26 Results for : klagte

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    Dieses eBook: "Gesammelte Kasperle-Bücher (Klassiker der Kinderliteratur)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Josephine Siebe (1870-1941) war eine deutsche Redakteurin und Kinderbuchautorin. Sie verfasste fast 70 Bücher für Kinder und heranwachsende Mädchen, daneben eine Vielzahl von Beiträgen in Jahres- und Sammelbänden. Am bekanntesten wurde sie jedoch mit ihrer Reihe der sieben Kasperle-Bücher, die zwischen 1921 und 1930 entstanden und noch bis Anfang der 90er Jahre immer wieder neu aufgelegt wurden. In der Kasperle-Reihe wird über die Abenteuer eines lebendigen Kasperles berichtet. Aus dem Buch: "Als Kasperle noch in Torburg lebte, bekam es eines schönen Tages Langeweile. Es klagte dem Kasperlemann, der gerade zu Hause war, sein Leid. Der meinte: "Kaspere nur, da vergeht deine Langeweile." Doch gerade dazu hatte Kasperle keine Lust. Es redete davon, es wollte jetzt etwas lernen, ein Handwerk ergreifen, ein ehrsamer Bürger werden und heiraten, am liebsten das Marlenchen. Das dachte es sich wunderschön. "Aus einem Kasperle wird seiner Lebtag kein Handwerksmeister", sagte der Kasperlemann. "Schuster, bleib bei deinen Leisten." "Schuster will ich gar nicht werden." Kasperle rief es stolz und blähte sich dazu auf wie ein Fröschlein. Hach, es wußte schon, was es werden wollte." Inhalt: Kasperle auf Reisen Kasperle auf Burg Himmelhoch Kasperls Abenteuer in der Stadt Kasperles Schweizerreise Kasperle im Kasperland Kasperle ist wieder da Kasperles Spiele und Streiche
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    Als praktizierender Kinderarzt stieß DR. THOMAS COWAN auf ein Paradox: Wer gegen Windpocken, Polio oder Masern geimpft wurde, klagte anschließend über chronische Beschwerden wie Hashimoto und Hautausschläge - tatsächlich hat in den USA ca. 1 von 2 Kindern eine Allergie, 1 von 11 Asthma und 1 von 36 Autismus. Patienten hingegen, die keine Impfstoffe erhalten hatten, führten ein gesünderes Leben.Dr. Cowan zeigt in seinem Buch, dass Impfungen den Körper schwächen und über eine Immunreaktion (Autoimmunität) Impfschäden entstehen. Kinderkrankheiten hingegen leisten eine wichtige Prävention und stärken unser Immunsystem und schützen so lebenslang vor Krebs, Arthritis oder Herzkrankheiten. Mit IMPFUNGEN UND AUTOIMMUNERKRANKUNGEN schafft Cowan ein radikal neues Verständnis dafür, wie Impfstoffe Krankheitsbilder verändert haben. Der Autor zahlreicher Bestseller über anthropo-sophische Medizin und Homöopathie stellt alternativ zur gängigen Impfpraxisneue Behandlungsformen vor. Sein Buch über das Impfrisiko enthält:Wegweisende Untersuchungen über Fieber als selbstregulierende KraftInformationen über die Rolle des Darms bei der Gesundheit: neueste Erkenntnisse zum Mikrobiom Ausführliche Schilderungen der erfolgreichen Genesung betroffener Kinder6-Punkte-Plan für eine heilende ErnährungErklärungen zum Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus - und warum Gegenbeweise fehlenDieses Schlüsselwerk der Impfkritik stellt die Frage, was wir unseren Kindern wirklich antun, wenn wir sie impfen."Ich danke Thomas Cowan für dieses Buch. Der menschliche Körper ist ein Teil der Natur, doch je mehr die moderne Gesellschaft sich von ihr entfernt, umso kränker werden wir - und den höchsten Preis bezahlen unsere Kinder. Ich empfehle dieses Buch eindringlich!" Dr. Natasha Campbell-McBride, Autorin von GAPS - Gut and Psychology Syndrome
