41 Results for : hofmusik

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    Erscheinungsdatum: 09.06.2015, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Hofmusik als Inszenierungsinstrument von Herrschaft, Musiksoziologie 19, Autor: Hoven, Lena van der, Herausgeber: Christian Kaden, Verlag: Bärenreiter Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musik // Musikgeschichte // Musiksoziologie // Preußen // Repräsentationspolitik, Produktform: Kartoniert, Umfang: 350 S., Seiten: 350, Format: 2.5 x 21 x 15 cm, Gewicht: 514 gr, Verkäufer: averdo
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    Der Ursprung der Wiener Sängerknaben liegt im Jahr 1498. Vor mehr als einem halben Jahrtausend verlegte Kaiser Maximilian I. seinen Hof und seine Hofmusik von Innsbruck nach Wien. Er orderte ausdrücklich an, dass sich unter den Musikern auch sechs Knaben befinden sollten. Damit hatte er den Grundstein für die Wiener Hofmusikkapelle, für die Hofsängerknaben und schließlich auch die Wiener Sängerknaben gelegt. Musiker wie Heinrich Isaac, Paul Hofhaimer, Heinrich Ignaz Franz Biber, Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner musizierten bereits mit den Hofsängerknaben. Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie verdankten die Wiener Sängerknaben ihr Weiterbestehen der Initiative von Josef Schnitt, der 1921 Rektor der Burgkapelle wurde.Aus den Hofsängerknaben wurden die Wiener Sängerknaben. Die Kadettenuniform wich dem Matrosenanzug. Chronischer Geldmangel zwang den Chor dazu, Konzerte außerhalb der Burgkapelle zu geben. Der Erfolg war unglaublich.Heute gibt es rund 100 Wiener Sängerknaben zwischen zehn und vierzehn Jahren, aufgeteilt auf vier Konzertchöre. Die vier Chöre geben rund 300 Konzerte jährlich mit fast einer halben Million Zuschauer. Die Wiener Sängerknaben bereisen nahezu alle Städte Europas, Asien und Australien, Süd- und Mittelamerika, die USA und Kanada.ybr />In ihrem Weihnachtskonzert präsentieren die jungen Sänger mit den kristallklaren Stimmen neben klassischen Werken auch Lieder von ihren Reisen aus aller Welt, die sie in Originalsprache singen. Ein besonderer Höhepunkt sind die sowohl internationalen als auch deutschen Advents- und Weihnachtslieder.
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    Der Ursprung der Wiener Sängerknaben liegt im Jahr 1498. Vor mehr als einem halben Jahrtausend verlegte Kaiser Maximilian I. seinen Hof und seine Hofmusik von Innsbruck nach Wien. Er orderte ausdrücklich an, dass sich unter den Musikern auch sechs Knaben befinden sollten. Damit hatte er den Grundstein für die Wiener Hofmusikkapelle, für die Hofsängerknaben und schließlich auch die Wiener Sängerknaben gelegt. Musiker wie Heinrich Isaac, Paul Hofhaimer, Heinrich Ignaz Franz Biber, Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner musizierten bereits mit den Hofsängerknaben. Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie verdankten die Wiener Sängerknaben ihr Weiterbestehen der Initiative von Josef Schnitt, der 1921 Rektor der Burgkapelle wurde.Aus den Hofsängerknaben wurden die Wiener Sängerknaben. Die Kadettenuniform wich dem Matrosenanzug. Chronischer Geldmangel zwang den Chor dazu, Konzerte außerhalb der Burgkapelle zu geben. Der Erfolg war unglaublich.Heute gibt es rund 100 Wiener Sängerknaben zwischen zehn und vierzehn Jahren, aufgeteilt auf vier Konzertchöre. Die vier Chöre geben rund 300 Konzerte jährlich mit fast einer halben Million Zuschauer. Die Wiener Sängerknaben bereisen nahezu alle Städte Europas, Asien und Australien, Süd- und Mittelamerika, die USA und Kanada.ybr />In ihrem Weihnachtskonzert präsentieren die jungen Sänger mit den kristallklaren Stimmen neben klassischen Werken auch Lieder von ihren Reisen aus aller Welt, die sie in Originalsprache singen. Ein besonderer Höhepunkt sind die sowohl internationalen als auch deutschen Advents- und Weihnachtslieder.
