42 Results for : pedis

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    In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Pilzerkrankungen der Füße Verursacher der Infektion ist ein Pilz (Tinea pedis), der auf abgestorbenem Gewebe der Haare, Zehennägel und Hautschichten wächst..Er gedeiht am besten im feuchten, warmen Klima. Eine einzige Hautschuppe, die mit Pilzen infiziert ist, kann bei Ihnen zu einer Pilzerkrankung führen. In Badeanstalten und Saunen sollten Sie nie ohne eigene Badelatschen herumlaufen. Ärzte raten von der Benutzung von Desinfektionssprühanlagen in Badeanstalten ab, diese wiegen Sie nur in falscher Sicherheit. Während Sie Ihre Wäsche bei über 60 Grad waschen können ist das bei Ihren Schuhen nich der Fall. Hier hilf Calcifu: Durch die beiden Wirkstoffe im CalCifu Dosierspray, können Sie sicher sein, dass Ihre Schuhe anschließend von Pilzen und Sporen befreit sind. Anwendung: Getragene Schuhe sollten mindestens 2 Mal in der Woche mit 3 Sprühstößen eingespüht werden, Hausschuhe sprüht man am besten morgens ein, die anderen abends. So ist man sicher, dass die Schuhe anschließend trocken und pilzfrei sind Vergessen Sie nicht, auch die Schuhe der Haushaltsmitglieder einmal zur Sicherheit einzusprühen. 100 ml enthalten: 14,15 mg Polyhexamethylenbiguanid HCl, 49,00 mg Didecyldimethylammoniumchlorid in wässriger Lösung Gegenanzeige: Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen Vorsichtsmaßnahmen: Desinfektionsmittel bei 5 – 30 Grad aufbewahren. Nur in gut belüfteten Räumen verwenden. Kann Haut und Augen reizen. Bei Berührung mit den Augen, diese sofort mit Wasser ausspülen und den Arzt konsultieren
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    Loceryl® Creme gegen Fußpilz Starker 3-in-1 Effekt gegen Fußpilz 80–90% Heilungsrate Zieht schnell ein und fettet nicht Loceryl® ­– mit 3-in-1 Effekt gegen Fußpilz Die Loceryl® Creme behandelt Fußpilz dank des hochwirksamen Wirkstoffs Amorolfin effektiv mit einer Heilungsrate von 80–90%! Sie reduziert den Juckreiz und bekämpft dabei die relevantesten Erreger, die Fußpilz auslösen können. Dabei muss die Loceryl® Creme nur 1x täglich (vorzugweise abends) auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Praktisch und verträglich! Die Loceryl® Creme bekämpft den Fußpilz nicht nur effektiv, sondern ist durch die nur 1x tägliche Anwendung auch einfach in die Alltagsroutine integrierbar. Die nicht-fettende Creme zieht dank ihrer speziellen Formulierung außerdem schnell in die Haut ein und ist dabei gut bis exzellent verträglich! Loceryl® ist ihr starker Partner gegen Nagel* -und Fußpilz Kaum einer spricht darüber, doch rund 7 Millionen Menschen allein in Deutschland leiden an Nagelpilz. Und als wäre das nicht schon belastend genug – rund 1/3 der Betroffenen plagt zusätzlich auch noch Fußpilz… Es juckt, brennt, schuppt und ist einfach unangenehm. Loceryl® ist Ihr starker Partner, wenn es um Nagel*- und Fußpilz geht. Wirkstoff: Amorolfin. Anwendungsgebiete: Hautmykosen, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Tinea pedis [Fußmykose, Athlete‘s foot], Tinea inguinalis, Tinea corporis) oder kutane Candidosen. Warnhinweis: Enthält Stearylalkohol – Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. *Ohne Befall der Nagelmatrix
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    Loceryl® Creme gegen Fußpilz Starker 3-in-1 Effekt gegen Fußpilz 80–90% Heilungsrate Zieht schnell ein und fettet nicht Loceryl® ­– mit 3-in-1 Effekt gegen Fußpilz Die Loceryl® Creme behandelt Fußpilz dank des hochwirksamen Wirkstoffs Amorolfin effektiv mit einer Heilungsrate von 80–90%! Sie reduziert den Juckreiz und bekämpft dabei die relevantesten Erreger, die Fußpilz auslösen können. Dabei muss die Loceryl® Creme nur 1x täglich (vorzugweise abends) auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Praktisch und verträglich! Die Loceryl® Creme bekämpft den Fußpilz nicht nur effektiv, sondern ist durch die nur 1x tägliche Anwendung auch einfach in die Alltagsroutine integrierbar. Die nicht-fettende Creme zieht dank ihrer speziellen