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milgamma protekt
Anwendung & Indikation Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus auftreten.- Shop: SANICARE
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MILGAMMA mono 150 überzogene Tabletten
Anwendung & Indikation Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus und gesteigertem Bedarf auftreten.- Shop: SANICARE
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Infratrini Sondennahrung bis 18 Monate
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Infatrini ist eine normokalorische Trinknahrung mit Prebiotika (Gos/Fos). Geeignet für Säuglinge und Kleinkinder von Geburt an bis 18 Monate oder 9 kg Merkmale normokalorisch (1,0 kcal/ml) Angebrochene Packungen haben bei aseptischer Handhabung eine max. Hängezeit von 24 Std. unter Schutzatmosphäre verpackt mit LCPs (langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren) mit Prebiotika glutenfrei vollbilanziert verordnungsfähig vor dem Gebrauch Aussehen überprüfen und gut schütteln nicht verdünnen oder mit Medikamenten versetzen kühl und trocken lagern bei Zimmertemperatur verabreichen Indikationen Infatrini ist besonders geeignet für Säuglinge von 0-12 Monaten und für ein Körpergewicht von 2,5 bis 9 kg mit Gedeihstörungen aufgrund von: nichtorganischen Ursachen, z. B. Trinkschwäche organischen Ursachen, z. B. infatile Cerebralparese, Mukoviszidose, Tumorerkrankungen Nettofüllmenge: 24x125 ml Zutaten Demineralisiertes Wasser, entrahmte Kuhmilch , Maltodextrin, pflanzliche Öle (Rapsöl, Sonnenblumenöl, Kokosnussöl (enthält Sojalecithin ), MCT-Öl ( Kokosnuss - u. Palmkernöl), Öl aus Einzellem), Laktose (aus Kuhmilch ), Ballaststoffe (Galakto- Oligosaccharide aus Kuhmilchzucker (0,69 %), Frukto-Oligosaccharide (0,08 %)), Molkeneiweiß ( aus Milch ), Butteröl (aus Kuhmilch ), Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Tricalciumcitrat, Säuerungsmittel (Zitronensäure), raffiniertes Thunfischöl , Säureregulator (Natriumcitrat), Calciumhydroxid, Dikaliumphsphat, Kaliumhydroxid, Magnesiumchlorid, Natrium-L-ascorbat, Calciumchlorid, Inosit, Cholinchlorid, Taurin, Eisenlaktat, DL-Alpha-Tocopherylacetat, ß-Karotion, Natriumhydroxid, Zinksulfat, Cytidin-5-Monophosphat, Nikotinamid, L-Carnitin, Adenosin-5-Monophosphat, Retinylacetat, Uridin-5-Monophosphat, Natriumsalz, Inosin-5-Monophosphat, Natriumsalz, Calcium-D-Pantothenat, Cholecalciferol, Guanosin-5-Monophosphat, Dinatriumsalz, Kupferglukonat, Biotin, Thiaminhydrochlorid, Kaliumjodid, Natriumselenit, Riboflavin, Pyridoxinhydrochlorid, Pteroylmonoglutaminsäure, Phytomenadion, Cyanocobalamin, Mangansulfat. Typanalyse pro 100 ml pro 125 ml Phys. Brennwert 101 kcal (0 kJ) 126,25 kcal (0 kJ) Osmolarität 305 mOsmol/l 305 mOsmol/l Osmolalität 360 mOsmol/kg H2O 360 mOsmol/kg H2O Nährstoffrelation Eiweiß 10 En % 10 En % Kohlenhydrate 41 En % 41 En % Fett 48 En % 48 En % Ballaststoffe 1 En % 1 En % Fett 5,4 g 6,75 g ges. Fettsäuren 2,2 g 2,75 g einfach unges. Fettsäuren 2,1 g 2,625 