26 Results for : klagte
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Märchenbilder für Viola und Klavier op. 113
1838 klagte Robert Schumann: "Das Klavier wird mir zu enge, ich höre bei meinen jetzigen Kompositionen oft noch eine Menge Sachen, die ich kaum andeuten kann." So widmete sich Schumann 1840 vor allem dem Lied. In den nächsten Jahren folgten Symphonien und Kammermusikwerke. Die "Märchenbilder op. 113 für Viola (oder Violine) und Klavier" schrieb Schumann im März 1851. In den vier kurzen Charakterstücken herrscht eine elegische Stimmung. Als Überschriften tragen die vier Sätze nicht etwa Märchentitel, sondern schlicht Tempobezeichnungen: "Nicht schnell", "Lebhaft", "Rasch" und abschließend "Langsam, mit melancholischem Ausdruck". Das Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Urtextausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen geklärt werden.- Shop: buecher
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Mein Krampf
Im Jahr 2008 schlüpfte Storch Heinar aus dem Ei und gründete unter storchheinar.de seinen digitalen Kaufmannsladen gegen den schlechten Modegeschmack unter Rechtsextremisten. Da manche Leute keinen Spaß verstehen, klagte die Inhaberin der in der rechtsextremen Szene beliebten Modemarke Thor Steinar gegen Storch Heinar - und verlor. Mit einem Blitzsieg konnte Storch Heinar im legendären Modeverbrecherprozess von Nürnberg im Jahr 2010 einen historischen Erfolg erringen. Auf den vorliegenden 88 Seiten zieht Storch Heinar in seinem selbst gefälschten Tagebuch in 18 Episoden Bilanz: Wie genau hat er sein Modereich aus dem Boden gestampft, wie hat er sich gegen seine Feinde zur Wehr gesetzt und was hat er sonst noch vor? Sie werden staunen!- Shop: buecher
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Skandal in Echtzeit (brand eins: Kommunikation/PR)
Die Kampagne für das Schmerzmittel Motrin - Wirkstoff Ibuprofen - passte in die Zeit. Zielgruppe waren junge Mütter, die ihre Babys in einem Tragetuch schleppen: aktive, selbstbewusste Frauen, die die Hände frei haben wollen, statt einen Kinderwagen zu schieben. Sie hatte die New Yorker Agentur Taxi im Auge, als sie eine schicke Animation bastelte, in der Satzfetzen und Grafiken wild durcheinanderwirbelten. Der Text aus dem Off kam von einer jungen Mutter, die über Rückenschmerzen klagte: 'Theoretisch ist es eine klasse Idee, sein Baby in einer Schlaufe herumzutragen. Und angeblich gewöhnt man sich so besser aneinander. Doch wer denkt an mich?- Shop: Audible
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Mutter wider Willen: Das Abtreibungsverbot in Polen
Seit 1993 darf in Polen eine Frau nur dann abtreiben, wenn der Fötus schwer geschädigt ist, sie vergewaltigt wurde oder ihr eigenes Leben in Gefahr ist. Doch selbst dann kann eine Abtreibung von Ärzten aus Gewissensgründen abgelehnt werden. Alicja Tysic musste ein Kind gebären, obwohl ihre Gesundheit auf dem Spiel stand. Deshalb klagte sie vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gegen den polnischen Staat, und - sie hat Recht bekommen. O-Töne: Alicja Tysiac (poln., darüber dt. Übersetzung) - Mitglied Verband 'Förderation für Frauenangelegenheiten und Familienplanung', Warschau; alleinerziehende Mutter Wanda Nowicka (poln., darüber dt. Übersetzung) - Vorsitzende Frauenverband, Polen; Grzegorz Poludniewski (poln., darüber dt. Übersetzung), Gynäkologe, Warschau; Regie: Maria Ohmer- Shop: Audible
