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Dresden in Photographien des 19. Jahrhunderts
Fast ein halbes Jahrtausend war Dresden die Residenzstadt der Albertiner, die erst Herzöge, dann Kurfürsten und ab 1806 Könige von Sachsen waren. Der berühmteste Albertiner, August der Starke (1670-1733), baute Dresden zu jener glanzvollen Barockstadt aus, deren Ruf als "Elbflorenz" bis heute gerne beschworen wird. Als Reiseziel stand Dresden schon früh auf dem Programm der europäischen Grand Tour, und als Motiv in der Malerei der Romantik sollte es auch die Photographie nachhaltig prägen. Die berühmte Silhouette am Elbufer mit Frauenkirche, Schloss, Hofkirche, Semperoper und Zwinger - der vielkopierte und immer wieder photographierte "Canaletto-Blick" - blieb auch dann noch weitgehend unangetastet, als die Industrialisierung bereits weit fortgeschritten war.Unser von Andreas Krase, Kustos für Fotografie und Kinematografie an den Technischen Sammlungen Dresden, betreuter Band schildert in 250 Photographien die Entwicklung Dresdens in den Jahren von 1850 bis 1916, erzählt von den Brüchen und Errungenschaften des 19. Jahrhunderts und lässt die im Zweiten Weltkrieg untergegangene Stadt auf dem Papier wiedererstehen.Die jetzt vorliegende 2. Auflage enthält Biographien aller beteiligten Photographen und zur besseren Orientierung einen historischen Stadtplan und ein Verzeichnis der abgebildeten Straßen und Plätze.- Shop: buecher
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Reiseführer Schlei
Dieser Reiseführer beschreibt ausführlich den Ostseefjord Schlei. Zwischen Schleswig, Kappeln, Maasholm, Schleimünde und Eckernförde gibt es nicht nur fantastische Möglichkeiten für Wassersportler, Radfahrer und Wanderer, sondern auch jede Menge bauliche Zeugnisse der langen und bewegten Geschichte. Die archäologische Ausgrabungsstätten Haithabu und Danewerk zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO und waren vor allem zu Zeiten der Wikinger bedeutende kulturelle Zentren. Zum Barockschloss Gottdorf gehört ein sehenswerter Schlossgarten; im ehemaligen Sitz der schlewig-holsteinischen Herzöge befindet sich heute eines der wichtigsten Museen des Bundeslandes. Eckernförde lockt Touristen unter anderem mit einem wunderbaren Hafen, sandigem Stadtstrand und Fischräuchereien. Kleine Fischerdörfer an der Schlei glänzen mit schön restaurierten Ortskernen, reetgedeckten Fachwerkhäusern sowie liebevoll eingerichteten Restaurants und Museen. Viele Ufer des breiten Ostseefjords gehören heute zum Naturpark Schlei, und die Gewässer sind ein Eldorado für Segler und Freizeitkapitäne. Dieser Reiseführer stellt alle Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten ausführlich vor und gibt zahlreiche Tipps für Aktivitäten sowie zu Unterkünften und Gastronomie. Übersichtskarten helfen bei der Orientierung, und zahlreiche Fotos vermitteln ein lebendiges Bild der Region. >>> Weitere Reiseführer zu interessanten Reisezielen in Deutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.- Shop: buecher
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Oldenburg
Oldenburg hat im Jahr 2008 auf 900 Jahre Stadtgeschichte zurück blicken können. In diesem Buch wird die Geschichte der Stadt von ihren Anfängen bis zur aktuellen Situation erzählt. Dabei finden Schwerpunkte der Stadtentwicklung Berücksichtigung. Das Buch beginnt mit dem Bericht über die Ausgrabungen am "Heidenwall", die eine frühe Befestigung bereits im Jahr 1032 zutage förderte. In mehreren Beiträgen wird die Entwicklung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt nachvollzogen. Daran schließen sich Abhandlungen über die mehr als 800 Jahre währende Grafenzeit an: die Grafen Anton I. und Graf Anton Günther, die Herzöge Peter Friedrich Ludwig und Paul Friedrich August sowie die dänischen Könige. In weiteren Beiträgen wird der Umbau der Stadt im 19. Jahrhundert geschildert, als Oldenburg zwar keine Industriestadt wurde, sich aber wirtschaftlich und politisch veränderte. Auch die Wirtschafts- und Infrastruktur ist daher Thema eines Kapitels. Der nächste geschichtliche Einschnitt ist das Ende des 1. Weltkrieges. Die nationalsozialistische Zeit als Gauhauptstadt wird kritisch beleuchtet. Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich Oldenburg durch die Aufnahme von zahlreichen Flüchtlingen und Vertriebenen rasch zu einer Großstadt. Ihre wesentlichen Strukturmerkmale als z.B. Verwaltungszentrum, Bundeswehr- und Universitätsstandort oder als Einkaufsstadt werden erklärt. Der letzte Beitrag richtet den Blick auf die Zukunft Oldenburgs, die Stadt der Wissenschaft 2009.- Shop: buecher
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Splittermond, Selenia
Seit mehr als 50 Jahren existiert das Kaiserreich Selenia, die einflussreichste Macht Dragoreas - von einem jungen Monarchen regiert, mit wertvollen Ressourcen und fruchtbarem Land beschenkt. Doch das aufstrebende Reich wird nicht nur von seinen Nachbarn argwöhnisch beobachtet. Auch innerhalb der Grenzen lauern Unfriede und Gefahren: Herzöge fechten politische Konflikte untereinander aus, die Berater des Kaisers buhlen um seine Gunst, Patrizier und Magistrate kämpfen darum, ihren Einfluss zu erweitern. Und jenseits der Wege und Äcker warten magische Bestien in riesigen, verfallenen Festungen.Viel gibt es über Selenia zu lernen, damit man sich jenseits der Wege, aber auch in den Städten zurechtfindet: Über Musik und Turnierkultur. Über seltsame Feenmärkte und magische Wälder. Über den Zirkel der Zinne und die geheimnisvollen Hinterlassenschaften der Drachlinge. Über die Intrigen bei Hof und die Fehden auf dem Land. Über Gaunerbanden, Geheimbünde und grauenhafte Ungeheuer an mysteriösen Orten - vom verfluchten Drauenwald bis zu den Nekropolen der Hauptstadt Sarnburg. Selenia ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem das namensgebende Kaiserreich beschrieben wird. Spielern und Spielleitern wird ein tiefer Einblick in dieses zentral gelegene Gebiet Dragoreas geboten, sowohl um den Hintergrund des eigenen Charakters mit noch mehr Leben zu erfüllen, als auch um die Kulisse für spannende und interessante Abenteuer zu bieten. Zusätzliche Regeln zum Turnierwesen, neue Ausbildungen und Ausbildungsvarianten sowie Hintergrundgeheimnisse und Reisebegegnungen liefern zusätzliches Spielmaterial - sei es für einen kurzen Ausflug oder eine längere Kampagne im Reich unter den Monden.- Shop: buecher
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Dithmarscher Freiheit
Das Land Dithmarschen war im Mittelalter ein Territorium sehr besonderer Art. In einem über Jahrhunderte dauernden Prozess war es hier gelungen, eine für damalige Zeit ungewöhnliche Autonomie zu entfalten und auch zu behaupten. Gemeinsam mit den Hansestädten Hamburg und Lübeck, zeitweise auch als Partner der Hanse, konnten die Dithmarscher Regenten sogar eine eigene regionale "Außenpolitik" betreiben. So viel Eigenständigkeit konnten sie sich nur erlauben und bewahren, weil sie nicht in einem Niemandsland zwischen den Kräften der Mächtigen zerrieben wurden. Vielmehr befand sich Dithmarschen vom frühen 9. Jahrhundert bis zu seiner "letzten Fehde" 1559 immer unter einer überwölbenden Herrschaft, die man sich allerdings auf maximale Distanz zu halten wusste.Die Herrschaftsgelüste der jeweiligen Mächte, die an der Kontrolle der