Formulierung außerdem schnell in die Haut ein und ist dabei gut bis exzellent verträglich! Loceryl® ist ihr starker Partner gegen Nagel* -und Fußpilz Kaum einer spricht darüber, doch rund 7 Millionen Menschen allein in Deutschland leiden an Nagelpilz. Und als wäre das nicht schon belastend genug – rund 1/3 der Betroffenen plagt zusätzlich auch noch Fußpilz… Es juckt, brennt, schuppt und ist einfach unangenehm. Loceryl® ist Ihr starker Partner, wenn es um Nagel*- und Fußpilz geht. Wirkstoff: Amorolfin. Anwendungsgebiete: Hautmykosen, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Tinea pedis [Fußmykose, Athlete‘s foot], Tinea inguinalis, Tinea corporis) oder kutane Candidosen. Warnhinweis: Enthält Stearylalkohol – Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. *Ohne Befall der Nagelmatrix
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    WAS IST Zalain UND Wofür Wird ES Angewendet? Zalain ist ein lokales Breitbandantimykotikum aus der Gruppe der Imidazole. Zalain wird angewendet zur äußerlichen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z. B. Fußpilz) oder Hefen (z. B. Kleienpilzflechte). Wie ist Zalain anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Zalain Creme 2-mal täglich im Abstand von 12 Stunden auf die betroffenen Hautpartien auftragen und einreiben. Bei Hautinfektionen mit Hefen und Dermatophyten (wie bei Tinea pedis (Fußpilz)) kann eine 1-mal tägliche Anwendung ausreichen. Art der Anwendung Zalain auf die betroffenen Hautpartien auftragen. Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, erfolgt die Behandlung bis zur vollständigen Abheilung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage betragen. Wenn Sie eine größere Menge von Zalain angewendet haben, als Sie sollten Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Anwendung von Zalain vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Zalain abbrechen Ein vorzeitiger Abbruch der Behandlung kann den Heilungserfolg beeinträchtigen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Zalain enthält: Der Wirkstoff ist Sertaconazolnitrat. 1 g Creme enthält 20 mg Sertaconazolnitrat Die sonstigen Bestandteile sind: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Sorbinsäure (Ph.Eur.), Glycerolmonoisostearat, Glyceroldiisostearat, Polyethylenglycol-1500-(mono,di)stearat, Poly(oxyethylen)-6-glycerol(mono,di)-alkanoat (C12-C18), dickflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser.
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    WAS IST Zalain UND Wofür Wird ES Angewendet? Zalain ist ein lokales Breitbandantimykotikum aus der Gruppe der Imidazole. Zalain wird angewendet zur äußerlichen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z. B. Fußpilz) oder Hefen (z. B. Kleienpilzflechte). Wie ist Zalain anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Zalain Creme 2-mal täglich im Abstand von 12 Stunden auf die betroffenen Hautpartien auftragen und einreiben. Bei Hautinfektionen mit Hefen und Dermatophyten (wie bei Tinea pedis (Fußpilz)) kann eine 1-mal tägliche Anwendung ausreichen. Art der Anwendung Zalain auf die betroffenen Hautpartien auftragen. Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, erfolgt die Behandlung bis zur vollständigen Abheilung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage betragen. Wenn Sie eine größere Menge von Zalain angewendet haben, als Sie sollten Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Anwendung von Zalain vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Zalain abbrechen Ein vorzeitiger Abbruch der Behandlung kann den Heilungserfolg beeinträchtigen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Zalain enthält: Der Wirkstoff ist Sertaconazolnitrat. 1 g Creme enthält 20 mg Sertaconazolnitrat Die sonstigen Bestandteile sind: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Sorbinsäure (Ph.Eur.), Glycerolmonoisostearat, Glyceroldiisostearat, Polyethylenglycol-1500-(mono,di)stearat, Poly(oxyethylen)-6-glycerol(mono,di)-alkanoat (C12-C18), dickflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser.
