36 Results for : stummem

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    vec Dieser Stoßdämpfer, die Schranktüren sind sanft und leise geschlossen zum Einschrauben des Scharnierkastens; Kontinuierlich einstellbarer Dämpfungswirkung mit Einstellrad Zwei Elemente des stillen Systems für Türen mit einem Gewicht von mehr als 13,5 kg für Hettich-Scharniere einer Störung 52 mm Löcher für einen stillen Verschluss; Nickel Zinc-Formplatte Benachrichtigung: Finden Sie die Art der Anwendung Ihrer Scharniere (vollständig angewendet, in Halbapplikation, Rückkehr), bevor Sie kaufen, was ist sehr wichtig. Produktdetails -Typ des Artikels: 60581 Stummes Systemscharniergehäuse Stoßdämpfer, vollständig vollständige Lampe, TH: 52 x 5,5 mm -material: Zamak -Typ der Montage: Komplett angelegte / vollständige Wiederherstellung -distanz zwischen den beiden Schraubenlöchern (neben dem Becher): 52mm -Surface: Nickel-plattierter Stahl -Typ-Montage: Schraube --- für Hettich Scharnier: Intermat 9943/9944 und gleiten auf 2333 Scharnierserie Set des Felds -amortiser: Set von 2 (siehe
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    【Inhalt】 - 4pcs Professionelle Frisur-Schere für Hunde / Katze (aufgebautes Meißel, gebogener Meißel nach unten, Schneiden von Meißel, Meißel mit Becher) mit Schneidklingen, die in der Lage sind, gewichtete und tote Haare, für fast alle Haustierrassen : Chihuahua, Husky, Pomeranian, Teddy und schottische Fold, britischer Kurzhaar, persische Katze usw. 【Mute-Technologie】 - Jeder Meißelgriff mit stummem Perlen, um das Aufprallgeräusch zu reduzieren, machen Sie sich keine Sorgen, nicht Hat Angst vor scharfen Schere, leicht zu schneiden Haar, Augenbrauen, Hüfte Haar, Beine und Beine. Der Schere-Gummi verringert nicht nur das Geräusch, um das Tier zu verhindern. Ist nicht verängstigt, aber vermeidet auch, sich selbst zu verletzen. 【Ergonomischer und bequemer】 - 2cm-Größen-ergonomischer Ringdurchmesser, der mit den meisten Arten von Index und Zoll entspricht, und bietet auch ein angenehmes Taschengefühl, während der rosa Gummiring zum Anpassen von größten Fingern abnehmbar ist.
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    Vier Waisenkinder gelangen unter fragwürdigen Umständen an das Goldene Ticket einer Schokoladenfabrik. Dort angekommen gelangen sie durch einen Kleiderschrank ins Königland von Gnarnia (mit stummem G). Dort versucht die skrupellose White Bitch, die Macht an sich zu reißen, was die vier Kids mit allen Mitteln verhindern müssen. Auf der Suche nach Hilfe treffen sie die schrägsten Typen, darunter den Langzeitstudenten Harry Plotter und Piratenkapitän Jack Swallows, der ein akutes Alkoholproblem zu haben scheint. Unterstützung finden sie schließlich bei einem notgeilen Mensch-Löwen, der eine Armee gegen die Hexe rüstet...Darsteller:Fred Willard, Jennifer Coolidge, Kal Penn, Adam Campbell, Crispin Glover, Faune A. Chambers, Jayma Mays, Tony Cox
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    Vier Waisenkinder gelangen unter fragwürdigen Umständen an das Goldene Ticket einer Schokoladenfabrik. Dort angekommen gelangen sie durch einen Kleiderschrank ins Königland von Gnarnia (mit stummem G). Dort versucht die skrupellose White Bitch, die Macht an sich zu reißen, was die vier Kids mit allen Mitteln verhindern müssen. Auf der Suche nach Hilfe treffen sie die schrägsten Typen, darunter den Langzeitstudenten Harry Plotter und Piratenkapitän Jack Swallows, der ein akutes Alkoholproblem zu haben scheint. Unterstützung finden sie schließlich bei einem notgeilen Mensch-Löwen, der eine Armee gegen die Hexe rüstet ...Bonusmaterial:DVD-Ausstattung / Bonusmaterial:- Kapitel- / SzenenanwahlDarsteller:Abe Spigner, Adam Campbell, Alla Petrou, Anwar Burton, Arielle Vandenberg, Arturo Gil, Audra Lynn, Brennan Thomas, Brian J. OConnor, Britten Kelley, Brooklyn Freed, Carmen Electra, Chadd Smith, Cordele Taylor, Crispin Glover, Crista Flanagan, Dana Seltzer, Dane Farwell, Daniel Joseph, Danny Jacobs, Darko Belgrade, Darrell Hammond, Dave Gist, David Carradine, David J. Catching, David Lehre, David Steinberg, Faune A. Chambers, Frankie DeMiranda, Fred Willard, Gene Trautmann, George Alvarez, Ginny Jones, Gregory Jbara, Heather Storm, Héctor Jiménez, Irina Voronina, Jaime Burgos III, James Walker Sr., Jareb Dauplaise, Jayma Mays, Jennifer Coolidge, Jeremy Rowley, Jesse Hughes, Jill Latiano, Jillian Grace, Jim Piddock, Joe Gieb, John Tamaki, Jon Simanton, Joseph S. Griffo, Kahshanna Evans, Kal Penn, Katt Williams, Kenny Yates, Kevin Hart, Kevin McDonald, Kevin Thompson, Lauren Conrad, Lindsey Kraft, Mark Povinelli, Mary Castro, Masha Lund, Megan Hiratzka, Michael Lee Gogin, Michelle Lang, Mighty Mike Murga, Mike Grief, Nick Steele, Olivia Hardt, Oren Michaeli, Pancho Moler, Paul Zies, Philip Albuquerque, Pollyanna Salas-Uruena, Qiana Chase, Ricardo Gil, Richard Steelo Vasquez, Rico Rodriguez, Ronald Lee Clark, Roscoe Lee Browne, Sabi Dorr, Samantha Lee, Sara Jean Underwood, Scott L. Schwartz, Shawn McDonald, Tad Hilgenbrink, Taran Killam, Thomas Van Tassel, Tony Cox, Vince Vieluf, Zee James