Elbmündung sowie an dem fruchtbaren Marschboden und den reichen Ernten immer wieder großes Interesse zeigten, waren für die Dithmarscher allerdings eine ständige Achterbahnfahrt, doch zumeist von kurzer Dauer. Nur das relativ machtlose Erzbistum Bremen war mit Zustimmung des ganzen Landes eine tolerierte Obrigkeit über mehr als drei Jahrhunderte. Einfluss auf Dithmarschen nehmen oder gewinnen wollten derweil Päpste und Kaiser, Könige und Kirchenfürsten, Herzöge, Grafen und sogar ein slawischer Wendenfürst.Wie die Dithmarscher im Dickicht dieser Mächte und ihrer Begehrlichkeiten sich ihren historischen Pfad mit vielen Eigenständigkeiten und Sonderrechten immer wieder aufs Neue bahnten, davon handelt dieses Buch. In dieser neuen, auf Urkunden und Briefe gestützten Geschichte Dithmarschens wird der Mythos von der sogenannten freien Bauernrepublik nicht behauptet, sondern begründet.- Shop: buecher
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Burgund
EIN FEST FÜR ALLE SINNE - DIE GLANZVOLLE GESCHICHTE BURGUNDS ERZÄHLT VON BART VAN LOOBurgund ist ein Wunder. Das mächtige Reich, das sich im 14. und 15. Jahrhundert zwischen Deutschland und Frankreich schob, vereinte spätmittelalterliche Hochkultur mit einer Blüte von Renaissance und Humanismus. Bart Van Loo erzählt die Geschichte des Reiches von der Antike bis zu seinem plötzlichen Untergang um 1500 so spannend, dass sich dem Leser die Welt der Ritterturniere und Stundenbücher, der Herzöge und Handelsstädte, die Welt Jan van Eycks und François Villons unvergesslich einprägt. Bart Van Loo präsentiert die Geschichte Burgunds wie ein sich immer weiter zuspitzendes Drama in 1111 Jahren und einem Tag: Das «vergessene Millennium» reichte vom antiken Königreich Burgund bis zum mittelalterlichen Herzogtum, das durch seine Burgen und Klöster - nicht zuletzt Cluny und Cîteaux - weit über seine Grenzen hinaus ausstrahlte. Im "burgundischen Jahrhundert" entstand ein glanzvolles Reich von Dijon im Süden bis nach Brügge, Antwerpen und Amsterdam im Norden, das in einem "verhängnisvollen Jahrzehnt" beinahe zum Königreich wurde und bald darauf unterging. Mit dem letzten burgundischen Herzog Karl begann bereits eine neue Zeit: Als Kaiser Karl V. machte er die Habsburger zur Großmacht und beherrschte ein Weltreich. Bart Van Loos magistrale neue Geschichte Burgunds ist ein großer Wurf, der unwillkürlich an Barbara Tuchmans "Der ferne Spiegel" denken lässt.Kunst: Brügge und Gent, Jan van Eyck und Rogier van der Weyden, Stundenbücher und Dichtkunst - in Burgund erlebte die Kunst eine Hochblüte Gutes Leben: Weinbau, höfische Feste, raffinierte Speisen - Burgund ist ein Synonym für gutes Leben Europa: Viele Sprachen, einheitliche Währung, einheitliche Gerichte, ein Parlament - Burgund war in Europa seiner Zeit voraus- Shop: buecher
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Reise durch Oberfranken
Oberfranken: Norden des Freistaates Bayern, Osten Frankens. Der Name "Oberfranken" beruht auf der Lage der Region im Bezug zu Frankens wichtigstem Fluss: am Oberlauf des Mains. Einer der beiden Quellflüsse, der Weiße Main, entspringt im Fichtelgebirge an der Flanke des Ochsenkopfs. Bei Schloss Steinenhausen verbindet er sich mit dem Roten Main, der zuvor die Verwaltungshauptstadt Oberfrankens Bayreuth durchflossen hat.Bekanntestes Bauwerk ist dort vermutlich das Wagner-Festspielhaus auf dem Grünen Hügel, geprägt wird Bayreuth aber noch mehr von den Bauten der Markgrafen. Vorbei an Kulmbach mit der Plassenburg passiert der Main die Korbmacherstadt Lichtenfels, die Barockperlen Kloster Banz und die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, den Staffelberg und Bad