24 Results for : absieht

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    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Western von G. F. "Joe!" "Hallo", sagte Clayd knapp. Er reckte sich etwas, ein Mann von über sechs Fuß Größe, der meist zusammengesunken auf Indianerweise im Sattel saß. "Kaycee war also hier?" "Ja", brachte Nicholls mühsam heraus. Die Furcht war noch nicht aus seinem Gesicht verschwunden. Er kannte Joe Clayd und wußte, wie gefährlich es sein konnte, diesen großen, schweigsamen Mann zu reizen. "Wir haben ihn zum Doc gefahren." "So, warum?" "Sydney Mercer war hier, Clayd", stieß Nicholls durch die Zähne. "Kaycee lud gerade auf, Mercer kam herein. Weiß verdammt nicht, woher er so schnell erschien. Er beschimpfte nicht Kaycee, wenn man davon absieht, daß er ihn einen Speichellecker und Hundesohn nannte, er beschimpfte dich auf eine verdammt schmutzige Art und Weise, bis Kaycee ihm sagte, er solle sein verdammtes, ungewaschenes Maul halten. Danach redeten sie ein wenig wilder, bis Kaycee genug hatte und auf Mercer los ging. Er landete wirklich den ersten Schlag, und Mercer fiel um."
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    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Western von G. F. »Joe!« »Hallo«, sagte Clayd knapp. Er reckte sich etwas, ein Mann von über sechs Fuß Größe, der meist zusammengesunken auf Indianerweise im Sattel saß. »Kaycee war also hier?« »Ja«, brachte Nicholls mühsam heraus. Die Furcht war noch nicht aus seinem Gesicht verschwunden. Er kannte Joe Clayd und wußte, wie gefährlich es sein konnte, diesen großen, schweigsamen Mann zu reizen. »Wir haben ihn zum Doc gefahren.« »So, warum?« »Sydney Mercer war hier, Clayd«, stieß Nicholls durch die Zähne. »Kaycee lud gerade auf, Mercer kam herein. Weiß verdammt nicht, woher er so schnell erschien. Er beschimpfte nicht Kaycee, wenn man davon absieht, daß er ihn einen Speichellecker und Hundesohn nannte, er beschimpfte dich auf eine verdammt schmutzige Art und Weise, bis Kaycee ihm sagte, er solle sein verdammtes, ungewaschenes Maul halten. Danach redeten sie ein wenig wilder, bis Kaycee genug hatte und auf Mercer los ging. Er landete wirklich den ersten Schlag, und Mercer fiel um.«
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    Dieses [Hör-]Buch gehört nicht in die Reihe jener Biographien, die sich in der Hauptsache darauf beschränken, das Leben ihres Helden zu schildern. [...] Es ist keine Privatbiographie Jacques Offenbachs. Es ist eine Gesellschaftsbiographie. Eine Gesellschaftsbiographie in dem Sinne, daß es mit der Figur Offenbachs die der Gesellschaft erstehen läßt, die er bewegte und von der er bewegt wurde, und dabei einen besonderen Nachdruck auf die Beziehungen zwischen der Gesellschaft und Offenbach legt. Das heißt unter anderem, daß hier die rein musikalisch interessierten Leser zu kurz kommen werden. Sie seien gewarnt: wenn auch dieses Buch von der Operettenmusik Offenbachs nicht absieht, enthält es sich doch, seinem Vorhaben getreu, der innermusikalischen Analysen und Interpretationen. Sein eigentliches Thema ist viel eher die gesellschaftliche Funktion Offenbachs. Welche Gesellschaft wird in dem Buch angesprochen? Die französische des Neunzehnten Jahrhunderts mit ihren Monarchien und Diktaturen, ihren Weltausstellungen und Revolutionen. Diese Gesellschaft ist nicht nur deshalb die unmittelbare Vorläuferin der modernen, weil sich in ihr die Geburt der Weltwirtschaft und der bürgerlichen Republik vollzieht, sie ist es auch insofern, als sie auf den verschiedensten Gebieten Motive anschlägt, die sich heute noch fortbehaupten. Und zwar reagiert sie im Rahmen überseh-barer Verhältnisse mit solcher Deutlichkeit, daß ihre Reaktionen den Wert von Modellen erlangen. Desto größerer Nutzen erwächst aus ihrer Betrachtung: Denn es wird zweifellos möglich sein, das ungleich kompliziertere Denken und Verhalten der Gegenwart zu nicht geringem Teil aus den Modellen abzuleiten, die während des Neunzehnten Jahrhunderts in Frankreich hervorgebracht worden sind. Genauer: in Paris. Als Schauplatz einer Folge von sozialen, politischen und künstlerischen Ereignissen ersten Ranges ist das Paris des Neunzehnten Jahrhunderts tatsächlich die einzige Stadt, deren Geschichte europäische Geschichte ist. Dieses Buch ist auch als eine Stadtbiographie aufzufassen. Es stellt den Versuch einer Lebensbeschreibung von Paris dar, die mit der Zeit Louis-Philippes beginnt und sich bis zu den Anfängen der Dritten Republik erstreckt; wobei die Periode Napoleons III. besonders scharf auskonstruiert wird. [...] Offenbach ist mit dem Zweiten Kaiserreich unzertrennlich ver-knüpft. Kaum hat sich Napoleon III. zur Diktatur aufgeschwungen, so baut Offenbach das Genre der Operette aus, und die Operetten, die er zwischen den beiden Weltausstellungen von 1855 und 1867 komponiert, sind nicht allein der repräsentativste Ausdruck der kaiserlichen Ära, sondern greifen zugleich mit verwandelnder Kraft in das Regime ein. Sie spiegeln ihre Epoche und helfen sie sprengen ?– zweideutige Produkte eines Künstlers, der auch durch seine Person die Phantasie der Zeitgenossen erregt. Der Herzog von Morny schreibt für ihn Operettentexte, die Republikaner hassen ihn als den "grand corrupteur" . . . Wer Jacques Offenbach nennt, beschwört in Wahrheit das ganze Zweite Kaiserreich herauf: seine Hauptakteure, seinen Machtapparat, seine Feste und seinen Zerfall. [...] Er ist ein Spottvogel. Seine Spottlieder entheiligen jedoch nicht, wie ihm der Unverstand nachgesagt hat, heilige Einrichtungen, Ämter und Funktionen, sondern machen sich nur über solche Dinge lustig, die sich in den Schein der Heiligkeit hüllen. Aufgeblähte Würde, hohle Autorität und angemaßte Gewalt – sie haben nichts zu lachen, wenn er sie lachend entzaubert. Betreibt er die Entzauberung um ihrer selbst willen? Der immerwährende Drang zu ihr rührt daher, daß Offenbach in der Vorstellung eines freien und hellen menschlichen Zusammenseins lebt, das aller Angstträume ledig ist. Das Paradies schwebt ihm vor.
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    Eigentlich ist er gar kein schlechter Präsident, wenn man davon absieht, dass er ständig Bob Dylan zitiert, die wirtschaftliche Lage nicht ganz im Griff hat und die Wähler ihn am liebsten in ihren Geschichtsbüchern statt im Weißen Haus sehen würden. Um aus dieser Misere einen totalen Wahlsieg zu machen, braucht er eine gute Marketingstrategie, einen Geniestreich sozusagen! In solchen Fällen ist ein Feind von außen die beste Lösung. Einer, dem man so richtig misstrauen kann und zu dessen Landesgrenzen es nicht allzu weit ist... Na, und wer sticht uns da beim Betrachten der Landkarte sofort ins Auge? KANADA! Also, dann lasst uns mal ein bisschen Krieg spielen.
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