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    «Das Gesicht wie die Miene: Tod, Gelbsucht, Gift!» - «Du bist ein Lüstling, ein Vielfraß, ein Glücksspieler!» - Für die Antike waren dies noch sehr maßvolle Beschimpfungen. Selbst ein Virtuose des geschliffenen Wortes wie Cicero führte den schweren Säbel der verbalen Auseinandersetzung mindestens ebenso gern wie das elegante Florett. In diesem Band bieten die besten Lehrmeister Roms anhand zahlreicher Beispiele und ihrer Geschichten eine unterhaltsame Fortbildung in der Kunst der Beleidigung.Dass ausgerechnet Cicero eines Tages klagte, in einer so schmähsüchtigen Stadt wie Rom zu leben (in tam maledica civitate), ist nicht frei von Komik. War doch der unumstrittene Meister der antiken Rhetorik zugleich ein Großmeister der Beleidigung. So bedachte er eines Tages einen politischen Gegner mit den Worten: «Du schwarzes Nichts, du Stück Kot, du Schandfleck»- und das war nur der Auftakt seiner Unfreundlichkeiten, die er für ihn parat hatte. Gleichgültig ob Politiker, Dichter oder Philosophen - sie alle wussten kräftig auszuteilen, wenn ihnen jemand in die Quere kam. Nicht einmal Verstorbene waren vor Beleidigungen sicher, wie etwa der verblichene Kaiser Claudius, dem Seneca nicht standesgemäß die Vergöttlichung, sondern stattdessen die Verkürbissung zuteilwerden ließ. Selbst der große Julius Caesar war nicht davor gefeit, Ziel wüstester Beleidigungen zu werden, wobei ihn gelegentlich sogar die eigenen Soldaten aufs Korn nahmen: «Städter, passt auf eure Frauen auf! Wir bringen den kahlen Buhlen. Dein Gold hast du in Gallien verhurt, hier hast du es geliehen. Dennis Pausch hat jedoch nicht nur ein «Best of» antiker Beleidigungen geschaffen, sondern erzählt stets auch die dazugehörigen Geschichten, wann und warum einst die verbale Keule kreiste. Entstanden ist ein ebenso informatives wie unterhaltsames und für Freunde der gepflegten (und auch weniger gepflegten) Beschimpfung inspirierendes Lesevergnügen.
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    DER FROSCHKÖNIG. In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die Jüngste war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schloße des Königs lag ein großer, dunkler Wald, und in dem Wald unter einer alten Linde war ein Brunnen, da ging das Königskind oft hinaus und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens. Wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie einen goldenen Stab, steckte ihn in das süße Futerl und zog ihn drin hin und her. Das war ihr liebstes Spielwerk. Nun trug es sich einmal zu, dass der goldene Stab, der von der Feuchtigkeit schlüpfrig geworden war, ihr aus den Händchen fiel und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihm mit den Augen nach, aber der Stab verschwand und der Brunnen war tief, so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du nur, Königstochter, du weinst ja, dass sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du alter Wasseratscher", sagte sie, "ich weine über meinen goldenen Stab, der mir in den Brunnen hinabgefallen ist. Womit soll ich jetzt onanieren?" "Sei still und weine nicht", antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" "Was du haben willst, lieber Frosch", sagte sie, "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage."