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    Nobelpreis für Literatur 2016!Als Songwriter prägt Bob Dylan seit über einem halben Jahrhundert die Popmusikgeschichte wie kein anderer. Seine Lyrics waren dabei immer weit mehr als nur Texte zu seinen Songs. Die Verse bestehen auch auf stummem Papier. Dieser Prachtband vereint auf fast 1300 Seiten alle Texte von Dylans Anfängen bis zum gefeierten Album Tempest (2012), originalgetreu ins Deutsche übertragen von dem Schriftsteller und Dylan-Kenner Gisbert Haefs.Zweisprachige Halbleinen-Ausgabe: Deutsch / Englisch
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    2020 war für Provinz ein ?Trotzdem?-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum ?Wir bauten uns Amerika? sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick- Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als ?Bester Newcomer Act? bei der 1LIVE Krone freuen.Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. ?Zu spät um umzudrehen? heißt die 5-Track-Sammlung, erscheint am 11. Juni und wird angeführt von der ersten Single ?Hymne gegen euch?. Die wartet gleich mal mit einer handfesten Überraschung auf: Provinz werden politisch. Denn auch wenn 2020 auf eine Weise ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, war es doch auf eine andere doch das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker- Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe ? als reflektierter Mensch und junger dazu kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein. Das sieht auch Frontmann Vincent (22) so, der trotzdem beobachtet, dass ?im Songwriting Gesellschaftskritik und politische Äußerungen immer noch eher selten? sind. Auch bei ihm selbst: ?Ich bin Fan davon, es allgemeiner zu halten, also nicht den Zeigefinger auf eine bestimmte Gruppe zu richten?. Dann jedoch kam er an einen Punkt, bei dem ihm schlicht der Kragen platzte: ?Ich hatte einen Podcast gehört, in dem es um die Querdenker-Bewegung ging. Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.?Das tun Provinz in ?Hymne gegen euch? auf gewohnt mitreißende Weise. ?Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine / du bist wütend und wirfst keine Steine / Sie sagen die Jugend ist deprimiert / Sie sei an Politik nicht interessiert?, nimmt Vincent ein gängiges Vorurteil über die Gen Z auf. ?Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine / Aber wieso sind wir dann so viele?, begehrt er auf, und spätestens als das tief geschlagene Piano-Intro in einen peitschenden Beat übergeht, ist das Feld für den nun folgenden Schlachtruf bereitet: ?Aus stummem Protest wird eine Horde / Das sind mehr als nur Worte (...) / Hörst du die Schüsse in der Luft / Ja das ist mehr als ein Geräusch / Das ist kein Lied für uns / Das ist ?ne Hymne gegen euch?, ruft er, während sich drängende Pianoakkorde in hymnischer Instrumentierung und dramatischem Backgroundgesang ergießen.?Der Song soll knallen?, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. ?Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben?, so der Provinz-Frontmann, dessen ?Hymne gegen euch? sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: ?Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?.Neben ?Hymne gegen euch? glänzen Provinz auf der EP mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-AgeGefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen ? Letzteres manifestiert in ?22 Jahre?, der schönsten Mutter-Ode seit Kanye Wests ?Hey Mama?. Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. AnnenMayKantereit, Faber), was einerseits für den wiedererkennbaren Provinz-Sound sorgt. Andererseits jedoch klingen die Produktionen teils deutlich progressiver, was Vincents Vorarbeit mit einem Kumpel gedankt ist, dem bekannten Songwriter, Musikproduzent, Sänger und Multiinstrumentalisten Fayzen.?Nachdem wir ?Wir bauten uns Amerika? veröffentlicht hatten, war irgendwie gar nichts mehr los und kein Druck da?, erinnert sich Vincent an die Zeit im Spätsommer. ?Ich konnte ein bisschen drauflos schreiben und war im Studio bei Fayzen in der Nähe von Hamburg. Normalerweise schreibe ich immer allein, aber wir haben es dann mal gemeinsam ausprobiert und es hat krass gut funktioniert. Ich habe zum Beispiel ein paar Akkorde gespielt und ein bisschen was gesummt und er hat es aufgenommen, derweil habe ich dann meine Notizen vollgeballert und er hat mit den Sounds gebastelt. Und dann haben wir es wieder zusammengefügt und so weiter. Wir haben einfach ausprobiert und ganz wilde Sachen gemacht.? All das wäre nicht passiert, wären Provinz im September wie geplant auf Tour gewesen. Das Trotzdem-Jahr 2020, es hatte auch seine guten Momente.