Staffelstein bis er mit Bamberg einen städtischen Höhepunkt erreicht. Über tausend Jahre Baukunst prägen die alte Kaiser- und Bischofsstadt, die mit ihrer Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.Zu den größten Festungsanlagen Deutschlands zählt die Veste Coburg - die Stadtresidenz der Herzöge von Sachsen-Coburg ist der klassizistische Schlossbau der Ehrenburg. Das Flair des Spätmittelalters vermittelt Kronach mit stolzen Bürgerhäusern, überragt von der Festung Rosenberg. Doch nicht nur Burgen und schöne Städte prägen Oberfranken, auch idyllische Landschaften locken - allen voran die Fränkische Schweiz, die Ende des 18. Jahrhunderts als Inbegriff der romantischen Landschaft entdeckt wurde: schmale Flusstäler und karge Hochflächen, bizarre Felsengebilde und geheimnisvolle Tropfsteinhöhlen, zahllose kleine Burgen, Ruinen, Kirchen, Mühlen machen ihren Reiz aus.Rund 200 Bilder zeigen alle Facetten der oberfränkischen Landschaft. Vier Specials berichten über die vielfältige Brauereienlandschaft, über die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, über Feste und Brauchtum sowie über bedeutende Kirchenbauten - allen voran der Bamberger Dom.REISE DURCH ... ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.- Shop: buecher
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Tiroler Burgenbuch
In der von Oswald Trapp begründeten und nach seinem Tod von Magdalena Hörmann-Weingartner fortgeführten Reihe "Tiroler Burgenbuch" stand noch die Bearbeitung der Burgen des Nordtiroler Unterlandes aus. Der nun vorliegende 11. und abschließende Band der Reihe unter der Herausgeberschaft von Julia Hörmann-Thurn und Taxis schließt diese Lücke.Die Burgenlandschaft des Nordtiroler Unterlandes, zu dem das Unterinntal mit den Nebentälern und der Bezirk Kitzbühel zählen, spiegelt die für die Jahrhunderte des Mittelalters typische politisch-territoriale Grenzsituation dieser Region wider. Bis 1504 hatten die Herzöge von Bayern und vor ihnen die Bischöfe von Regensburg, die Grafen von Andechs und ihnen nachfolgend die Grafen von Tirol, die Bischöfe von Freising und Regensburg sowie vor allem die Erzbischöfe von Salzburg hier politische Zuständigkeiten, die mit Verwaltungs- und Gerichtstätigkeit, Grenzschutz und herrschaftlicher Repräsentation verbunden waren. Zentren dieser Aufgaben waren Burgen, die von meist lokalen Ministerialenfamilien der jeweiligen Herrschaftsinhaber oder ihrer Vertreter (Vögte) verwaltet und zum Teil auch erbaut wurden. Den Herren von Freundsberg und den Herren von Rottenburg gelang ausgehend von ihren namengebenden Burgen der Aufstieg in die adelige Elite.Mit der Vereinheitlichung dieses politisch zersplitterten Gebietes im Spätmittelalter verlor der Großteil der Burganlagen ihre Aufgabe als Grenzsicherung; sie wurden aufgelassen und verfielen. Kein anderes Gebiet des späteren Landes Tirol weist so viele abgekommene Burgen mit schwer auffindbaren Burgstellen und Ruinen auf. Andere Burgen erlebten hingegen einen Aufschwung wie Tratzberg, das zur beeindruckenden Renaissanceanlage ausgebaut wurde, oder Kufstein, das erst in der Neuzeit seinen Festungscharakter erhielt. In selten ursprünglicher Form hat sich Lichtwerth erhalten, während Mariastein und auch Thierberg nach Jahren des Verfalls durch die Einrichtung einer Wallfahrts- und Gnadenstätte zu neuer Blüte kamen. In jüngerer Zeit erhielten Itter und Matzen touristische Nutzungen, die zwar etwas auf Kosten des historischen Charakters gingen, jedoch mit der neuen Aufgabe den Erhalt der Anlagen ermöglichen. Das breite Spektrum der auch bautypologisch sehr heterogenen Burgen des Tiroler Unterlandes erfuhr zum Teil erstmals eine wissenschaftliche Bearbeitung.Beschriebene Burgen: Ebbs, Engelsberg, Erpfenstein, Forchtenstein, Freundsberg, Herrenhauswand, Itter, Kropfsberg, Kufstein, Kundlburg, Leukenstein,Lichtwerth, Mariastein, Matzen, Mehrnstein, Neideck, Neuhaus/Löwenburg, Rattenberg, Rottenburg, Schintelburg, Schlitters,Sperten, Thierberg, Tratzberg.- Shop: buecher