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    Erscheinungsdatum: 20.03.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Oettingen-Wallersteiner Hofkapelle, Titelzusatz: Ein Beitrag zur Geschichte der Hofmusik in Süddeutschland, Autor: Grünsteudel, Günther, Verlag: Wissner-Verlag // Wiáner-Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musikgeschichte // Schwaben // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Komponisten und Songwriter // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 324, Abbildungen: Abbildungen, überwiegend in Farbe, Reihe: Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Gewicht: 750 gr, Verkäufer: averdo
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    Die Hofmusik in Köthen ab 49 € als Taschenbuch: Von den Anfängen (um 1690) bis zum Tod Fürst Leopolds von Anhalt-Köthen (1728). Aus dem Bereich: Bücher,
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    300 Jahre Brandenburgische Konzerte Im Jahr 2021 feiern die ?Brandenburgische Konzerte? (BWV 1046?1051) ihren 300. Geburtstag. Berühmt ist Bachs in französischer Sprache verfasste Widmung des Konzertzyklus vom 24. März 1721 an den kunstliebenden Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt, den Onkel des Preußischen Königs. Die ?Brandenburgischen Konzerte? gehören heutzutage zu den größten Monumenten klassischer Musik ? sie werden weltweit gespielt und stehen für zugleich für große stilistische Vielfalt und Spielfreude. Die Cembalisten Aleksandra und Alexander Grychtolik haben zu diesem Anlass eine Konzertfassung des 4. und 6. Brandenburgischen Konzertes für 2 Cembali erarbeitet, die zusammen mit der barocken Improvisation eines ?7. Brandenburgischen Konzertes? ein Programm rahmen, dass den Bogen zu Bachs improvisatorischer Kunst spannt. Im Programm u.a.: Werke von J. S. Bach und A. GrychtolikZwei Cembali stehen im barocken Musikzimmer. Seit 2008 erklingen sie im täglichen Zusammenspiel und finden ihre gemeinsame, unverwechselbare Stimme: die Stimme der Grychtoliks. Mit dieser begeistert das deutsch-polnische Musikerpaar das internationale Publikum mit Werken u. a. von Bach, Rameau, Mozart und barocken Live-Improvisationen, die mit jedem ihrer Auftritte ein singuläres Musikereignis kreieren. Virtuos und unverkrampft machen Aleksandra und Alexander Grychtolik die Improvisationskunst der Barockzeit wieder lebendig und in ihren Konzerten erlebbar.Ihre dynamische und artikulationsfreudige Spielweise ? verstärkt durch die Mischung der aufbrausenden Temperamente ? entzaubert das Klischee des sperrigen, antiquierten Cembaloklangs. Die Cembalosaiten werden in Schwung gebracht und erklingen mit der ungezähmten Kraft eines ganzen Barockorchesters. Feinsinn und Präzision mischen sich mit der Frische spontaner, kreativer Spielfreude.Die Debüt-CD ?Fantasia baroque? der als ?Künstlerehepaar mit den magischen Händen? gefeierten Musiker mit Improvisationen über Bach, Bertali und Pasquini (COVIELLO) wurde für den Echo Klassik 2016 nominiert und vom Early Musik Review als ?excellent recording? ausgezeichnet.Ihre europaweiten Soloauftritte spielen sie auf zwei Nachbauten eines zweimanualigen Cembalos von Johannes Daniel Dulcken aus dem Jahre 1750, erbaut 1979 und 1989 von Cornelis Bom in den Niederlanden. Das ältere der beiden Instrumente war viele Jahre im Besitz von Gustav Leonhardt, der als einer der legendärsten Cembalisten des 20. Jahrhunderts gilt und es auch in späteren Jahren bei Konzerten in Deutschland nutzte. Das zweite Instrument war ursprünglich für die St. Katharinenkirche in Hamburg gebaut worden.Neben ihrer musikalischen Karriere beschäftigen sich Aleksandra und Alexander Grychtolik