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    Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein Arzneimittel zur lokalen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut (Antimykotikum). Der Wirkstoff Terbinafinhydrochlorid hemmt das Wachstum der Pilze und tötet sie ab. Anwendungsgebiet Pilzinfektionen der Haut, wie z. B. Fußpilz (Athletenfuß, Sportlerfuß = Tinea pedis), Hautpilzerkrankungen an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis), Hautpilzerkrankungen an den Unterschenkeln (Tinea cruris), Hautcandidose, Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), die durch Dermatophyten, Hefen oder andere Pilze (Pityrosporum orbiculare) verursacht werden. Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die Creme wird einmal täglich auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen und eingerieben. Je nach Art der Erkrankung beträgt die Behandlungszeit bei: Fußpilz zwischen den Zehen (Athletenfuß, Sportlerfuß = Tinea pedis interdigitalis): 1 Woche Fußpilz an der Fußsohle (Tinea pedis plantaris): 4 Wochen Hautpilzerkrankungen an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis), Hautpilzerkrankungen an den Unterschenkeln (Tinea cruris): 1 - 2 Wochen Pilzinfektion der Haut (Hautcandidose): 2 Wochen Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor): 2 Wochen In der Regel tritt eine Linderung der Symptome bereits nach wenigen Tagen ein. Sie sollten die Behandlung jedoch für die oben angegebene Dauer fortführen, auch wenn die Symptome bereits abgeklungen sind. Sind nach zwei Wochen keine Anzeichen einer Besserung festzustellen, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf! Ältere Menschen Es gibt keinen Hinweis dafür, dass bei älteren Menschen eine andere Dosierung erforderlich ist. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Fälle einer Überdosierung des Präparates sind bei äußerlicher Anwendung nicht bekannt geworden. Sollte allerdings die Creme versehentlich eingenommen werden, sind solche Nebenwirkungen zu erwarten, wie sie bei einer Überdosierung mit Tabletten auftreten können (z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerz in der Oberbauchgegend und Schwindel). Wenden Sie sich in diesem Fall unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Die Symptome der Erkrankung klingen gewöhnlich innerhalb einiger Tage ab. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung bergen die Gefahr einer erneuten Infektion in sich. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zur Anwendung auf der Haut Vor der Anwendung sollten Sie die befallenen Hautstellen und Ihre Hände gründlich reinigen und abtrocknen. Geben Sie eine kleine Menge Creme auf Ihren Finger. Tragen Sie die Creme in einer dünnen Schicht auf die befallene Hautstelle und die umgebenden Hautpartien auf und reiben sie diese leicht ein. Nachdem Sie die infizierte Hautstelle berührt haben, waschen Sie sich bitte die Hände, damit sich die Infektion nicht weiter ausbreiten kann. Falls Sie Pilzinfektionen in den Hautfalten (z. B. unter den Brüsten, zwischen den Fingern oder Zehen, in der Analfalte, zwischen den Oberschenkeln) behandeln, können Sie diese Hautstelle, insbesondere über Nacht, mit einem Gazestreifen abdecken. Benutzen Sie hierzu bitte jedes Mal einen frischen, sauberen Gazestreifen. Bevor Sie die Creme auf großen Hautflächen anwenden (mehr als 10% der Körperoberfläche, entspricht ca. 10 Handflächen), fragen Sie bitte Ihren Arzt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich können, meist vorübergehend, Rötung, Brennen oder Juckreiz an der behandelten Hautstelle auftreten. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten, die sich durch Juckreiz, Rötung, Papeln, Bläschen auch über das Kontaktareal hinaus (so genannte Streureaktionen) manifestieren können. Bei Hinweisen auf allergische Reaktionen brechen Sie die Behandlung ab, und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wechselwirkungen zwischen dem Arzneimittel und anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Terbinafin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Es liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen mit dem Arzneimittel bei Schwangeren vor. Daher sollte die Anwendung während der Schwangerschaft unterbleiben. Stillzeit Der Wirkstoff Terbinafin geht in die Muttermilch über. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich Die Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Nicht im Mundbereich anwenden oder schlucken. Das Präparat darf nicht ins Auge gelangen. Sollte die Creme aus Versehen in Ihr Auge gelangt sein, wischen Sie sie sofort ab und spülen Auge und Bindehautsack gründlich unter schwach fließendem Wasser ab. Halten Sie die betroffene Hautstelle sauber, indem Sie sie regelmäßig mit hautschonenden Seifen waschen. Trocknen Sie sie sorgfältig ab, ohne zu reiben. Versuchen Sie trotz Juckreiz nicht zu kratzen, da dies zu einer weiteren Hautschädigung oder zu einer Ausbreitung der Infektion führen kann. Wechseln Sie täglich Handtücher, Kleidungsstücke und Strümpfe, die mit der erkrankten Hautstelle in Berührung kommen, und waschen Sie sie bei mindestens 60 °C. Bevorzugen Sie natürliche Materialien, wie z. B. Baumwolle. So können Sie die Übertragung auf andere Körperstellen und Personen verhindern. Kinder Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollten Kinder unter 5 Jahren nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel hat keinen Einfluß auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