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Mein dunkles Geheimnis Staffel 2 Folge 61
Petra (40) ist total vernarrt in den Schlagersänger Seppi Mosch. In wenigen Tagen fährt sie mit ihrem Seppi-Fanclub zu einem Konzert und kann es jetzt schon kaum erwarten. Doch dann verschwindet plötzlich die Vereinskasse mit den gesamten Ersparnissen für den Trip. Petra verdächtigt Mitglied Tina, die bereits vor Tagen über Geldsorgen klagte und sich auf einmal wieder neue Klamotten leisten kann. Bildrechte: SAT.1.- Shop: Joyn
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Das Unbehagen in der Ästhetik
Damit es Kunst gibt, genügt es nicht, dass es Maler oder Musiker, Tänzer oder Schauspieler gibt. Damit es ästhetisches Empfinden gibt, genügt es nicht, dass wir Vergnügen daran finden, sie zu sehen oder zu hören. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick und ein Denken, die sie identifizieren. Ästhetik ist der Name eines spezifischen Regimes der Identifizierung von Kunst.Man klagte gestern die Ästhetik an, die kulturellen Spiele der gesellschaftlichen Unterscheidung zu verdecken. Man möchte heute die künstlerischen Praktiken von ihrem parasitären Diskurs befreien. Aber die Ästhetik ist kein Diskurs, sie ist ein historisches Regime der Identifizierung von Kunst. Dieses Regime ist paradox, denn es begründet einerseits die Autonomie der Kunst und löst andererseits ihre Grenzen zu den Gegenständen des gewöhnlichen Lebens auf. In dieser unaufgelösten Spannung von zwei Politiken ist die Ästhetik nicht zufällig politisch, sondern ihrem Wesen nach. Die Aufarbeitung dieser konstitutivenSpannung erlaubt zu verstehen, wie die Aufrufe, die Kunst von der Ästhetik zu befreien, heute dazu führen, sie mitsamt der Politik in ethischer Ununterschiedenheit zu ertränken.- Shop: buecher
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Einsame Klasse
Vamp, Diva, Legende: Es sind immer dieselben Begriffe, die mit Marlene Dietrich verbunden werden und den Blick auf sie verstellen. Diese Ausnahmeperson war widersprüchlicher, moderner und kompromissloser als jeder andere Hollywoodstar. Doch was diese Frau so außergewöhnlich machte, zeigt sich erst, wenn sie in ihrer Zeit gesehen wird.Marlene Dietrich zog Hosen an, als Frauen dafür auf offener Straße Prügel ernteten. Sie holte ihr Kind nach Hollywood, als Muttersein das Aus für einen erotischen Filmstar bedeutete. Sie widerstand den Lockrufen Hitlers, als viele ihrer Kollegen umfielen. Und sie begann in einem Alter eine zweite Bühnenkarriere, in dem andere für immer abtraten. Eva Gesine Baur hat sich auf die Fährte einer Persönlichkeit begeben, die sich systematisch dem Zugriff entzog und immer noch Rätsel aufgibt: Wie konnte eine Frau, deren Liebhaber Erich Maria Remarque, Gary Cooper, Jean Gabin, John F. Kennedy und Yul Brynner hießen, sich als nicht schön bezeichnen? Warum zweifelte sie an ihren schauspielerischen Fähigkeiten? Wie kam es, dass diese umschwärmte Diva ein Leben lang über Einsamkeit klagte? Und was war der Grund dafür, dass der Mensch, den Marlene Dietrich am meisten liebte, ihre Liebe nicht zu erwidern imstande war - das einzige Kind?- Shop: buecher
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Roman einer Tänzerin