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Aachen an einem Tag
Aachen - Aken - Aix-la-chapelle: drei Namen für eine Stadt, gelegen im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Die "Stadt des Wassers" ist untrennbar verbunden mit Karl dem Großen, Herrscher des Fränkischen Reiches und seit dem Jahr 800 erster römischer Kaiser seit der Antike, der Aachen zum politischen, kulturellen und geistlichen Zentrum seines Reiches machte. Bis heute zieht der für ihn errichtete Aachener Dom mit der Pfalzkapelle, seit 1978 Weltkulturerbe der UNESCO, zahllose Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Die nach schweren Kriegszerstörungen liebevoll rekonstruierte Altstadt lädt mit ihren Gassen zum Bummeln ein, während die ergiebigen Thermalquellen "Bad Aachen" zu einem staatlich anerkannten Heilbad machen.Der Stadtrundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Aachens. Zu Fuß und an einem Tag kann man die knapp 1200-jährige Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben.Florian FriedrichCelleCelle bildete fast 300 Jahre lang das Machtzentrum des Fürstentums Lüneburg und war die Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. Das Welfenschloss mit der atemberaubenden Schlosskapelle zählt zu den schönsten Adelsgebäuden Norddeutschlands, und auch die malerische Altstadt mit dem größten geschlossen erhaltenen Fachwerkensemble Europas zieht Jahr für Jahr viele begeisterte Besucher an. Zugleich war die Stadt an der Aller einer der Geburtsorte des Neuen Bauens. Der hier wirkende Architekt Otto Haesler gehörte in der Zeit der Weimarer Republik zu den Wegbereitern und Pionieren der Bauhaus-Architektur, dessen moderne Bauten bis heute beeindrucken.Der Stadtrundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Celle. Zu Fuß und an einem Tag kann man über 700 Jahre Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben.Andrea ReidtHeidelbergDie Ruine des Heidelberger Schlosses, eines exzeptionellen Beispiels deutscher Renaissance-Architektur, überragt die einstige kurpfälzische Hauptstadt. Schloss und Altstadt zählen zu den Top Ten der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Von hier aus genießt man einen herrlichen Blick auf die nicht nur von den Dichtern der Romantik vielbesungene Neckarstadt. Heidelberg mit der ältesten Universität auf deutschem Boden verfügt über eine der längsten fußläufigen "Hauptstraßen" Europas, in der sich lauschige Weinstuben, Cafés, Kneipen und attraktive Shops aneinander reihen. Die quirlige Altstadt ist von vielen historischen Bauwerken geprägt. Im Kurpfälzischen Museum und in anderen Sammlungen finden sich beeindruckende Kunstwerke.Der Stadtrundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Heidelberg. Zu Fuß und an einem Tag kann man 1000 Jahre Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben.- Shop: buecher
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Nelles Guide Reiseführer Baltische Staaten
