunde-Besitzer möglicherweise auch. 11. "Hohlraumversiegelung"Kann man aus einem sechssilbrigen, etwas sperrigen Wort wie "Hohlraumversiegelung" einen ganzen Song machen? Ja! Hartmut Engler gibt zu, dass er anfangs gar nicht so genau wusste, was das Wort bedeutet, doch es gefiel ihm allein schon aus linguistischer Sicht, weil es alle deutschen Vokale beinhaltet: a, e, i, o, u. Assoziatives Denken: Vom Hohlraum ist man schnell beim Hohlkopf – und wenn man den versiegeln würde, käme auch nichts mehr heraus, auch kein dummes Geplapper. – Ganz viel Augenzwinkern: Der Song ist nicht ganz ernst gemeint, beschreibt aber das Zeitphänomen vieler Talkshows oder Politikerrunden, in denen viel geredet, aber wenig gesagt wird. 12. "Leonie Tamina"Zuerst war da ein schöner Melodiebogen, der nach einer Geschichte verlangte, nicht nur einem Thema (vgl. "Sacré Coeur"). Und so erzählt Hartmut Engler hier von einem behindert zur Welt gekommenen Mädchen namens Leonie Tamina und seiner Delfintherapie. Im Dezember 2011 waren PUR bei einer Benefiz-Gala in Bremen aufgetreten. Eine zu Tränen gerührte Frau kam nach dem Konzert zu Engler hinter die Bühne und steckte ihm eine Karte mit der Internetadresse ihrer Tochter zu (www.leonietamina.net). Hartmut Engler: "Es hat mich beeindruckt, was ich da las. Und plötzlich war die Idee da: Leonie Tamina und ihr Tanz mit den Delfinen. Genau das passte auf die Melodie. Nach einem Besuch bei Leonie und ihrer Familie hab' ich angefangen, völlig neu darüber nachzudenken, was ein wertvolles, kostbares Leben für wen aus welchen Gründen ist." 13. "Parkbank"Eine Zeile aus Paul McCartneys "Treat Her Gently" hat Hartmut Engler inspiriert: "Here we sit, two lonely old people". Das ist ein Bild, das stellvertretend für ein gemeinsam gemeistertes Leben steht. Hartmut Engler spricht hier den Wunsch vieler Menschen aus, es ins "Parkbankalter" zu schaffen, egal ob mit Freunden oder seinem Partner/seiner Partnerin. Musikalisch umgesetzt wurde der Song gefühlvoll mit Klavier und Streichern. 14. "Der Trick dabei"Diesen Song gab es schon einmal in akustischer Version auf dem Live-Album "Die Dritte" (2010). PUR befanden die Nummer jedoch für stark genug, um ihr noch einmal ein anderes "musikalisches Kleid anzuziehen" - mit Flöte und Dudelsack. In der neuen Version kommt ein ganz anderes Feeling herüber. Es geht inhaltlich darum, das Leben etwas leichter und gelassener zu nehmen. Auch wenn man im Hier und Jetzt steckt, sollte man sich nicht zu sehr vereinnahmen lassen, sondern den "Trick" beherrschen, sich aus dem, was gerade vor sich geht, herauszuziehen und den Moment zu genießen.- Shop: buecher
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Stabat Mater
GIOACHINO ROSSINI Stabat MaterFerenc Fricsay zeigt mit der hier festgehaltenen interpretation des „Stabat Mater“, dass Rossinis musik nicht nur aus effektvollen Solonummern besteht, die vom orchester schmissig begleitet werden. Schon die Besetzung mit Sängern wie Maria Stader oder Ernst Haefl iger weist darauf hin, dass Fricsay in rossinis scheinbar vordergründiger Dramaturgie subtile musikalische Wechselwirkungen entdeckte. Das riAS-Symphonie-orchester setzt diese Absicht präzise und unpathetisch um.- Shop: odax
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The sins of Sainte Catherine
'Channeling the ghost of Johnny Cash through the evil-Boned-Blues Of Jack White, The Mighty Stef is Dublin's finest unsung hero' NMEDas Debütalbum des Iren Stefan Murphy erschien bereits 2006 in Irland und England, der NME kürte ihn damals zu Dublins finest unsung hero, Idiosyncratic Punk Rock Sea Shanties meinte die Sunday Times. Seitdem hat sich Stef mit seiner Band auf Touren und zahlreichen Festivals in Irland, Großbritannien und den USA einen guten Namen erspielt. Nun erscheint das Album endlich auch in Deutschland. 15 Songs über Liebe, Sünde und Abenteuer, die den Bewegungsdrang anregen. Mit tiefer, an Nick Cave oder Tom Waits erinnernder Stimme gesungen, sind die Songs zeitweise rau und schmissig wie ein Abend in der Hafenkneipe. Dann wieder ruhig und getragen für einen gemütlichen Tag auf der Couch - nach durchzechter Nacht. Das Album ist eine runde Sache, die einfach Spaß macht und beim Hören sofort ins Blut geht. 'Idiosyncratic Punk Rock Sea-Shanties' THE SUNDAY TIMES TRACKS: 01 Intro 02 Sainte Catherine 03 The Days Of Wine And Roses 04 Prayer For The Broken Hearted 05 Sail The Boats 06 Dignity Tonight 07 Down At The Radiotron 08 Lord Knows There's A Mountain To Climb 09 I Love You 10 The Pirate Song 11 21st Century 12 Liars 13 Magazine 14 Johnny Thunders 15 The Whistle Song Spielzeit: 55 Minuten und 33 Sekunden- Shop: odax
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