g mehrfach unges. Fettsäuren 1,1 g 1,375 g -Arachidonsäure 17,7 mg 22,125 mg -Docosahexaensäure 17,6 mg 22 mg Kohlenhydrate 10,3 g 12,875 g Zucker 5,7 g 7,125 g -Laktose 5,2 g 6,5 g -Maltose 0,2 g 0,25 g Polysaccharide 4,4 g 5,5 g Ballastatoffe 0,6 g 0,75 g -löslich 0,6 g 0,75 g Eiweiß 2,6 g 3,25 g Salz 0,09 g 0,1125 g Vitamine Vitamin A (Re) 81 µg 101,25 µg Vitamin D3 1,9 µg 2,375 µg Vitamin E (Alpha-TE) 2,1 mg 2,625 mg Vitamin K 6,7 µg 8,375 µg Thiamin 0,15 mg 0,1875 mg Riboflavin 0,2 mg 0,25 mg Niacin 0,52 mg 0,65 mg Pantothensäure 0,8 mg 1 mg Vitamin B6 0,11 mg 0,1375 mg Folsäure 16 µg 20 µg Vitamin B12 0,3 µg 0,375 µg Biotin 4 µg 5 µg Vitamin C 14 mg 17,5 mg Mineralstoffe Natrium 37 mg 46,25 mg Kalium 95 mg 118,75 mg Chlorid 62 mg 77,5 mg Calcium 100 mg 125 mg Phosphor 50 mg 62,5 mg Phosphat 153 mg 191,25 mg Magnesium 9 mg 11,25 mg Ca/P-Quotient 2,0 2,0 Spurenelemente Eisen 1,2 mg 1,5 mg Zink 0,8 mg 1 mg Kupfer 0,065 mg 0,08125 mg Mangan 0,016 mg 0,02 mg Molybdän < 8 µg < 10 µg Selen 2,2 µg 2,75 µg Chrom < 8 µg < 10 µg Jod 18 µg 22,5 µg Andere Stoffe Nukleotide 4,3 mg 5,375 mg Karotinoide 35 µg 43,75 µg L-Carnitin 2 mg 2,5 mg Cholin 17 mg 21,25 mg Inositol 25 mg 31,25 mg Taurin 7 mg 8,75 mg Wasser 85 ml 106,25 ml Mit Allergenpotenzial: entrahmte Kuhmilch, Kokosnussöl enthält Sojalecithin, Laktose aus Kuhmilch, Galakto-Oligosaccharide aus Kuhmilchzucker, Molkeneiweiß aus Milch, Butteröl aus Kuhmilch, Thunfischöl Kontraindikationen Infatrini darf nicht eingesetzt werden, wenn sich eine enterale Nährstoffzufuhr generell verbietet oder Intoleranzen gegenüber einem der enthaltenen Inhaltsstoffe bestehen. Ungeeignet bei Patienten mit Galaktosämie. Dosierung Hinweis: Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden, unter Berücksichtiung aller Ernährungsoptionen, inkl. Stillen. Anwendungshinweise Einleitung Der Zusammenhang zwischen Erkrankung, Mangelernährung und erhöhter Rate an Komplikationen, wie Wundheilungsstörungen oder Infektionen ist in der Medizin seit langem bekannt. Die Bedeutung der Ernährung im Rahmen der Gesamttherapie ist heute unbestritten, was nicht zuletzt durch die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der enteralen Ernährungsprodukte unterstützt und gefördert wurde. Angepasst an die Vielzahl der unterschiedlichen Bedarfssituationen steht heute ein Produktsortiment aus Standard-, modifizierten sowie Spezialsondennahrungen zur Verfügung, das die einfache Umsetzung individueller Ernährungskonzepte ermöglicht. Die rechtlichen Grundlagen zur Verordnungsfähigkeit werden in der Arzneimittelrichtlinie (Amr) geregelt. Enterale Ernährung ist demnach bei fehlender oder eingeschränkter Fähigkeit zur ausreichenden Ernährung verordnungsfähig, wenn eine Modifizierung der normalen Ernährung oder sonstige ärztliche, pflegerische oder ernährungstherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation nicht ausreichen. Nahrungs-und Flüssigkeitsgabe Zu Beginn der Sondenernährung sollte die Nahrung über mehrere Tage einschleichend dosiert