"Ich bin immer so lange treu, wie es mir irgend möglich ist", verkündet die Tänzerin Lena Vogel gegenüber Baron Cerni, dem letzten ihrer zahlreichen Ehemänner, und stürzt sich in ein neues Abenteuer. In den pulsierenden Straßen und Bars von Berlin und Paris sowie in den Wiener Caféhäusern der zwanziger Jahre liebt sie das Leben und den Glanz ihrer Zeit. Sie inszeniert ihren Tanz als sanfte Wilde und als schillernder Paradiesvogel in einer Person. Ihr Leben endet explosionsartig. Lena Vogel verunglückt tödlich mit ihrem Rennwagen: 'Er begrub uns zu viel hinreißendes, junges Leben', klagte Klaus Mann 1929 in seinem Nachruf auf die Tänzerin Lena Amsel, die der Protagonistin in Ruth Landshoff-Yorcks Roman als Vorbild diente. Ebenso aufregend wie der Roman selbst ist auch dessen Vorgeschichte: Nach "Die Vielen und der Eine" war auch die Veröffentlichung des zweiten Roman der deutsch-jüdischen Schriftstellerin bei Rowohlt vorgesehen. Die Korrekturfahnen des Verlags erreichten Ruth Landshoff-Yorck noch, doch Hitlers Machtergreifung verhinderte ein Erscheinen des Buches. Ruth Landshoff-Yorck nahm die Fahnen mit ins Exil, wodurch sie in ihrem Nachlass erhalten geblieben sind."Mit der Neu- bzw. Erstveröffentlichung der beiden frühen Romane lernt man Ruth Landshoff-Yorck als eine Autorin kennen, die den flüchtigen Zeitgeist einfing." (Sabine Rohlf, Berliner Zeitung)- Shop: buecher
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Sagen aus Marburg und Oberhessen
Da wir tranken unsern Trank,da wir sungen unsern Gesang,und uns kleideten mit unserm Gewand,da stand es wohl mit unserm Land.So klagte das alte Sprichwort schon zur Zeit des alten Winkelmann und wir fühlen täglich mehr, dass es ein Wahrwort ist. Singen und Sagen aber ist von jeher lebendig und unauflöslich verbunden, und wo es nicht mehr mundet, da schmeckt auch der alte Trank nicht mehr, da stirbt das ganze alte Gewand des Volkslebens ab. Was unsere Alten mit Recht unser nannten, das ist uns fremd geworden, das Fremde aber nennen wir unser und nicht zu unserem Heil, denn frommen kann uns nicht das unserm tiefsten Wesen Uneigne, Aufgepfropfte, sondern das aus den Wurzeln unseres Seins organisch Hervorgewachsene. Das wird uns gottlob mehr und mehr klar, darum sehen wir wachsendes Wegwerfen des flitternden Modernen, Rückkehr zum Studium des soliden Alten, neue Freude an dessen edler Kraft, die feurigsten Herzen der Nation treten, ferne der kalten Vernünftelei, wieder fest zu dem warmen Glauben, in welchem sie für sich wie für das Volk das einzige, wahrhaftige Heil erblicken; die heilige Kunst feiert neue Triumphe und ... die Poesie erinnert sich, dasz sie eine Tochter des Glaubens ist. ... (usw.)(Aus der Vorede zu "Hessische Sagen" von J. W. Wolf anno 1853)- Shop: buecher
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Der Geisternotruf - Paranormal 911 Staffel 2 Folge 7
Feuerwehrsanitäterin Melissa Drewry wird in Connecticut zu einem Notfall gerufen. Ein älterer Mann hatte angerufen, weil seine Frau über Schmerzen klagte. Als sie im Haus ankommt, hat die Patientin einen Herzstillstand. Drewry leitet lebensrettende Maßnahmen ein und hat plötzlich ein seltsames Gefühl, dann wird ihr eiskalt. Wenig später stirbt die Patientin und kann nicht reanimiert werden, doch Melissa spürt, dass jemand neben ihr steht, den sie nicht sehen kann. Als die Sanitäterin Monate später zu einem Gebäudebrand gerufen wird und nach Überlebenden sucht, bekommt sie den Schock ihres Lebens.- Shop: Joyn
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