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    WAS IST Terbiderm Creme UND Wofür Wird SIE Angewendet? Terbiderm ist eine weiße Creme, die 10 mg/g Terbinafinhydrochlorid als Wirkstoff enthält. Terbiderm wird zur äußerlichen Behandlung von Pilzoder Hefepilzinfektionen der Haut, wie z.B. Fußpilz angewendet. WIE IST Terbiderm Creme Anzuwenden? Art der Anwendung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Öffnung der Tube ist mit Aluminium versiegelt. Diese Versiegelung lässt sich mit dem umgedrehten Tubendeckel unter leichtem Druck öffnen. Zur Anwendung auf der Haut Vor dem Auftragen der Creme muss die Haut sorgfältig gereinigt und abgetrocknet werden. Tragen Sie die Creme in einer dünnen Schicht auf die entzündete Haut und etwas darüber hinaus auf und reiben Sie sie leicht ein. Waschen Sie bitte danach Ihre Hände, es sei denn Ihre Hände sind die zu behandelnde Stelle. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre Dauer und Häufigkeit der Anwendung Fußpilz (Tinea pedis): 1-mal täglich für 1 Woche Flechte (Tinea corporis, Tinea cruris): 1-mal täglich für 1 Woche. Hautpilz (Kutane Candidiasis): 1-mal täglich für 1 bis 2 Wochen Kleienflechte (Pityriasis versicolor): 1-2-mal täglich für 2 Wochen Im Allgemeinen kommt es bereits nach einigen Tagen zu einer Besserung der Symptome. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Symptome erneut auftreten. Wenn Sie nach zwei Wochen keine Besserung feststellen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Ältere Menschen Es gibt keine Hinweise, dass bei älteren Patienten andere Dosierungen erforderlich sind oder andere Nebenwirkungen auftreten als bei jüngeren Patienten. Kinder Da nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Terbiderm bei Kindern unter 12 Jahren vorliegen, wird die Anwendung dieses Arzneimittels in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
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    WAS IST Terbiderm Creme UND Wofür Wird SIE Angewendet? Terbiderm ist eine weiße Creme, die 10 mg/g Terbinafinhydrochlorid als Wirkstoff enthält. Terbiderm wird zur äußerlichen Behandlung von Pilzoder Hefepilzinfektionen der Haut, wie z.B. Fußpilz angewendet. WIE IST Terbiderm Creme Anzuwenden? Art der Anwendung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Öffnung der Tube ist mit Aluminium versiegelt. Diese Versiegelung lässt sich mit dem umgedrehten Tubendeckel unter leichtem Druck öffnen. Zur Anwendung auf der Haut Vor dem Auftragen der Creme muss die Haut sorgfältig gereinigt und abgetrocknet werden. Tragen Sie die Creme in einer dünnen Schicht auf die entzündete Haut und etwas darüber hinaus auf und reiben Sie sie leicht ein. Waschen Sie bitte danach Ihre Hände, es sei denn Ihre Hände sind die zu behandelnde Stelle. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre Dauer und Häufigkeit der Anwendung Fußpilz (Tinea pedis): 1-mal täglich für 1 Woche Flechte (Tinea corporis, Tinea cruris): 1-mal täglich für 1 Woche. Hautpilz (Kutane Candidiasis): 1-mal täglich für 1 bis 2 Wochen Kleienflechte (Pityriasis versicolor): 1-2-mal täglich für 2 Wochen Im Allgemeinen kommt es bereits nach einigen Tagen zu einer Besserung der Symptome. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Symptome erneut auftreten. Wenn Sie nach zwei Wochen keine Besserung feststellen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Ältere Menschen Es gibt keine Hinweise, dass bei älteren Patienten andere Dosierungen erforderlich sind oder andere Nebenwirkungen auftreten als bei jüngeren Patienten. Kinder Da nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Terbiderm bei Kindern unter 12 Jahren vorliegen, wird die Anwendung dieses Arzneimittels in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