werden. Es empfiehlt sich, bereits in der Kostaufbauphase ballaststoffhaltigeVarianten einzusetzen. Alle ballaststoffhaltigen Sondennahrungen von Pfrimmer Nutricia enthalten die prebiotische Ballaststoffmischung MultiFibre. Diese besteht aus 6 funktionellen Ballaststoffen. Insbesondere die prebiotischen Anteile fördern das Wachstum der Bifidusflora und tragen so zur Stärkung und zum Erhalt der natürlichen Darmflora bei. Das Auftreten von Diarrhö und Obstipation kann reduziert werden. Dies kann deutlich zur Verbesserung des Wohlbefindens der Patienten beitragen. Nach langer Nahrungskarenz oder parenteraler Ernährung kann es aus Verträglichkeitsgründen notwendig sein, eine Oligopeptidnahrung, z. B. Peptisorb, einzusetzen. Um bei besonders empfindlichen Patienten die Gefahr einer Diarrhö durch Unverträglichkeiten eines Inhaltsstoffs (z.B. Milcheiweiß) zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz vonSondennahrungen mit Sojaprotein (z.B. Surogat D). Wird ein Patient nicht ausschließlich, sondern ergänzend mit Sondennahrung versorgt, muss diese Nahrungsmenge bei der individuellen Erstellung des Ernährungsplans berücksichtigt werden. Der Flüssigkeitsbedarf eines Patienten kann zu einem Großteil über die in der Sondennahrung enthaltene freie Flüssigkeit gedeckt werden. Bestehende Differenzen zum individuellen Bedarf des Patienten müssen durch die zusätzliche Gabe von Flüssigkeit (z.B. stilles Mineralwasser oder abgekochtes Leitungswasser) ergänzt werden. Haltbarkeit Nach dem Öffnen verschlossene Flasche für max. 24 Stunden im Kühlschrank lagern. Kontraindikationen Die im Folgenden beschriebenen Sondennahrungen sollten immer dann nicht angewendet werden, wenn sich eine enterale Nährstoffzufuhr verbietet (z. B. bei Ileus, akutem Abdomen) sowie bei Intoleranzen gegenüber einem der verwendeten Inhaltsstoffe. Alle hier genannten Produkte enthalten als Emulgator Sojalecithin. Sie sind frei von Gluten sowie streng laktosearm oder laktosefrei. Fruktose ist nicht einzeln zugesetzt. Bei Fruktoseintoleranz ist der Fruktoseanteil der Saccharose zu beachten. Ausnahme: Diason enthält Fruktose. Ernährungspumpen Für die meisten Patienten ist die Applikation von Sondennahrungen mit Hilfe einer Ernährungspumpe (z. B. Infinity) am verträglichsten. Bei gastraler und besonders bei intestinaler Sondenlage gewährleisten Ernährungspumpen die größte Dosierungssicherheit. Bei den vielfach verwendeten, dünnlumigen Ernährungssonden (unter CH 8) ist eine pumpengesteuerte Applikation in der Praxis meist unerlässlich. Durch Fehldosierung auftretende Komplikationen wie Völlegefühl, Erbrechen, Blutzuckerverschiebungen und Durchfälle können durch den Einsatz von Ernährungspumpen vermieden werden. In der Kostaufbauphase können mit Hilfe einer Ernährungspumpe minimale Substratmengen innerhalb kontrollierter Zeiteinheiten exakt zugeführt werden. Herstellerdaten: Nutricia GmbH Allee am Röthelheimpark 11 91052 Erlangen- Shop: Shop-Apotheke
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