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    2020 war für Provinz ein ?Trotzdem?-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum ?Wir bauten uns Amerika? sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick- Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als ?Bester Newcomer Act? bei der 1LIVE Krone freuen.Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. ?Zu spät um umzudrehen? heißt die 5-Track-Sammlung, erscheint am 11. Juni und wird angeführt von der ersten Single ?Hymne gegen euch?. Die wartet gleich mal mit einer handfesten Überraschung auf: Provinz werden politisch. Denn auch wenn 2020 auf eine Weise ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, war es doch auf eine andere doch das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker- Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe ? als reflektierter Mensch und junger dazu kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein. Das sieht auch Frontmann Vincent (22) so, der trotzdem beobachtet, dass ?im Songwriting Gesellschaftskritik und politische Äußerungen immer noch eher selten? sind. Auch bei ihm selbst: ?Ich bin Fan davon, es allgemeiner zu halten, also nicht den Zeigefinger auf eine bestimmte Gruppe zu richten?. Dann jedoch kam er an einen Punkt, bei dem ihm schlicht der Kragen platzte: ?Ich hatte einen Podcast gehört, in dem es um die Querdenker-Bewegung ging. Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.?Das tun Provinz in ?Hymne gegen euch? auf gewohnt mitreißende Weise. ?Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine / du bist wütend und wirfst keine Steine / Sie sagen die Jugend ist deprimiert / Sie sei an Politik nicht interessiert?, nimmt Vincent ein gängiges Vorurteil über die Gen Z auf. ?Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine / Aber wieso sind wir dann so viele?, begehrt er auf, und spätestens als das tief geschlagene Piano-Intro in einen peitschenden Beat übergeht, ist das Feld für den nun folgenden Schlachtruf bereitet: ?Aus stummem Protest wird eine Horde / Das sind mehr als nur Worte (...) / Hörst du die Schüsse in der Luft / Ja das ist mehr als ein Geräusch / Das ist kein Lied für uns / Das ist ?ne Hymne gegen euch?, ruft er, während sich drängende Pianoakkorde in hymnischer Instrumentierung und dramatischem Backgroundgesang ergießen.?Der Song soll knallen?, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. ?Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben?, so der Provinz-Frontmann, dessen ?Hymne gegen euch? sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: ?Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?.Neben ?Hymne gegen euch? glänzen Provinz auf der EP mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-AgeGefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen ? Letzteres manifestiert in ?22 Jahre?, der schönsten Mutter-Ode seit Kanye Wests ?Hey Mama?. Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. AnnenMayKantereit, Faber), was einerseits für den wiedererkennbaren Provinz-Sound sorgt. Andererseits jedoch klingen die Produktionen teils deutlich progressiver, was Vincents Vorarbeit mit einem Kumpel gedankt ist, dem bekannten Songwriter, Musikproduzent, Sänger und Multiinstrumentalisten Fayzen.?Nachdem wir ?Wir bauten uns Amerika? veröffentlicht hatten, war irgendwie gar nichts mehr los und kein Druck da?, erinnert sich Vincent an die Zeit im Spätsommer. ?Ich konnte ein bisschen drauflos schreiben und war im Studio bei Fayzen in der Nähe von Hamburg. Normalerweise schreibe ich immer allein, aber wir haben es dann mal gemeinsam ausprobiert und es hat krass gut funktioniert. Ich habe zum Beispiel ein paar Akkorde gespielt und ein bisschen was gesummt und er hat es aufgenommen, derweil habe ich dann meine Notizen vollgeballert und er hat mit den Sounds gebastelt. Und dann haben wir es wieder zusammengefügt und so weiter. Wir haben einfach ausprobiert und ganz wilde Sachen gemacht.? All das wäre nicht passiert, wären Provinz im September wie geplant auf Tour gewesen. Das Trotzdem-Jahr 2020, es hatte auch seine guten Momente.