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    Im Stillen klagte ich die Welt an - Als Pflegekind im Emmental: ab 17.9 €
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    Im Prag des ausgehenden 14. Jahrhunderts streiten drei Päpste, zwei Könige und ein Erzbischof um Macht, Einfluss und Geld. Jan Hus, böhmischer Gelehrter und Prediger, greift in diesen Machtkampf ein und macht sich dabei den hohen Klerus und die Päpste zu erbitterten Feinden. Sein Auftritt auf dem Konzil von Konstanz endet tödlich: Er wird zum Ketzer erklärt und 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der Fernsehfilm von Jiří Svoboda zeigt zentrale Episoden aus dem Leben von Jan Hus und seinen Einfluss auf Martin Luther und die europäische Kirchenreformation.Eines der größten Dramen der frühen Reformationszeit: Drei Päpste rivalisieren um die Macht der katholischen Kirche und somit auch auf die abgeführten Steuern. Jan Hus, Magister der Karls-Universität und Prediger, fühlt sich mitverantwortlich für das Schicksal der gespaltenen Kirche und ihr Vorbild für die Gläubigen. Furchtlos greift er den Missbrauch des Klerus an, verurteilt den Reichtum der Kirche. So wird er nicht nur zum Auslöser der Volksunruhen in den böhmischen Ländern, sondern auch zum Pfeiler der europäischen Kirchenreformen. Obgleich ihm der König freies Geleit zusichert, klagt man ihn beim Jahrhundertereignis Konstanzer Konzil an. Und führt ihn als Ketzer zum Scheiterhaufen…»Bilder wie gemalt und ein religiöses Ränkespiel mit tödlichem Ausgang.« FAZ"Hic est Haeresiarcha" – dies ist der Erzketzer, steht auf der Papierkrone, die Jan Hus auf dem Weg zum Scheiterhaufen trägt. Er wagte es, die Lehren der katholischen Kirche zu hinterfragen. Furchtlos griff er den Missbrauch des Klerus an. Er verurteilte den Reichtum der Kirche. Er stellte Wahrheit und Gewissen über die weltliche Herrschaft. Und wurde deshalb als Ketzer verbrannt - Jan Hus (1369-1415).Eines der größten Dramen der Kirchengeschichte: Drei Päpste rivalisierten um die Macht der katholischen Kirche und somit auch auf die abgeführten Steuern. Das Amt des Papstes war zur Fassade geworden, und diejenigen, die es ausfüllten, erwiesen sich als Spielbälle der europäischen Monarchen. Jan Hus, Magister der Karls-Universität und Prediger, fühlte sich mitverantwortlich für das Schicksal der gespaltenen Kirche und ihr Vorbild für die Gläubigen. Seine Unbeirrbarkeit zog den Groll der Mächtigen auf sich. Er wurde nicht nur zum Auslöser der Volksunruhen in den böhmischen Ländern, sondern auch zum Pfeiler der europäischen Kirchenreformen. Obgleich ihm vom König freies Geleit zugesichert wurde, klagte man ihn beim Jahrhundertereignis Konstanzer Konzil an. Er ging standhaft in den Tod.DVD 1Prag im ausgehenden 14. Jahrhundert. Böhmen leidet unter dem Machtstreit der Könige Wenzel und Sigismund. Die beiden Bruder, sowie der Erzbischof Zbynĕk und drei Päpste erheben Anspruch auf politische Teilhabe am päpstlichen Thron und somit auch auf die abgeführten Steuern. Es geht um Macht und Geld, das Amt des Papstes ist zur Fassade geworden, und diejenigen, die es ausfüllen, erweisen sich als Spielbälle der europäischen Monarchen. Jan Hus, Prediger und Magister der Karls-Universität, kritisiert öffentlich die Dekadenz, die Habsucht, das Lasterleben und den weltlichen Besitz der Kirche. Er prangert vor allem die Lebensweise der Diener Gottes an, die nur noch teure Kleider trugen, oder in Wirtshäusern herumsäßen und Glücksspiele veranstalteten. Er ist überzeugt, dass ein sündiger Geistlicher keine Sakramente erteilen könne, kein Diener Gottes sein könne. Der einzig richtige Weg bestehe im Glauben an den lebendigen Christus und seine Lehre. Er ruft die Moral der Kirchenmänner an, die gläubige geistliche Hirten sein sollten und sich doch ganz anders verhalten. Hus will diese zerrüttete Kirche reformieren, doch dies verstärkt die Anfeindungen des hohen Klerus umso mehr.In der Atmosphäre der Machtkampfe und Drohungen seitens der Kirche formt sich die ungleiche Koalition des engagierten Klerus und der eifersüchtigen Kollegen an der Universität. Stephan von Palec