44 Results for : trettmann

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    Der Mann mit der Pandamaske und jeder Menge Hits ? so kennt fast jeder Cro. Doch da ist mehr: Cro ist längst zu einem extrem vielseitigen und experimentierfreudigen Künstler herangewachsen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Cro musikalisch wie auch in anderen kreativen Bereichen als beeindruckendes Talent. Cro ist das gelungen, was nur die Wenigsten schaffen: Er ist relevant geblieben. Auch nach vier Alben und nochmal so vielen Singles an der Chartspitze, fünf Gold-, zwölf Platin-Schallplatten und mehr als vier Millionen verkauften Tonträgern, ist er immer noch einer der wenigen Künstler, der die Grenzen seines Schaffen stets aufs Neue auslotet ? egal ob als Rapper, Produzent, Songwriter, Designer oder irgendwo dazwischen.Das hat er immer schon getan. Auch damals, vor neun Jahren, als er dem Deutschrap mit nicht viel mehr als einer MPC und einem gechoppten Vocalsample der souligen Sorte eine lang vermisste Leichtigkeit zurückgab. Auf den Song ?Easy? und das gleichnamige Mixtape folgten im Sommer 2012 schließlich das Debütalbum ?Raop? und zwei Jahre später der nicht weniger erfolgreiche Nachfolger ?Melodie?.Auf die Veröffentlichung von Album Nummer 3 folgte die Gründung seines Labels truworks records und außerdem ein Tapetenwechsel: CRO zog aus dem Süden in die Hauptstadt, richtete sich im Funkhaus Berlin einen bis unter die Decke mit Instrumenten befüllten Kreativspace ein und arbeitete an neuen Songs. Im Alleingang (?oneway? und ?Victoria?s Secret?), aber auch mit Majan (?1975?), KitschKrieg und Trettmann (?10419?), KitschKrieg, Trettmann und AnnenMayKantereit (?5 Minuten?) und Jamule (?1000 Hits?). Mit jedem Track und jedem Feature demonstrierte CRO einmal mehr seine Sonderstellung in der Szene - und auch darüber hinaus.
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    Der Mann mit der Pandamaske und jeder Menge Hits ? so kennt fast jeder Cro. Doch da ist mehr: Cro ist längst zu einem extrem vielseitigen und experimentierfreudigen Künstler herangewachsen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Cro musikalisch wie auch in anderen kreativen Bereichen als beeindruckendes Talent. Cro ist das gelungen, was nur die Wenigsten schaffen: Er ist relevant geblieben. Auch nach vier Alben und nochmal so vielen Singles an der Chartspitze, fünf Gold-, zwölf Platin-Schallplatten und mehr als vier Millionen verkauften Tonträgern, ist er immer noch einer der wenigen Künstler, der die Grenzen seines Schaffen stets aufs Neue auslotet ? egal ob als Rapper, Produzent, Songwriter, Designer oder irgendwo dazwischen.Das hat er immer schon getan. Auch damals, vor neun Jahren, als er dem Deutschrap mit nicht viel mehr als einer MPC und einem gechoppten Vocalsample der souligen Sorte eine lang vermisste Leichtigkeit zurückgab. Auf den Song ?Easy? und das gleichnamige Mixtape folgten im Sommer 2012 schließlich das Debütalbum ?Raop? und zwei Jahre später der nicht weniger erfolgreiche Nachfolger ?Melodie?.Auf die Veröffentlichung von Album Nummer 3 folgte die Gründung seines Labels truworks records und außerdem ein Tapetenwechsel: CRO zog aus dem Süden in die Hauptstadt, richtete sich im Funkhaus Berlin einen bis unter die Decke mit Instrumenten befüllten Kreativspace ein und arbeitete an neuen Songs. Im Alleingang (?oneway? und ?Victoria?s Secret?), aber auch mit Majan (?1975?), KitschKrieg und Trettmann (?10419?), KitschKrieg, Trettmann und AnnenMayKantereit (?5 Minuten?) und Jamule (?1000 Hits?). Mit jedem Track und jedem Feature demonstrierte CRO einmal mehr seine Sonderstellung in der Szene - und auch darüber hinaus.