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    2020 war für Provinz ein ?Trotzdem?-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum ?Wir bauten uns Amerika? sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick- Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als ?Bester Newcomer Act? bei der 1LIVE Krone freuen.Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. ?Zu spät um umzudrehen? heißt die 5-Track-Sammlung, erscheint am 11. Juni und wird angeführt von der ersten Single ?Hymne gegen euch?. Die wartet gleich mal mit einer handfesten Überraschung auf: Provinz werden politisch. Denn auch wenn 2020 auf eine Weise ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, war es doch auf eine andere doch das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker- Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe ? als reflektierter Mensch und junger dazu kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein. Das sieht auch Frontmann Vincent (22) so, der trotzdem beobachtet, dass ?im Songwriting Gesellschaftskritik und politische Äußerungen immer noch eher selten? sind. Auch bei ihm selbst: ?Ich bin Fan davon, es allgemeiner zu halten, also nicht den Zeigefinger auf eine bestimmte Gruppe zu richten?. Dann jedoch kam er an einen Punkt, bei dem ihm schlicht der Kragen platzte: ?Ich hatte einen Podcast gehört, in dem es um die Querdenker-Bewegung ging. Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.?Das tun Provinz in ?Hymne gegen euch? auf gewohnt mitreißende Weise. ?Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine / du bist wütend und wirfst keine Steine / Sie sagen die Jugend ist deprimiert / Sie sei an Politik nicht interessiert?, nimmt Vincent ein gängiges Vorurteil über die Gen Z auf. ?Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine / Aber wieso sind wir dann so viele?, begehrt er auf, und spätestens als das tief geschlagene Piano-Intro in einen peitschenden Beat übergeht, ist das Feld für den nun folgenden Schlachtruf bereitet: ?Aus stummem Protest wird eine Horde / Das sind mehr als nur Worte (...) / Hörst du die Schüsse in der Luft / Ja das ist mehr als ein Geräusch / Das ist kein Lied für uns / Das ist ?ne Hymne gegen euch?, ruft er, während sich drängende Pianoakkorde in hymnischer Instrumentierung und dramatischem Backgroundgesang ergießen.?Der Song soll knallen?, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. ?Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben?, so der Provinz-Frontmann, dessen ?Hymne gegen euch? sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: ?Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?.Neben ?Hymne gegen euch? glänzen Provinz auf der EP mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-AgeGefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen ? Letzteres manifestiert in ?22 Jahre?, der schönsten Mutter-Ode seit Kanye Wests ?Hey Mama?. Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. 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    2020 war für Provinz ein ?Trotzdem?-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum ?Wir bauten uns Amerika? sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick- Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als ?Bester Newcomer Act? bei der 1LIVE Krone freuen.Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. ?Zu spät um umzudrehen? heißt die 5-Track-Sammlung, erscheint am 11. Juni und wird angeführt von der ersten Single ?Hymne gegen euch?. 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Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.?Das tun Provinz in ?Hymne gegen euch? auf gewohnt mitreißende Weise. ?Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine / du bist wütend und wirfst keine Steine / Sie sagen die Jugend ist deprimiert / Sie sei an Politik nicht interessiert?, nimmt Vincent ein gängiges Vorurteil über die Gen Z auf. ?Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine / Aber wieso sind wir dann so viele?, begehrt er auf, und spätestens als das tief geschlagene Piano-Intro in einen peitschenden Beat übergeht, ist das Feld für den nun folgenden Schlachtruf bereitet: ?Aus stummem Protest wird eine Horde / Das sind mehr als nur Worte (...) / Hörst du die Schüsse in der Luft / Ja das ist mehr als ein Geräusch / Das ist kein Lied für uns / Das ist ?ne Hymne gegen euch?, ruft er, während sich drängende Pianoakkorde in hymnischer Instrumentierung und dramatischem Backgroundgesang ergießen.?Der Song soll knallen?, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. ?Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben?, so der Provinz-Frontmann, dessen ?Hymne gegen euch? sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: ?Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?.Neben ?Hymne gegen euch? glänzen Provinz auf der EP mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-AgeGefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen ? Letzteres manifestiert in ?22 Jahre?, der schönsten Mutter-Ode seit Kanye Wests ?Hey Mama?. Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. 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All das wäre nicht passiert, wären Provinz im September wie geplant auf Tour gewesen. Das Trotzdem-Jahr 2020, es hatte auch seine guten Momente.