REISEZIELE: Quirlige, bunte und besucherfreundliche Metropolen sind Vilnius (Wilna), Riga und Tallinn (Reval). Von monumentaler Backsteingotik bis zum feinsten Jugendstil bieten sie Höhepunkte europäischer Kunstgeschichte. Als Kontrast lockt eine noch kaum bekannte, einzigartige unberührte Natur, etwa auf der Kurischen Nehrung, im Gauja- oder im Lahemaa-Nationalpark.GESCHICHTE: Die jungen EU-Länder Litauen, Lettland und Estland sind noch ein Geheimtipp: Schön und geruhsam, mit gastfreundlichen Bewohnern. Zusammen mit der russischen Exklave Kaliningrad bilden diese Staaten eine hochinteressante Reiseregion mit einer Vielfalt von Völker und Kulturen.REISEINFORMATIONEN: Info-Boxen bieten für jede Region aktuelle Orientierungshilfen zu Restaurants, Museen und Verkehrsverbindungen. Die "Gelben Seiten" geben Tipps von A bis Z, von Anreise bis Zollbestimmungen; ein Sprachführer liefert den nötigsten Wortschatz und das Hotelverzeichnis aktuelle Unterkunftstipps.:INFORMATIONEN ZU DEN BALTISCHEN STAATEN:Mittelalterliche Städte, ursprüngliche Dörfer, unberührte Natur, Dünen, Strände, Seen, Hochmoore und Wälder: Die Länder des Baltikums sind sowohl für Kulturfans als auch für Naturliebhaber und Aktivurlauber ein attraktives Reiseziel. Der Nelles Guide Baltische Staaten führt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Region und liefert interessantes Hintergrundwissen zu Geschichte, Kultur und Natur.Das Baltikum, die geschichtsträchtige Region im Nordosten Europas an den Gestaden der Ostsee, war jahrhundertelang von Fremdherrschaft geprägt. Doch Sprache und Kultur der einzelnen Länder haben die Zeiten überdauert und werden heute vielerorts liebevoll gepflegt.Südlichste Region des Baltikums ist die 1200 km von Moskau entfernte russische Exklave des Kaliningrader Gebiets. Es ist bekannt für reiche Bernsteinfunde; das Bernsteinmuseum in der "Hauptstadt" Kaliningrad (Königsberg) zeigt kostbare Kunstgegenstände, die aus dem "Gold der Ostsee" gefertigt wurden. Auch der Domvon Königsberg mit dem Grabmal Immanuel Kants lohnt eine Besichtigung. An den Stränden der Halbinsel Samland ist die Wahrscheinlichkeit eines Bernsteinfundes hoch, gibt es hier doch das weltweit größte Vorkommen. Weiter nordwestlich erstrecken sich die einsamen Strände und hohen Dünen der Kurischen Nehrung, auf der die Grenze zum Nachbarstaat Litauen verläuft.Im litauischen Teil des Nationalparks Kurische Nehrung türmen sich mächtige, bis zu 50 Meter hohe Dünen auf. Die kleinen Fischerdörfer der Nehrung inspirierten zahllose Künstler, unter ihnen die Maler der "Brücke" sowie den Schriftsteller Thomas Mann. In prachtvollem Barock präsentieren sich viele Bauten der Landeshauptstadt Vilnius (Wilna), darunter die Kasimir-Kapelle auf dem Burghügel, die Peter-und-Paul-Kirche oder die Kasimir-Kirche. Ein Ausflug von Vilnius führt nach Trakai, mittelalterliche Residenz der litauischen Herzöge, mit einer imposanten Inselburg. Nahe der mittelalterlichen Stadt Kaunas liegen zwei Top-Attraktionen am Kaunaser See: das Kamaldulenser-Kloster in Pazailis und das Freilichtmuseum Rumsiskes mit traditionellen Bauten aus allen Landesteilen. In Oberlitauen erstreckt sich der Aukstaitija-Nationalpark mit Kiefernwäldern, Seen und einer reichen Flora und Fauna. In dieser Region liegt auch der Berg der Kreuze, der Zeugnis von der tiefen Religiosität der katholischen Litauer gibt.Von der stolzen Vergangenheit Lettlands kündet die alte Hansestadt Riga mit dem Dom St. Marien, der Petrikirche und dem Speicherviertel; aber auch bedeutende Architekten des Jugendstils hinterließen hier eindrucksvolle Beweise ihres Könnens. Nur 15 km westlich der Stadt erstreckt sich der Strand von Jurmala mit einigen neoklassizistischen Prachtbauten. Hauptanziehungspunkt im Süden des Landes ist das Schloss Rundale mit verschwenderischer Innenausstattung und französischem Park. Im Osten Lettlands ist der Gauja-Nationalpark mit seinen Burgen und Höhlen ein Paradies für Wanderer.Estland zählt, anders als sei- Shop: buecher
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