ist anfangs einer der engsten Freunde von Jan Hus und wird doch zu seinem gnadenlosen Verfolger…DVD2:In Konstanz findet 1414 das lang erwartete Konzil statt, das vor allem die Aufhebung des kirchlichen Schismas, des Nebeneinanders gleichzeitiger Papste, erwirken soll. Hus kommt mit der Überzeugung zum Konzil, dass er hier seine Lehren verteidigen kann. Er weiß, dass sich die kirchliche Elite in Konstanz trifft und hofft, dass nicht alle gegenüber seiner Wahrheit taub sein werden. Hus wird in Konstanz jedoch nicht als Gast, sondern als Ketzer empfangen, der sich gegen die Kirche und ihre Einheit schwer schuldig gemacht hat. Der Bischof von Konstanz lässt ihn ins Gefängnis werfen und das Konzil bildet eine Kommission, die die Ketzerei von Jan Hus beurteilen soll. Mitglied dieser Kommission wird auch Stephan von Palec, sein ehemaliger Vertrauter und Freund. Hus wählt in dieser Situation den Weg, den er als den einzig möglichen ansieht: Die eiserne Verteidigung seines Glaubens und seiner Überzeugung. König Sigismund, der Hus ursprünglich freies Geleit zugesichert hatte, bleibt so nichts anderes übrig, als dessen Schicksal in die Hände der Kirche zu übergeben, da sonst das Konzil gefährdet würde. Hus landet als Ketzer auf dem Scheiterhaufen, da er nicht bereit ist, seine Lehren zu widerrufen. Hus wird so nicht nur zum Auslöser der Volksaufstände, die in den böhmischen Ländern um sich greifen, sondern auch zum Pfeiler der europäischen Kirchenreformen und zum direkten Vorläufer Martin Luthers.Zum Leben von Jan Hus:1396: Nach seinem ersten Studium an der Karls-Universität in Prag erlangt Jan Hus den akademischen Grad des Magister Artiums.1398: Während einem Zweitstudium in Theologie erfährt Hus von den Lehren des Oxforder Theologen John Wycliffe, der die Abkehr der Kirche von Besitz und weltlicher Macht fordert.1400: Jan Hus wird zum Priester geweiht.1401: Hus wird zum Dekan der philosophischen Fakultät der Karls-Universität ernannt.Ab 1402 predigt Hus in tschechischer Sprache und führt das gemeinsame Singen während des Gottesdienstes in der tschechischen Landessprache ein. Er folgt in seinen Predigten und Lesungen den Lehren Wycliffes und fordert eine Reform der verweltlichten Kirche. Der Prager Erzbischof erfährt 1408 von Hus‘ Predigten und verbietet ihm fortan, in Messen zu predigen oder zu lesen. Hus beugt sich jedoch nicht dem Verbot.1409: Jan Hus wird zum Rektor der Prager Universität gewählt. Er übt dieses Amt für ein Jahr aus.Am 9. März 1410 verlangt der Prager Erzbischof in einer Bulle die Auslieferung von Wycliffes Schriften und den Widerruf dessen Lehren. 200 Schriften Wycliffes werden öffentlich verbrannt.1411: Jan Hus wird von Papst Johannes XXIII. gebannt und exkommuniziert. In Prag brechen Unruhen aus. lm Schutze des Königs und aufgrund seiner Beliebtheit predigt Jan Hus weiterhin gegen die Kreuzzugs- und Ablassbullen von Papst Johannes XXIII. Im Jahr 1412 muss er fliehen. Als Wanderprediger zieht Hus nun durch das Land. Währenddessen arbeitet er an einer Bibelübersetzung in die Landessprache. Im Jahr 1413 schreibt er das Werk „De Ecclesia“, in dem er die Kirche als eine hierarchiefreie Gemeinschaft der von Gott Auserwählten sieht. Folglich, so schreibt er, gehören die Kirchenoberhäupter, die diese Ansicht nicht vertreten, zum corpus diaboli.Nach andauernden Unruhen tritt Jan Hus am 4. November 1414 erstmals vor den Konstanzer Konzil, um seine Ansichten darzustellen und den Vorwürfen der Häresie entgegenzutreten. Der Papst hebt daraufhin die Kirchenstrafen gegen ihn auf. Als Antwort auf die andauernden Unruhen wird Hus am 6. Dezember 1414 im Dominikanerkloster ins Verlies gesperrt und kommt schließlich im März des darauffolgenden Jahres in Gewahrsam des Bischof von Konstanz. Das Konzil erwartet von ihm den vollständigen Widerruf seiner Schriften und Lehren. Hus jedoch lehnt den Widerruf ab.Am 6. Juli 1415 wird Jan Hus in feierlicher Vollversammlung des Konzils auf Grund seiner Lehre als Häretiker zum Feuertod verurteilt. Noch am selben Tag wird er zusammen mit seinen Schriften verbrannt.
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