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    2020 war für Provinz ein ?Trotzdem?-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum ?Wir bauten uns Amerika? sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick- Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als ?Bester Newcomer Act? bei der 1LIVE Krone freuen.Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. ?Zu spät um umzudrehen? heißt die 5-Track-Sammlung, erscheint am 11. Juni und wird angeführt von der ersten Single ?Hymne gegen euch?. Die wartet gleich mal mit einer handfesten Überraschung auf: Provinz werden politisch. Denn auch wenn 2020 auf eine Weise ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, war es doch auf eine andere doch das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker- Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe ? als reflektierter Mensch und junger dazu kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein. Das sieht auch Frontmann Vincent (22) so, der trotzdem beobachtet, dass ?im Songwriting Gesellschaftskritik und politische Äußerungen immer noch eher selten? sind. Auch bei ihm selbst: ?Ich bin Fan davon, es allgemeiner zu halten, also nicht den Zeigefinger auf eine bestimmte Gruppe zu richten?. Dann jedoch kam er an einen Punkt, bei dem ihm schlicht der Kragen platzte: ?Ich hatte einen Podcast gehört, in dem es um die Querdenker-Bewegung ging. Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.?Das tun Provinz in ?Hymne gegen euch? auf gewohnt mitreißende Weise. ?Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine / du bist wütend und wirfst keine Steine / Sie sagen die Jugend ist deprimiert / Sie sei an Politik nicht interessiert?, nimmt Vincent ein gängiges Vorurteil über die Gen Z auf. ?Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine / Aber wieso sind wir dann so viele?, begehrt er auf, und spätestens als das tief geschlagene Piano-Intro in einen peitschenden Beat übergeht, ist das Feld für den nun folgenden Schlachtruf bereitet: ?Aus stummem Protest wird eine Horde / Das sind mehr als nur Worte (...) / Hörst du die Schüsse in der Luft / Ja das ist mehr als ein Geräusch / Das ist kein Lied für uns / Das ist ?ne Hymne gegen euch?, ruft er, während sich drängende Pianoakkorde in hymnischer Instrumentierung und dramatischem Backgroundgesang ergießen.?Der Song soll knallen?, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. ?Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben?, so der Provinz-Frontmann, dessen ?Hymne gegen euch? sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: ?Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?.Neben ?Hymne gegen euch? glänzen Provinz auf der EP mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-AgeGefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen ? Letzteres manifestiert in ?22 Jahre?, der schönsten Mutter-Ode seit Kanye Wests ?Hey Mama?. Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. AnnenMayKantereit, Faber), was einerseits für den wiedererkennbaren Provinz-Sound sorgt. Andererseits jedoch klingen die Produktionen teils deutlich progressiver, was Vincents Vorarbeit mit einem Kumpel gedankt ist, dem bekannten Songwriter, Musikproduzent, Sänger und Multiinstrumentalisten Fayzen.?Nachdem wir ?Wir bauten uns Amerika? veröffentlicht hatten, war irgendwie gar nichts mehr los und kein Druck da?, erinnert sich Vincent an die Zeit im Spätsommer. ?Ich konnte ein bisschen drauflos schreiben und war im Studio bei Fayzen in der Nähe von Hamburg. Normalerweise schreibe ich immer allein, aber wir haben es dann mal gemeinsam ausprobiert und es hat krass gut funktioniert. Ich habe zum Beispiel ein paar Akkorde gespielt und ein bisschen was gesummt und er hat es aufgenommen, derweil habe ich dann meine Notizen vollgeballert und er hat mit den Sounds gebastelt. Und dann haben wir es wieder zusammengefügt und so weiter. Wir haben einfach ausprobiert und ganz wilde Sachen gemacht.? 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