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    Indikation: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Breitspektrum- Antimykotikum) Es wird angewendet bei, Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterien minutissimum. Dies können sein z.B. Mykosen der Füße und Hände (Tinea pedis, Tinea manuum), Mykosen am übrigen Körper, Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis, Tinea inguinalis), Pityriasis versicolor, oberflächliche Candidosen, Erythrasma. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bifonazol oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Soweit nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1mal täglich, am besten abends vor dem Zubettgehen, auf die befallenen Hautpartien dünn aufgetragen und eingerieben. Es genügt meistens eine kleine Menge Gel (ca. 1 cm bzw. ½ cm Stranglänge) zum Auftragen und Einreiben für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Um eine dauerhafte Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht nach Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern - je nach Erkrankungsart - über folgende Behandlungszeiten durchgeführt werden: Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen bei Fußmykosen (Tinea pedum, Tinea pedis interdigitalis) 3 Wochen Mykosen am übrigen Körper, an Händen und in Hautfalten (Tinea corporis, Tinea manuum, Tinea inguinalis) 2 - 3 Wochen Pityriasis versicolor, Erythrasma 2 Wochen oberflächlichen Candidosen der Haut 2 - 4 Wochen Die Behandlung sollte grundsätzlich bis zum Verschwinden der positiven Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie angegeben fort (tragen Sie z.B. die Gel nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer des Arzneimittels wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können, meist vorübergehend, leichte Rötung, Brennen bzw. Reizung oder Schuppung der Haut auftreten. Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (Benzylalkohol) können kontaktallergische Reaktionen auftreten, die sich durch Juckreiz, Rötung, Bläschen auch über das Kontaktareal hinaus (sogenannte Streureaktionen) manifestieren können. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Sie sollten das Arzneimittel bei Säuglingen nur unter ärztlicher Überwachung anwenden. Ältere Menschen Bei älteren Menschen sind keine Anwendungsbeschränkungen zu beachten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Bifonazol sollte während der Schwangerschaft nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen vorliegen. Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimitteleinnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt geworden.
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    Indikation: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Breitspektrum- Antimykotikum) Es wird angewendet bei, Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterien minutissimum. Dies können sein z.B. Mykosen der Füße und Hände (Tinea pedis, Tinea manuum), Mykosen am übrigen Körper, Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis, Tinea inguinalis), Pityriasis versicolor, oberflächliche Candidosen, Erythrasma. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bifonazol oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Soweit nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1mal täglich, am besten abends vor dem Zubettgehen, auf die befallenen Hautpartien dünn aufgetragen und eingerieben. Es genügt meistens eine kleine Menge Gel (ca. 1 cm bzw. ½ cm Stranglänge) zum Auftragen und Einreiben für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Um eine dauerhafte Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht nach Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern - je nach Erkrankungsart - über folgende Behandlungszeiten durchgeführt werden: Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen bei Fußmykosen (Tinea pedum, Tinea pedis interdigitalis) 3 Wochen Mykosen am übrigen Körper, an Händen und in Hautfalten (Tinea corporis, Tinea manuum, Tinea inguinalis) 2 - 3 Wochen Pityriasis versicolor, Erythrasma 2 Wochen oberflächlichen Candidosen der Haut 2 - 4 Wochen Die Behandlung sollte grundsätzlich bis zum Verschwinden der positiven Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie angegeben fort (tragen Sie z.B. die Gel nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer des Arzneimittels wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können, meist vorübergehend, leichte Rötung, Brennen bzw. Reizung oder Schuppung der Haut auftreten. Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (Benzylalkohol) können kontaktallergische Reaktionen auftreten, die sich durch Juckreiz, Rötung, Bläschen auch über das Kontaktareal hinaus (sogenannte Streureaktionen) manifestieren können. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Sie sollten das Arzneimittel bei Säuglingen nur unter ärztlicher Überwachung anwenden. Ältere Menschen Bei älteren Menschen sind keine Anwendungsbeschränkungen zu beachten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Bifonazol sollte während der Schwangerschaft nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen vorliegen. Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimitteleinnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt geworden.
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