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    Der Mann mit der Pandamaske und jeder Menge Hits ? so kennt fast jeder Cro. Doch da ist mehr: Cro ist längst zu einem extrem vielseitigen und experimentierfreudigen Künstler herangewachsen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Cro musikalisch wie auch in anderen kreativen Bereichen als beeindruckendes Talent. Cro ist das gelungen, was nur die Wenigsten schaffen: Er ist relevant geblieben. Auch nach vier Alben und nochmal so vielen Singles an der Chartspitze, fünf Gold-, zwölf Platin-Schallplatten und mehr als vier Millionen verkauften Tonträgern, ist er immer noch einer der wenigen Künstler, der die Grenzen seines Schaffen stets aufs Neue auslotet ? egal ob als Rapper, Produzent, Songwriter, Designer oder irgendwo dazwischen.Das hat er immer schon getan. Auch damals, vor neun Jahren, als er dem Deutschrap mit nicht viel mehr als einer MPC und einem gechoppten Vocalsample der souligen Sorte eine lang vermisste Leichtigkeit zurückgab. Auf den Song ?Easy? und das gleichnamige Mixtape folgten im Sommer 2012 schließlich das Debütalbum ?Raop? und zwei Jahre später der nicht weniger erfolgreiche Nachfolger ?Melodie?.Auf die Veröffentlichung von Album Nummer 3 folgte die Gründung seines Labels truworks records und außerdem ein Tapetenwechsel: CRO zog aus dem Süden in die Hauptstadt, richtete sich im Funkhaus Berlin einen bis unter die Decke mit Instrumenten befüllten Kreativspace ein und arbeitete an neuen Songs. Im Alleingang (?oneway? und ?Victoria?s Secret?), aber auch mit Majan (?1975?), KitschKrieg und Trettmann (?10419?), KitschKrieg, Trettmann und AnnenMayKantereit (?5 Minuten?) und Jamule (?1000 Hits?). Mit jedem Track und jedem Feature demonstrierte CRO einmal mehr seine Sonderstellung in der Szene - und auch darüber hinaus.
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    Der Mann mit der Pandamaske und jeder Menge Hits ? so kennt fast jeder Cro. Doch da ist mehr: Cro ist längst zu einem extrem vielseitigen und experimentierfreudigen Künstler herangewachsen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Cro musikalisch wie auch in anderen kreativen Bereichen als beeindruckendes Talent. Cro ist das gelungen, was nur die Wenigsten schaffen: Er ist relevant geblieben. Auch nach vier Alben und nochmal so vielen Singles an der Chartspitze, fünf Gold-, zwölf Platin-Schallplatten und mehr als vier Millionen verkauften Tonträgern, ist er immer noch einer der wenigen Künstler, der die Grenzen seines Schaffen stets aufs Neue auslotet ? egal ob als Rapper, Produzent, Songwriter, Designer oder irgendwo dazwischen.Das hat er immer schon getan. Auch damals, vor neun Jahren, als er dem Deutschrap mit nicht viel mehr als einer MPC und einem gechoppten Vocalsample der souligen Sorte eine lang vermisste Leichtigkeit zurückgab. Auf den Song ?Easy? und das gleichnamige Mixtape folgten im Sommer 2012 schließlich das Debütalbum ?Raop? und zwei Jahre später der nicht weniger erfolgreiche Nachfolger ?Melodie?.Auf die Veröffentlichung von Album Nummer 3 folgte die Gründung seines Labels truworks records und außerdem ein Tapetenwechsel: CRO zog aus dem Süden in die Hauptstadt, richtete sich im Funkhaus Berlin einen bis unter die Decke mit Instrumenten befüllten Kreativspace ein und arbeitete an neuen Songs. Im Alleingang (?oneway? und ?Victoria?s Secret?), aber auch mit Majan (?1975?), KitschKrieg und Trettmann (?10419?), KitschKrieg, Trettmann und AnnenMayKantereit (?5 Minuten?) und Jamule (?1000 Hits?). Mit jedem Track und jedem Feature demonstrierte CRO einmal mehr seine Sonderstellung in der Szene - und auch darüber hinaus.
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