mit der Musik verwandten Disziplinen. So studierte Aleksandra Grychtolik neben dem Cembalo Kulturmanagement und war mehrere Jahre im Europaparlament u.a. im Bereich der Kulturpolitik tätig. Alexander Grychtolik studierte neben der Musik Architektur an der Bauhaus-Universität in Weimar und promovierte im Bereich des musikalischen Kulturgüterschutzes. Er veröffentlichte Rekonstruktionen von Vokalwerken J. S. Bachs beim Musikverlag Edition Peters, die nicht nur regelmäßig in Deutschland, sondern auch im europäischen Ausland sowie u. a. in Israel und Japan aufgeführt werden: u.a. eine erste Rekonstruktion der 2009 nachgewiesenen Spätfassung der ?Markus-Passion? aus dem Jahre 1744, die u. a. von der Knabenkantorei Basel sowie von Jordi Savall eingespielt wurde, und die sogenannte ?Köthener Trauermusik? BWV 244a. Derzeit widmet er sich der virtuellen Rekonstruktion historisch bedeutender Konzertsäle sowie der szenischen Aufführungspraxis bei J. S. Bach.2008 gründeten Aleksandra und Alexander Grychtolik das Ensemble ?Deutsche Hofmusik?, mit dem sie sich vor allem weltlichen Vokalwerken J. S. Bachs und seiner Zeitgenossen widmen. Das kammermusikalisch besetzte Ensemble ist regelmäßig auf den führenden europäischen Bach-Festivals zu hören und veröffentlicht seine Einspielungen bei Sony (DEUTSCHE HARMONIA MUNDI). So wurde die 2015 erschienene CD-Aufnahme der ?Köthener Trauermusik? von J. S. Bach beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert und als ?wichtiger Beitrag zur Bach-Gesamtrezeption? gewürdigt. Die 2017 aufgenommene Huldigungskantate ?Erwählte Pleißenstadt? BWV 216a wurde in die 2018 erschienene Gesamteinspielung der Werke J. S. Bachs der Deutschen Grammophon (?Bach 333?) aufgenommen. Ein Höhepunkt der aktuellen Saison ist die Erstaufführung von Bachs ?Geniuskantate? BWV 249b beim Musikfest Stuttgart.Veranstaltungsort: Klosterkirche im Kloster Medingen
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    Der Violoncellist Johann Rudolph Zumsteeg und sein Werk ab 59.9 € als gebundene Ausgabe: Sichtweisen der württembergischen Hofmusik im ausgehenden 18. Jahrhundert. Aus dem Bereich: Musik, Noten & Musiktheorie,
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    Was ihre Außenwirkung betrifft, ist die Geschichte der Weimarer Hofkapelle durch zeitgenössische Schilderungen und andere Sekundärquellen gut dokumentiert. Ihre organisatorischen Strukturen, die musikalischen Fähigkeiten ihrer Mitglieder, deren Arbeitsbedingungen und Lebensumstände blieben jedoch unerforscht. In den Archiven lagert eine Fülle von historischen Akten und Briefen, die - richtig gelesen und in Zusammenhang gebracht - hierüber Auskunft geben können. Auf der Basis dieser Quellen untersucht Christian Ahrens nun umfassend die Aktivitäten der verschiedenen Musikergruppen in der Stadt und am Hofe: der Trompeter, Stadtmusiker, Kapellisten, Hautboisten und Waldhornisten. Er beschreibt die Beziehungen der Musiker untereinander und geht den Ursachen von internen Konflikten auf den Grund (wie dem sogenannten 'Trompeterstreit' oder den Rivalitäten zwischen Kapellmeistern und Musikdirektoren). Auch wichtige sozialhistorische Aspekte wie die Frage der Hinterbliebenen-Versorgung von Musikern kann er klären. Zudem nimmt Ahrens die Institution der Hofkapelle als Ganzes in den Blick: Ohne die Mitwirkung von Hautboisten und Stadtmusikern hätte es am Weimarer Hof wohl zu keiner Zeit eine funktionsfähige Hofmusik gegeben. Für die Geschichte Weimars, für die Musikgeschichte wie für die Sozialgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ist diese Studie von höchstem Interesse.
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